Eigentlich ist unserer knappen Überschrift nichts Weiteres hinzuzufügen. Zumindest nichts, worüber wir nicht bereits berichtet hätten, siehe ATV&QUAD 2011/09-10: Bereits Mitte vergangenen Jahres angekündigt, bringt Arctic Cat mit seiner WildCat 1000 einen 592 kg leichten Buggy auf den Markt; das Fahrzeug verfügt über ein 92 PS starkes Zweizylinder-Triebwerk mit 951-Kubik und Einspritzanlage, die Kraftübertragung erfolgt über einen CVT-Variator und eine Kardan-Welle, Allrad-Antrieb ist zuschaltbar. Womit die Polaris RZR XP 900 als herauszufordernde Konkurrentin fest steht. Beachtlich die Federwege der Arctic Cat: 18 Zoll, das sind 457 Millimeter – das setzt Maßstäbe. Und verspricht in Verbindung mit dem geringen Fahrzeuggewicht sowie der stattlichen Motorleistung ausgesprochene Kurzweile beim Offroad-Fahren sowie beim Dünen-Driften.

Vorstellung tröpfchenweise

Gelassen dagegen die Präsentation des Buggys im deutschsprachigen Raum: Erst Anfang Mai wurde das Fahrzeug bei handverlesenen Arctic-Cat-Vertragshändlern gezeigt. Doch wer sich dabei auf eine Probefahrt gefreut hatte, wurde enttäuscht: Bis dahin gab es ein einziges Vorführ-Fahrzeug mit abgeriegelter Motorleistung, es sollte ausschließlich zum Rangieren gefahren werden. Arctic Cat macht´s mit seiner tröpfchenweisen Präsentation also spannend, was die Fahrleistungen seines spektakulären Buggys betrifft.

Vorfreude auf ersten Test

Einen kleinen Eindruck davon haben wir trotzdem bereits bekommen: Thomas Rothmund, dessen Quadcenter Zollernalb in Grosselfingen zu den auserwählten Händlern zählte, scheuchte die WildCat dann doch ein bisschen durchs Geläuf, bergab ging das recht flott, so dass dann auch die Federung ein klein wenig zu tun bekam.
Immerhin erhielten wir eine Ahnung, was sie leisten könnte. Und freuen uns auf unseren ersten Test einer serienmäßigen, offenen WildCat 1000… x

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