In seinem kanadischen Werk in Sherbrooke hat Bombardier Recreational Products (BRP) als Hersteller der Marke Can-Am eine Produktions-Linie für Individualfahrzeuge eingerichtet. Basierend auf dem Can-Am-Produktsortiment werden dort Fahrzeuge nach individuellen Anforderungen von Kunden gefertigt; Auftraggeber sind in erster Linie Regierungen, Gemeinden, Institutionen und Behörden, ebenso können dort aber auch spezielle Fahrzeuge für Privatkunden produziert werden.
„Durch diese Entscheidung bauen wir erstmals kraftstoffbetriebene Fahrzeuge aus unserem Produktsortiment mit individueller Ausstattung, für die wir bereits Bestellungen aus dem Mittleren Osten erhalten haben“, sagt José Boisjoli, Präsident und CEO von BRP. „Wir werden auch die meisten der im Centre de Technologies Avancées an der BRP-University de Sherbrooke (CTA) entwickelten Techniken umsetzen und abgasfreie Elektrofahrzeuge produzieren.“
Zu den Spezialfahrzeugen, die am neuen Standort gefertigt werden, zählt auch die elektrisch betriebene Commander, die im vergangenen Sommer in Montreal vorgestellt wurde. Angesichts der positiven Reaktionen von Händlern, Distributoren und Medien hat sich BRP zur Vermarktung des Elektro-Side-by-Sides entschlossen.
„Wir gehen mit der Marketing- und Vertriebsstrategie vor, die sich bereits bei der Can-Am Spyder Roadster bewährt hat“, sagt Mihai Rasidescu, Vice-President Specialized Vehicles Group bei BRP, der beim Aufbau des neuen Geschäftsfeldes auf das BRP-Händlernetz setzt und dieses bei steigender Marktnachfrage schrittweise erweitern möchte. So wird das Can-Am Commander Side-by-Side-Elektrofahrzeug ab 1. Juli 2012 bei ausgewählten BRP-Händlern in den kanadischen Provinzen Quebec, Ontario und Alberta sowie in den US-Bundesstaaten Kalifornien, Florida, Illinois, New York, Texas und Virginia erhältlich sein.
Die Universität Sherbrooke erhält als Entwickler der Elektrotechnik und Partner von BRP im CTA das erste Can-Am Commander Elektrofahrzeug, das eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h erreicht und – abhängig von Fahrverhalten, Geschwindigkeit, Gelände, Temperatur und Batterietyp – eine Reichweite von 40 bis 160 km erzielen kann.
Im neuen Montagewerk in Sherbrooke entstehen 20 neue Arbeitsplätze, bei Erfolg soll die Kapazität weiter erhöht werden.
Kontakt: BRP Germany
Bereits am letzten August-Wochenende des vergangenen Jahres 2011 hatten die Kinzigtäler ATV- und Quadfreunde zu ihrem 1. Quadtreffen ins Kinzigtal im Schwarzwald gerufen. „Da wir doch ein kleiner Club und somit auch personell eingeschränkt sind, haben wir uns entschlossen, den Event nicht an die große Glocke zu hängen“, argumentiert Franz Matt, der auf groß angelegte Ankündigungen im Vorfeld verzichtet und stattdessen einfach die Mitglieder befreundeter Quadclubs eingeladen hatte.
Natürlich sprach sich die Nachricht trotz allem wie ein Lauffeuer herum – neben den Freunden der Kinzigtäler, allen voran den
lockte die Veranstaltung denn auch noch viele Tagesbesucher aus den Umland-Gemeinden an.
Am Samstag fanden zwei geführte Ausfahrten durch die Täler von Kinzig und Harmersbach statt. Der Ofrroad-Fraktion stand eine aufwändig aufgebaute Trial-Strecke mit Wertungs-Fahren zur Verfügung.
Am Abend gab’s die Preise: Pokale fürs Trial, die weiteste Anreise (dieser Preis ging an zwei Freunde aus dem Saarland), für den jüngsten und ältesten Teilnehmer sowie für die größte Gruppe. Beim anschließenden Hock am Lagerfeuer wurde ausgiebig gefachsimpelt.
Sonntags, gab’s noch ein reichhaltiges Quadler-Frühstück, und bis zum späten Nachmittag war freies Fahren auf dem Festgelände angesagt. „Abschließend konnten wir vom Reinerlös dem örtlichen Kindergarten von Bollenbach sogar noch eine Spende von 200 Euro überreichen“, freut sich Franz.
Insgesamt war die Premiere der Kinzigtäler gelungen, und das Team um Franz wurde für seine viele, viele Arbeit mit Anerkennung belohnt. „Es schreit förmlich nach Wiederholung“, lautet denn das Fazit von Franz Matt. Der Termin steht bereits fest: Das 2. Quadtreffen der Kinzigtäler ATV- und Quad-Freunde wird am letzten August-Wochenende (25./26. August 2012) stattfinden, und zwar wieder in Bollenbach bei Haslach im Kinzigtal.
Kontakt: Kinzigtäler Quadfreunde
Am Samstag, den 05. Mai 2012, veranstaltet die Initiative ‚Glückliche Kinderherzen‘ eine Quad-Ausfahrt für Kinder des Fördervereins krebskranker Kinder Stuttgart e.V. Treffpunkt ist dessen Geschäftsstelle im Herdweg 15, 70174 Stuttgart; Abfahrt ist voraussichtlich um 10:30 Uhr, die Ausfahrt wird rund eine Stunde lang dauern; dann steht eine Pause auf dem Programm, und zwar mit Verpflegung bei der Freiwilligen Feuerwehr Weilimdorf mit Pausen-Programm der Jugendfeuerwehr. Zur Rückfahrt der Kinder zum Abfahrtsort geht’s gegen 13:30 Uhr.
Wer bei dieser Ausfahrt als Quadfahrer mitfahren möchte, möge sich bei Erich und Bernd Schnaithmann bei Neckartal Quad in Neckartenzlingen melden. „Es wäre schön, wenn sich viele diesen Termin freischaffen können, um mitzufahren“, freut sich Erich.
Kontakt: Neckartal-Quad
Renn-Promoter Baboons teilt mit, dass der Auftakt zur diesjährigen German Cross Country (GCC) am 14. und 15. April aus genehmigungstechnischen Gründen von Neuhaus / Schierschnitz kurzfristig nach Triptis verlegt werden muss. „Da drei Wochen vor der Veranstaltung eine der zentralen Genehmigungen seitens der Behörden immer noch nicht erteilt wurde, kann der Veranstalter, das Team Jakobi, das Risiko nicht eingehen, den Lauf eventuell extrem kurzfristig absagen zu müssen“, begründet Hubert Stanka von Baboons.
Das Team rund um Andreas Haupt in Triptis hat sich bereit erklärt, die Veranstaltung kurzfristig zu übernehmen, wobei das Team Jakobi die Veranstaltung in Triptis vor Ort organisatorisch unterstützt. Die Strecke in Triptis hat sich bereits beim ECC-Finale 2012 bestens bewährt und wird für den Saison-Auftakt nochmals ausgebaut und erweitert. „Zusammen mit der sehr verkehrsgünstigen Lage direkt an der A9 und einem wettersicheren Fahrerlager auf dem Betriebsgelände einer Transportfirma bietet das Gelände in Triptis ideale Voraussetzungen für den GCC Auftakt“, freut sich Hubert Stanka.
Zeitplan und Termin bleiben 1:1 erhalten, alle abgegebenen Nennungen bleiben ebenfalls gültig, und die Nennung läuft auch weiter über den Kontakt des Team Jakobi – es ändert sich also lediglich der Austragungsort.
Damit sieht der Tourkalender der GCC nun wie folgt aus:
Alle Informationen zur Veranstaltung am 14. und 15. April 2012 in Triptis sind zu finden unter > GCC, 1. Lauf in Triptis <
BRP präsentiert die 2012er Can-Am Spyder Roadster Modelle auf den Spyder Roadster Days am 20. und 21. April 2012. Dabei zeigen ausgewählte Can-Am Vertragshändler das komplette Programm: die Can-Am Spyder RT Roadster mit Touringausstattung und die sportliche Can-Am Spyder RS Roadster. Dabei hat der Hersteller dem Dreirad, welches den Fahrspaß und die Leistungswerte eines Sportmotorrads mit der Dynamik und Exklusivität eines offenen Sportcoupés verbinden soll und in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Autoführerschein gefahren werden darf, eine Reihe von Verbesserungen zugute kommen lassen.
Um die neuen Modelle kennenzulernen, veranstalten eine Reihe von Can-Am Vertragshändlern zum Saisonstart die Spyder Roadster Days. Neben Informationen, Action und Unterhaltung kann dort jeder Interessierte die neuen Modelle im direkten Vergleich erleben oder sogar eine Probefahrt vereinbaren. Die Spyder Roadster Days finden am 20. und 21. April bei folgenden Händlern statt:
Ausgestattet mit einem Rotax V2-Motor mit 998 Kubik und 100 PS Leistung, empfiehlt sich die Can-Am Spyder RT Roadster für längere Touren. Ein Stauraum-Volumen von 155 Litern lässt auch großes Gepäck verschwinden. Die Roadster bietet ein wasserdichtes und abschließbares Gepäckfach vorne, zwei seitliche Staufächer, ein Gepäckfach im Heck sowie ein Handschuhfach. Eine hochwertige Sitzbank sorgt – dank Beifahrer-Rückenlehne und Lendenwirbelstütze für den Fahrer – für Komfort auch bei langen Fahrten.
Bei kühlerem Wetter wärmen beheizte Handgriffe. Eine elektrisch höhenverstellbare Scheibe schützt Fahrer und Beifahrerin vor dem Fahrtwind. Ein multifunktionales, digitales Infocenter zeigt mit Vollfarb-Display gut lesbar Fahrzeug- und Unterhaltungsinformationen an.
Für Fans ausgefeilter Soundsysteme empfiehlt sich die Can-Am Spyder RT-S Roadster: Das Fahrzeug ist serienmäßig ausgestattet mit dem Spyder-RT-Techno-Paket mit integriertem AM/FM-Audiosystem und iPod-Kompatibilität. Hinzu kommen zwei Lautsprecher mit Bedienelementen für die Sozia. Neben einer verstellbaren, luftgefederten Hinterradaufhängung und einem integrierten Vier-Scheinwerfer-System verfügt die Can-Am Spyder RT-S Roadster über verchromte Rad-Zierblenden sowie ein erweitertes Gepäckfach im Frontbereich.
Die Luxus-Ausführung in Sachen Ausstattung bildet die Can-Am Spyder RT Limited Roadster mit folgender serienmäßiger Ausstattung:
Die RT-Modelle sind nun auch in neuen Farbvarianten erhältlich. Die Can-Am Spyder RT Roadster, bisher nur in ‚Pure Magnesium Metallic‘ erhältlich, gibt´s jetzt auch in ‚Quantum Blue Metallic‘ – ebenso die Can-Am Spyder RT-S Roadster, die bislang nur in bisher nur in ‚Pure Magnesium Metallic‘ und ‚Viper Red‘ zu haben war. Das Topmodell, die Can-Am Spyder RT Limited Roadster – bisher nur in ‚Pearl White‘ mit schwarzer Sitzbank erhältlich – gibt´s jetzt auch in ‚Lava Bronze Metallic‘ mit brauner oder schwarzer Sitzbank.
Der Can-Am Spyder RS Roadster bildet die sportliche Alternative zum Langstrecken-Tourer RT. Ausgestattet mit einem Rotax V2-Motor mit 998 Kubik, einer Leistung von 106 PS und einer leichten und dynamischen Verkleidung, empfiehlt BRP dieses Fahrzeug für den spontanen Ausflug ins Grüne. Die Roadster RS lässt sich mit ihrem 44 Liter fassenden Gepäckfach im Frontbereich auch praktisch für Reisen oder Einkaufstrips nutzen. Zudem verfügt sie über ein modernes LCD-Display und analoge Anzeige-Instrumente, die über aller wichtigen Funktionen des Fahrzeugs informieren.
Auch von der RS Roadster bietet BRP eine Luxusausführung, und zwar die Can-Am Spyder RS-S Roadster mit folgender Ausstattung:
Die RS-Modelle sind in folgenden Farben erhältlich:
Neben der grundsätzlichen Fahrstabilität der Y-Geometrie mit zwei Vorderrädern und einem Hinterrad bieten alle Roadster ein innovatives elektronisches Stabilitätssystem. Das preisgekrönte Vehicle Stability System (VSS) wurde in Zusammenarbeit mit Bosch entwickelt und beinhaltet Techniken, die sich im Automobil-Bereich bewährt haben, darunter Stabilitätskontrolle, Antiblockiersystem und Traktionskontrolle.
Die unterschiedlichen Modelle der Can-Am Spyder Roadster verfügen über zwei verschiedene 5-Gang-Getriebe: Das SM5, ein konventionelles Schaltgetriebe, oder das halbautomatische, elektronisch schaltende SE5-Getriebe, bei dem das Schalten mit dem linken Daumen und Zeigefinger erfolgt; eine Betätigung der Kupplung ist nicht erforderlich. Beide Varianten verfügen über einen Rückwärtsgang, der für problemloses Manövrieren sorgt, wenn es einmal eng wird.
Weitere Informationen unter > BRP Germany <
Für die modernsten Stoßdämpfer- und Aufhängungssysteme hat Fuchs Silkolene spezielle Öle entwickelt, diese hören auf den Namen ‚Renn-Suspensions-Flüssigkeiten‘, kurz: Pro RSF. „Durch die intensive Erprobung durch Werksteams und die enge Zusammenarbeit mit Aufhängungsspezialisten im Straßen- und Offroad-Bereich konnte nachweisen werden, dass Pro RSF die richtige Lösung für jede Situation ist – ungeachtet der Temperatur und des Terrains“, freut sich Patrick Kersten Thiele, der bei Keszler Top Brands in Bredenbek für den Vertrieb der Schmiermittel von Fuchs Silkolene zuständig ist. Zu den Werksteams und Fahrwerksherstellern, die Fuchs-Silkolene Pro RSF zur Befüllung ihrer Gabeln und Stoßdämpfer einsetzen, zählen denn auch:
Das Besondere dabei: Spezielle Technologien integrieren synthetische, reibungsmindernde Substanzen mit Antischaum- und Verschleißschutz-Additiven, um eine vorhersagbare Dämpfung, eine lange Lebensdauer der Dichtungen und einen ruhigen, reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Durch den hohen Viskositäts-Index wird der ‚Fade‘-Effekt vermieden, der beim Arbeiten von Stoßdämpfern unter hohen Betriebstemperaturen auftritt. Pro RSF Flüssigkeiten sind wärmebeständig und bieten eine ausgezeichnete Leistung in Systemen, die mit Luft-, Stickstoff- oder Argon gefüllt sind. Dabei können verschiedene Viskosiäten von 2,5 W bis 15W von Profis oder erfahrenen Amateurfahrern individuell gemischt werden, um das Fahrwerk nach Wunsch abzustimmen. Pro RSF Flüssigkeiten können auch in Gabeln vorteilhaft eingesetzt werden, in denen bereits minimale Viskositäts-Änderungen bei wechselnden Temperaturen eine zuverlässige Performance ergeben.
„Dank der zahlreichen zur Verfügung stehenden Spezifikationen – 2,5 WT, 5 WT, 7,5 WT, 10 WT, 15 WT – kann für alle Anwendungen unter allen Klima- oder Fahrbedingungen die richtige Flüssigkeit gefunden werden“, argumentiert Patrick Kersten-Thiele. Außerdem ermögliche dieses breite Spektrum eine perfekte Konfiguration von Stoßdämpfern und Gabeln, einschließlich jener Shocks, die über externe Zugstufendämpfungs-Einstellungen verfügen.
Zu haben sind die Gabel- und Stoßdämpferöle von Fuchs Silkolene bei Keszler Top Brands in Bredenbeck bzw. beim guten Fachhändler.
Kontakt: Keszler Import
Beim iXS-Helm HX 450 Tracer handelt es sich um einen Integralhelm aus Fiberglas für preisbewusste PilotInnen, die Wert auf Komfort und Klasse legen. Er verfügt über eine eingebaute, großflächige Sonnenblende, die an der linken Seite leicht zu bedienen ist und blendfreies und entspanntes Fahren zu jeder Jahreszeit ermöglicht.
Die Belüftungs-Einheiten am Kopf-Bereich sorgen für genügend Frischluft bei heißen Fahrten. Sie sind gut zu dosieren und auch mit dicken Handschuhen leicht einzustellen. Die Belüftung am Kinn sorgt für angenehme Frischluft und kann je nach Bedarf reguliert werden. Das klare und kratzfeste Schnellwechsel-Visier ist für Pinlock-Antibeschlag-Scheiben vorbereitet. Das Innenfutter besteht aus Polyester; es ist herausnehmbar und waschbar.
Den HX 450 Tracer bietet iXS in zwei aktuellen Farbvarianten: weiß-schwarz-silber und schwarz-silber-weiß. Der Helm kostet im VK 199,90 Euro.
Kontakt: Hostettler / IXS Schweiz
Als keine leichte Aufgabe erwies sich für die angereisten Quadfahrer der DM-Auftakt in Dolle nördlich von Magdeburg. Der von den Gespannen zuvor durchgepflügte Tiefsand ließ ein Überholen nur zu, wenn zwei Fahrer mit deutlichem Leistungsunterschied aufeinandertrafen. Insofern war der Start schon die halbe Miete.
In Abwesenheit von Joe Maessen, der derweil im holländischen Varsseveld einen dritten Rang und einen Sieg einfuhr, hatte Stefan Schreiber vor zirka 4.000 Zuschauern keine ernsthafte Konkurrenz. Im ersten Lauf führte der Schwabe über die gesamte Distanz und gewann mit deutlichem Vorsprung. Beim zweiten Start kam Schreiber als Dritter los, wollte dann an einem Sprung überholen und touchierte dabei seinen Gegner, was ihn kurzzeitig zurückwarf. Der nächste Versuch gelang dann, womit Doppelsieg und DM-Führung vor Kevin Riestenbieter und Jörg Knarr sicher waren.
Mit Dietmar Bazle debütierte übrigens ein altgedienter Gespann-Beifahrer in der Quad-DM. Bazle stand in den 1990er Jahren unter anderem bei Vizeweltmeister Martin Gölz im Boot, die DM bestreitet er mit dem letztjährigen Fahrzeug von Schreiber.
Am 1. Mai findet in Kamp-Lintfort die zweite Runde zur Quad-DM statt. Am Niederrhein werden die Akteure zwar eine härtere Piste vorfinden, doch birgt auch der Kurs am Eyller Berg manche Tücken.
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Platz | Name | Land | Marke |
1 | Stefan Schreiber | D | KTM |
2 | Kevin Riestenbieter | D | KTM |
3 | Jörg Knarr | D | KTM |
4 | David Tusl | CZ | Walsh-Honda |
5 | Chris Volkmann | D | KTM |
6 | Lukás Studený | CZ | KTM |
7 | Timo Weidenbrücher | D | KTM |
8 | Michael Weyandt | D | KTM |
9 | Sina Willmann | D | Yamaha |
10 | Sandy Schulze | D | Kawasaki |
11 | Pascal Cappuccio | D | Yamaha |
12 | Wilhelm Rudolph | D | Yamaha |
13 | Dietmar Bazle | D | KTM |
14 | Christian Voit | D | Yamaha |
15 | Denise Willmann | D | Yamaha |
16 | David Hohmann | D | Suzuki |
17 | Julian Haas | D | Yamaha |
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Platz | Name | Land | Marke |
1 | Stefan Schreiber | D | KTM |
2 | Kevin Riestenbieter | D | KTM |
3 | Jörg Knarr | D | KTM |
4 | David Tusl | CZ | Walsh-Honda |
5 | Chris Volkmann | D | KTM |
6 | Lukás Studený | CZ | KTM |
7 | Julian Haas | D | Yamaha |
8 | Timo Weidenbrücher | D | KTM |
9 | Sandy Schulze | D | Kawasaki |
10 | Pascal Cappuccio | D | Yamaha |
11 | Michael Weyandt | D | KTM |
12 | Wilhelm Rudolph | D | Yamaha |
13 | Sina Willmann | D | Yamaha |
14 | Denise Willmann | D | Yamaha |
15 | Dietmar Bazle | D | KTM |
16 | David Hohmann | D | Suzuki |
17 | Christian Voit | D | Yamaha |
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Platz | Name | Land | Marke | Punkte |
1 | Stefan Schreiber | D | KTM | 50 |
2 | Kevin Riestenbieter | D | KTM | 44 |
3 | Jörg Knarr | D | KTM | 40 |
4 | David Tusl | CZ | Walsh-Honda | 36 |
5 | Chris Volkmann | D | KTM | 32 |
Einen Spezial-Tank für die Polaris RZR XP 900 bietet der portugiesische Hersteller XRW Racing Performance. Der Zubehör-Tank wird anstelle des Original-Tanks eingebaut, besteht aus Aluminium und bietet 90% mehr Volumen als das OEM-Teil.
In Deutschland ist der Race-Tank für die Polaris RZR XP 900, der nicht für den Straßenverkehr zugelassen ist, beim Buggy- und Side-by-Side-Spezialisten ASS Allrad Service Schneider in Pfalzfeld erhältlich; das Team um Stefan Schneider ruft für den Zubehör-Tank im VK 1.590 Euro auf, Versand und Montage kommen hinzu.
Kontakt: XRW Racing Performance
Kontakt: ASS Allrad Service Schneider