Monatliche Archive: September 2013

ƒ‚Back to School‘: BRP und die Santander Consumer Bank bieten Finanzierung für die Can-Am Spyder Roadster vom 1. September bis 31. Oktober 2013Eine besondere Finanzierung für die Can-Am Spyder Roadster bietet BRP Germany in Zusammenarbeit mit der Santander Consumer Bank vom 1. September bis zum 31. Oktober 2013. Beim Erwerb eine neuen Can-Am Spyder bietet die Santander Consumer Bank einen effektiven Jahreszins von 2,90 %. Die Kampagne ‚Back to school‘ richtet sich besonders an Spyder-Neulinge.
„Viele Menschen wünschen sich das Fahr- und Freiheitsgefühl eines Motorrads“, weiß BRP Marketing-Chef Martin Pust. Oft fehle dazu der passende Motorradführerschein, oder man fühle sich auf zwei Rädern dann doch zu unsicher. „Doch dieses Gefühl lässt sich auch mit einem Rad mehr erleben: auf der Can-Am Spyder Roadster.“ Schließlich bietet Can-Ams Dreirad nicht nur jede Menge Fahrspaß, sondern auch eine höhere Sicherheit und viel Platz für Gepäck und Sozia.

‚Back to School‘: Finanzierung für die Can-Am Spyder Roadster

Um Einsteiger oder Umsteiger von der Can-Am Spyder Roadster zu überzeugen, ermöglicht BRP in Zusammenarbeit mit der Santander Consumer Bank nun zwei Monate lang eine günstige Finanzierung für die Can-Am Spyder Roadster zu einem sehr niedrigen effektiven Jahreszins von 2,90 % bei einer Laufzeit von 48 Monaten. Der Aktionszeitraum erstreckt sich vom 1. September bis zum 31. Oktober bei allen teilnehmenden Can-Am-Vertragshändlern und bezieht sich auf die Can-Am Spyder Roadster Modelle des Jahrgangs 2013.

Finanzierungsbeispiel

Für die Finanzierung für die Can-Am Spyder Roadster ein Beispiel der Santander Consumer Bank für eine Can-Am Spyder ST SM5, welche beim Neukauf 19.499 Euro kostet:

  • Nettodarlehensbetrag: 15.599,20 Euro
  • Anzahlung: 3.899,80 Euro
  • 1. monatliche Rate: 177,13 Euro
  • 46 Folgeraten á: 195,00 Euro
  • Kalkulierte Schlussrate: 7.799,60 Euro
  • Gesamtbetrag: 16.946,73 Euro
  • Laufzeit, gesamt: 48 Monate
  • Effektiver Jahreszins 2,90 %
  • Gebundener Sollzins p. a.: 2,862 %
  • Bearbeitungsgebühren: 0,00 Euro

‚Back to School‘: BRP und die Santander Consumer Bank bieten Finanzierung für die Can-Am Spyder Roadster vom 1. September bis 31. Oktober 2013

Die Can-Am Spyder Roadster

Das Konzept der Can-Am Spyder Roadster verbindet den Fahrspaß und die Leistungswerte eines Motorrads mit der Dynamik und Exklusivität eines Sportwagens. Bombardier Recreational Products (BRP) vertreibt die Can-Am Spyder Roadster mittlerweile über BRP-Vertragshändler in mehr als 58 Ländern.
Mit ihrer Y-Architektur – zwei Räder vorne, eins hinten – bietet die Can-Am Spyder Roadster die einzigartige Möglichkeit, die Freiheit des Offenfahrens zu erleben. Mit ihrem innovativen Design unterstreichen Drei-Speichen-Aluminiumfelgen das Erscheinungsbild des Fahrzeugs. Die Stabilität des dreirädrigen Designs und das von Bosch entwickelte und in der Automobilindustrie bewährte Fahrzeug-Stabilisierungs-System (VSS) mit ABS, Traktionskontrolle und Stabilitätskontrolle geben dem Fahrer – sei er Neuling oder Veteran im Motorsport – ein sicheres Fahrgefühl.

Bombardier Recreational Products

Can-AmBombardier Recreational Products Inc. (BRP) ist ein privat geführtes Unternehmen, welches sich mit dem Design, der Entwicklung, der Herstellung, dem Vertrieb und der Vermarktung von motorisierten Freizeitfahrzeugen beschäftigt. Sein Markenportfolio beinhaltet Ski-Doo und Lynx Motorschlitten, Sea-Doo Jetboote, Johnson und Evinrude Außenbordmotoren, Direkteinspritzungs-Technologien wie E-TEC, Can-Am ATVs, Side-by-Side-Fahrzeuge und Roadster, Rotax Motoren und Karts.

Santander

Die Banco Santander (SAN.MC, STD.N, BNC.LN) ist eine Privat- und Geschäftskundenbank mit Sitz in Spanien und Präsenz in zehn Kernmärkten. Santander ist gemessen am Börsenwert die größte Bank in der Eurozone. Im Jahr 1857 gegründet, verfügte Santander Ende 2012 über ein verwaltetes Vermögen von 1.388 Milliarden Euro. Santander hat weltweit mehr als 102 Millionen Kunden, rund 14.400 Filialen – mehr als jede andere internationale Bank – und rund 187.000 Mitarbeiter. Sie ist die größte Finanzgruppe in Spanien und Lateinamerika und ist führend in Großbritannien, Portugal, Deutschland, Polen und dem Nordosten der USA. Ihre Tochtergesellschaft Santander Consumer Finance ist in den europäischen Kernmärkten sowie in Skandinavien präsent. Im Jahr 2012 erzielte Santander ein Nettobetriebsergebnis von 23,559 Milliarden Euro, eine Steigerung von 2 % zum Vorjahr.
Die Santander Consumer Bank AG ist ein profilierter Anbieter von Finanzdienstleistungen im Privatkundengeschäft. Darüber hinaus ist sie der größte herstellerunabhängige Finanzierer in den Bereichen Auto, Motorrad und (Motor-) Caravan in Deutschland. Auch bei der Finanzierung von Konsumgütern ist das Institut führend. Über ihre bundesweit mehr als 300 Filialen, ihr TeleCenter sowie via Internet bietet sie eine umfassende Palette klassischer Bankprodukte an. Sie ist eine hundertprozentige Tochter der spanischen Banco Santander und in Deutschland mit den Marken Santander Consumer Bank, Santander Bank und Santander Direkt Bank vertreten. x

Kontakt: > BRP Germany <

6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz: Schlamm-Massen auf den Transpondern beeinträchtigten sogar die Daten-ÜbertragungBei der German Cross Country geriet der 6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz am 14./15. September zur Schlammschlacht, Mensch und Material waren bis an die Belastungsgrenzen gefordert. Schon der Samstag konnte wettermäßig nicht überzeugen; in der Nacht auf Sonntag setzte monsunartiger Dauerregen ein. Die Folge war ein komplett aufgeweichter und extrem matschiger Boden. Im Laufe des Tages sollte sich dann herausstellen, dass auch die Technik unter solchen Bedingungen die Machbarkeitsgrenze erreichen kann.
6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz: Quad-Rennsport mit eingeschränkter SichtWenn dies dann noch die Zeitnahme betrifft, kann auch der Veranstalter ordentlich ins Schwitzen kommen. Zuviel Schlamm auf den Transpondern der Zeitnehmung führten dazu, dass Fahrern teilweise ihre Rundenzeiten nicht mehr zugeordnet werden konnten. Im Nachhinein konnte jedoch eine korrekte Reihenfolge erstellt werden. Jens Zimmermann vom Veranstalter Baboons sagt dazu: „Aufgrund der techischen Probleme bei der Zeitnahme kam es im einen oder anderen Lauf zu Positionsanzeigen im Livetiming, die in der Nachkontrolle akribisch und exakt zugeordnet werden mussten. Die dadurch entstandenen Positionsverschiebungen entsprachen am Ende den realen Gegebenheiten. Durch Modifikation der Zeiterfassung werden solche Probleme bei künftigen Rennen und schlechter Wetterlage in der Saison 2014 nicht mehr zur Debatte stehen.“

6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz: Quad Pro Klasse startet

6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz: Max Freund siegt in der Klasse Quad ProUm wenigstens in den ersten Runden eine im Ansatz brauchbare Spur für die Sportquad-Piloten zu erhalten, starteten diese beim 6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz ausnahmsweise nach den schwergewichtigen ATVs. Den besten Start hatte der Österreicher Kurt Neuner, dicht gefolgt von Sandy Schulze und Richard Zimmermann. Nur sehr langsam kamen Max Freund, Kevin Ristenbieter und Andre Sitzler in Schwung. Nach wenigen Metern übernahm Sandy Schulze die Führung vor Richard Zimmermann und Max Freund. Kevin Ristenbieter übernahm im Rennverlauf den zweiten Platz, musste diesen an den aufrückenden Max Freund nach knapp zwanzig Minuten räumen. Ristenbieter fiel zwischenzeitlich hinter Richard Zimmermann und Andre Sitzler zurück, holte aber im weiteren Verlauf wieder einige Plätze auf. In der siebten Runde schien Max Freund plötzlich zurückzufallen, doch war der eigentliche Grund dafür nur die Tatsache, dass aufgrund des mit dickem Schlamm behafteten Helms von Max Freund der Transponder nur noch die Zeit, aber nicht mehr die Startnummer ans System übermittelte. Dadurch fehlte Max Freund eine Runde in der Ergebnistabelle. Schnell kamen Informationen auf, Max Freund wäre kurzzeitig auf der Strecke liegen geblieben. Am Ende des Rennens kam es dadurch zu heftigen Diskussionen. Da zu diesem Zeitpunkt keine absolute Klärung durch Sportleiter Jens Zimmermann erfolgen konnte, wurden Max Freund und Sandy Schulze um Stellungnahme gebeten. Am Ende zeigte sich Sandy Schulze als wahrer Sportler mit wohltuendem und respektablen Sportsgeist erster Klasse und überließ Max Freund den Sieg, obwohl auch er sich im unmittelbaren Meisterschaftskampf mit besten Titelchancen befindet – Hut ab!
6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz: Durchblick gefragtSandy Schulze sagte nach dem Rennen, dass ihm während des Rennens nichts Ungewöhnliches aufgefallen wäre, die Aussagen von Max Freund grundsätzlich nicht in Frage gestellt werden konnten und ihm deshalb der Sieg nach Sicht der Dinge auch zustehen würde. Max Freund, bereits 2012 Sieger in Schefflenz, äußerste sich nach dem erneuten Sieg: „Ein Rennen wie an diesem Wochenende erlebt man nicht häufig. Tiefer Matsch erschwerte nicht nur die Fahrzeug-Kontrolle, sondern behinderte zusätzlich auch die Sicht. Trotzdem konnte ich anständig performen, da mir die Strecke liegt und ich sie gut kenne. Ich war schwer beeindruckt, wie schnell und zuverlässig sich meine 2013er Can-Am DS 450 X durch den Matsch gearbeitet hat.“
Die weiteren Plätze gingen an Richard Zimmermann, Andre Sitzler, Heiko Uhlich und Kurt Neuner.
In der Meisterschaft bleibt damit weiterhin Max Freund mit neun Punkten vor Sandy Schulze, der damit nach wie vor reelle Chancen auf den Titel hat. Ebenfalls noch nicht aus dem Rennen ist Kevin Ristenbieter. Gut mit dabei ist auch noch Andre Sitzler, der bei 112 Punkten aber bisher noch kein Streichergebnis in der Tabelle zu verzeichnen hat.

Quad-Klasse: Ralf Krüger reicht ein 4. Platz zur Meisterschaft

6. GCC Lauf 2013 in SchefflenzIn der Quad-Klasse hatte der US-Amerikaner Nathan Nelson beim 6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz den besten Start. Dahinter folgten Ralf Krüger und Patrick Seitz. Daniel Marr hielt unterdessen noch Lokalmatador Christian Bopp erfolgreich hinter sich. Mit fortschreitender Renndauer erkämpfte sich Patrick Seitz den zweiten Platz vor Ronald Hackebeil und Ralf Krüger. Auf den Plätzen fünf und sechs kamen Tobias Ostermann und Marius Kernchen ins Ziel, nachdem das Rennen im Vorfeld auf fünfundvierzig Minuten Fahrdauer verkürzt wurde. Lokalmatador Christian Bopp musste sich am Ende hinter Daniel Marr mit dem achten Platz begnügen.
In der Meisterschaft kann sich Ralf Krüger nun gelassen zurücklehnen. Schlussendlich kann ihn nach dem Rennen in Schefflenz keiner seiner Konkurrenten mehr einholen. 38 Punkte fehlen aktuell dem Zweiten Ronald Hackebeil auf seinen Vordermann. Allerdings muss Hackebeil wiederum darauf achten, dass Patrick Seitz auf dem dritten Platz nicht noch in letzter Sekunde vorbei stürmt.

Klasse Quad Senior: Meisterschafts-Entscheidung auf Bühlertann verschoben

6. GCC Lauf 2013 in SchefflenzBeim 6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz startete die Quad Senior-Klasse unmittelbar nach der Quadklasse – und ging in deren Schlammfontänen unter. Steffen Sprinz hatte nach kurzer Zeit die Führung inne, während Michael Flor und Matthias Geist auf den Plätzen zwei und drei lagen. Matthias Geist übernahm im Rennverlauf die Führung, gefolgt von seinem Teamkollegen Michael Flor. Steffen Sprinz fiel in der Folge bis auf den siebten Platz zurück. Die schon beschriebenen Fehler der Zeitnahme sorgten dafür, dass Norbert Schatten an Platz zwei und später an Platz eins angeführt wurde. Das manuell korrigierte Ergebnis lautete: Matthias Geist vor Falko Straubmeier und Michael Flor. Norbert Schatten fuhr den vierten Platz vor Steffen Sprinz und Holger Novotny erfolgreich nach Hause.
Noch alle Chancen auf den Meistertitel in dieser Klasse haben nach dem 6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz noch Michael Flor, Matthias Geist und Steffen Sprinz mit 153, 143 und 140 Punkten. Allerdings hatte noch keiner dieser drei Piloten bisher ein Streichergebnis in der Meisterschaftstabelle zu verzeichnen.

6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz

Klasse ATV

Terminüberschneidungen und Technikprobleme sorgten dafür, dass beim 6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz nur 5 Teilnehmer in der ATV-Klasse starteten. Jürgen Gröpls Polaris ‚Iris‘ 850 war nicht rennfertig, der Österreicher lieh sich für Schefflenz eine Can-Am. Und sprach ein großes Kompliment an Nico Richter aus, dieser hatte am Vortag noch ein weiteres Rennen gefahren und reiste dann 600 km an.
6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz: Jürgen Gröpl in der ATV-Klasse unterwegs auf ungewohntem ArbeitsgerätNico Richter war es dann auch, der beim Start den Rest des Feldes hinter sich ließ, gefolgt von Jürgen Gröpl. Dieser kämpfte jedoch mehr mit seinem ungewohnten Arbeitsgerät als mit der tief zerfurchten Strecke: „Ich konnte Nico Richter nicht folgen. Leider muss ich zugeben, dass ich mich auf das Fahrverhalten der geliehenen Can-Am nicht einstellen konnte. Die ganze Renndistanz kämpfte ich mehr mit dem Fahrzeug und seiner Eigenwilligkeit als mit meinen Kontrahenten. Ich ziehe jetzt erst recht den Hut vor meinem Vorbild und Mentor Marko Jager, der ein solches Fahrzeug im Jahr 2012 zum Titel geprügelt hat.“
6. GCC Lauf 2013 in SchefflenzDie weiteren Plätze gingen am Ende an Dominik Appel, Andre Trautvetter und Peter Koppe. Spätestens in Bühlertann will Jürgen Gröpl aber wieder mit seinem gewohnten Arbeitsgerät dafür sorgen, dass es an der Spitze des letzten Rennens der Saison nicht langweilig werden wird.

GCC 2013: Finale in Bühlertann am ersten Oktober-Wochenende

6. GCC Lauf 2013 in Schefflenz, ATV Podium: Jürgen Gröpl, Nico Richter und Dominik AppelIn der Meisterschaft wird Bühlertann die Entscheidung bringen müssen. Momentan hat Nico Richter mit 149 Punkten noch kein Streichresultat vorzuweisen, Jürgen Gröpl mit derzeit 135 Punkten hat bereits einen Nuller in Mernes verbucht. Peter Koppe als derzeit Dritter hat keine Chancen mehr, sich im Gesamt-Klassement zu verbessern.
GCC German Cross Country ChampionshipAm 5. und 6. Oktober 2013 findet der letzte Lauf der Germann Cross Country Meisterschaft statt. Austragungsort ist die 1.450 Meter lange Strecke in Bühlertann. Dort fällt dann auch in der Klasse Quad-Pro die Entscheidung zwischen Max Freund, Sandy Schulze und Kevin Ristenbieter. Michael Flor, Matthias Geist und Steffen Sprinz kämpfen um den Gesamtsieg in der Klasse Quad-Senior. Ein weiteres Highlight dürfte der Kampf um den Gesamtsieg in der Klasse ATV zwischen Jürgen Gröpl und Nico Richter werden. dha; Bilder: Baboons / Rudolf Schuler

Kontakt: > GCC German Cross Country <

SW Mo-Tech Hardcase für iPhone 5 und 5S: Einsatz als Navigationsgerät möglichPünktlich zum Verkaufsstart des neuen iPhone 5S präsentiert SW Mo-Tech das passende Zubehör für Quad- und Motorrad-Fahrer: Ein spritzwassergeschütztes Hardcase, passgenau und rutschfest dank Silikoneinlage. Eine flexible 360-Grad-Halterung ermöglicht den Einsatz des iPhone 5 und 5S als Navigations-System. Im Lieferumfang ist ein Adapter enthalten, der die Montage an sämtliche GPS-Halter von SW Mo-Tech ermöglicht.

SW Mo-Tech Hardcase für iPhone 5 und 5S: Features
  • Spritzwassergeschütztes Hardcase für iPhone 5 / 5S.
  • Passend für iPhone 5 / 5S mit Silikoneinlagen.
  • Die flexible 360° drehbare Halterung macht das iPhone zum Navigationssystem.
  • Anschlüsse für Kopfhörer und Ladekabel sind durch abgedichtete Auslässe zugänglich.
  • Inklusive Adapter für die Montage an sämtliche SW Mo-Tech GPS-Halter, Öffnung für Kameralinse, leichte Vibrations-Dämpfung.

SW Mo-Tech Hardcase für iPhone 5 und 5S: Adapter zum Anschluss an alle GPS-Halter von SW Mo-Tech

Verfügbarkeit und Kosten

Zum Preis von 59,95 Euro ist im Lieferumfang neben dem Hardcase ein Adapter für die Montage an GPS-Halter von SW Mo-Tech sowie eine Anbauanleitung enthalten. Zu haben ist das Hardcase für iPhone 5 und 5S von SW Mo-Tech im gut sortierten Quad- und Motorrad-Fachhandel. dha

Kontakt: > SW Mo-Tech <

5. Upland Quadtreffen: mit verschiedenen Offroad-Parcours und Wertungs-Ausfahrt durch das UplandZu ihrem 5. Upland Quadtreffen rufen Nicole Görlich und Uwe Donath-Görlich von Upland Quad in Willingen am zweiten Oktober-Wochenende (12. und 13. Oktober 2013). Beim Quadtreffen im Herzen Deutschlands steht neben freiem Fahren auf verschiedenen Offroad- und Trial-Parcours und eine Wertungs-Ausfahrt durch das Upland und Waldeck (‚UplandQuadClassik‘) auf dem Programm; Arctic-Cat-Fahrzeugen können getestet werden, auch Vermietfahrzeuge sind vor Ort.

5. Upland Quadtreffen: Sogar eine Arctic Cat WildCat 1000 steht für Test- und Probefahrten bereit

5. Upland Quadtreffen: Freies Fahren und Testfahrten

Zum freien Fahren gibt’s auf dem rund 10 Hektar großen Gelände des ehemaligen Mundepots in Bad Arolsen Mengerinhausen einen Offroad- und einen Trial-Parcours, für Kinder ist ein eigener Rundkurs eingerichtet. Wer noch kein eigenes ATV oder Quad besitzt, kann seine Probefahrten auf einer Arctic Cat aus der Vermietung von Upland Quad antreten. Sogar eine Arctic Cat WildCat 1000 steht für Test- und Probefahrten bereit.

5. Upland Quadtreffen: Offroad-Spaß für kleine und große Piloten

UplandQuadClassik

Außerdem findet eine Wertungs-Ausfahrt durch das Upland und das Waldeck statt: Bei der traditionellen ‚UplandQuadClassik‘ erkunden die Teilnehmer auf eigene Faust die Gegend und werden am Ende mit einem Präsent belohnt.
Im Rahmen der Treffen gibt’s auch eine kleine Ausstellung an Maschinen von Arctic Cat, Dinli, Linhai und Triton.

Upland Quad: bietet vielfältige Möglichkeiten, im Gelände zu fahren und zu trainieren

Offroad-Kurse

Abgesehen von seiner Quad-Vermietung und Quad-Offroad-Fahrkursen bietet Upland Quad weitere Möglichkeiten, im Gelände zu fahren, die vor allem für größere Gruppen und Firmen interessant sind: Speziell für Geländewagen und SUVs werden Fahrsicherheits-Trainings angeboten, außerdem stehen geführte Segway-Touren auf dem Plan.

Location, Kosten und Öffnungszeiten

Auf das 5. Upland Quadtreffen sind ATV- und Quad-PilotInnen aller Marken eingeladen; Selbstfahrer zahlen 18 Euro. Ort des Geschehens ist das ehemalige Mundepot in Bad Arolsen Mengerinhausen. Geöffnet ist das Ganze täglich von 10 bis 18 Uhr. x

Kontakt: > Upland Quad <

Roel Trikes und Quads: Oktoberfest 2013 in Pfaffenhofen am 28. SeptemberZu einem zünftigen Oktoberfest 2013 in Pfaffenhofen ruft das Team des ATV-, Quad- und Trike-Händlers Roel im Norden von München. Neben Blaskapelle, Weißwurst und Brez´n stehen beim Tag der offenen Tür bei Roel Trikes und Quads vor allem Sonderangebote und Überraschungen auf dem Programm. So bietet der Boom-Trikes-, Kymco-, Polaris-, Rewaco- und TGB-Vertragshändler eine 0,0%-Finanzierung für seine Fahrzeuge und verspricht für den 28. September „radikale Oktoberfest-Angebote.“

Oktoberfest 2013 in Pfaffenhofen: O´zapft is!

„Zeit zum Cruisen“, ruft Ralf Roel denn auch allen ATV-, Trike- und Quad-PilotInnen zu. Wer noch kein eigenes Fahrzeug besitzt, kann sich bei Roel Trikes und Quads übrigens auch eins mieten. Am Tag der offenen Tür stehen überdies eine Reihe von Fahrzeugen auf dem hauseigenen Test-Parcours für Probefahrten bereit. x

Kontakt: > Roel Trikes und Quads <

80% Plus bei den Neuzulassungen im August 2013: Dinli punktet mit technischen Features und frischen FarbenEine Top Performance hat Dinli in Österreich hingelegt: 80% mehr Neuzulassungen im August 2013 hat das Team um Bruno Payer erzielt, und das in einem rückläufigen Markt. Während der Gesamtmarkt an VKPs (L7e) im August 2013 von 231 Einheiten im Vorjahr 2012 auf 214 Einheiten geschrumpft ist (rund 7%), verzeichnet Dinli mit 36 Neuzulassungen (2013) gegenüber 20 im Vorjahr 2012 ein Plus von 80%.
DinliKumuliert über das gesamte Jahr 2013 bleibt allerdings ein Minus: Nachdem von Januar bis einschließlich August 2012 noch 215 ATVs und Quads von Dinli in der Alpenrepublik neu zugelassen worden sind, waren´s im gleichen Zeitraum des Jahres 2013 lediglich 171 Einheiten – ein Minus von rund 20%. Mit neuen Modelle, Features wie einer Servolenkung und frischen Farben ist Bruno Payer als General-Repräsentant für Dinli in Deutschland und Österreich allerdings zuversichtich, zum Ende des Jahres noch aufzuholen, und das Ergebnis im August bestätigt seinen Optimismus.

Neuzulassungen im August 2013: 80% Plus für Dinli, 36% Minus für CF Moto

CF Moto Terralander 800: Kaufzurückhaltung nach schwerem Unfall mit zwei SchwerverletztenEntgegengesetzt ist der Trend bei den Neuzulassungen im August 2013 in Österreich für CF Moto: Ohne neue Technik-Features und vor dem Hintergrund eine schweren Unfalls im deutschen Landkreis Regensburg, der offenbar auf einen technischen Defekt einer Terralander 800 zurückzuführen ist und bei dem Pilot und Sozia schwer verletzt wurden, halten sich die österreichsichen ATV-PilotInnen bei der chinesischen Marke zunehmend zurück. Nach erfreulichen 41 Neuzulassungen im August 2012 konnte CF Moto im August 2013 in der Alpenrepublik lediglich 26 Neufahrzeuge auf den Markt bringen – ein Minus von 36%. x

Kontakt: > Karcher / Dinli Motor <

Can-Am: Offroad Days 2013 vom 24. bis 26. Oktober bei vielen teilnehmenden Can-Am-VertragshändlernBei den Can-Am Offroad Days 2013 heißt es diesmal: Testen, Gewinnen und Kaufen. Vom 24. bis 26. Oktober 2013, können Can-Am-Kunden und solche, die es werden wollen, neue ATV- und SSV-Modelle testen, eine Outlander gewinnen, zu günstigen Konditionen Modelle erwerben und Benzingespräche mit Gleichgesinnten führen.
Nach dem Erfolg der Can-Am Offroad Days in den vergangenen Jahren hat BRP beschlossen, die Tradition der Tage der offenen Tür bei seinen Offroad-Vertragshändlern auch im Jahr 2013 weiterzuführen. Alle teilnehmenden Can-Am ATV- und SSV-Händlerniederlassungen werden zum selben Zeitraum für Besucher geöffnet sein – im Mittelpunkt stehen die neuen ATV- und SSV-Modelle der Saison 2014. Besucher kommen in den Genuss einer exklusiven Verkaufsaktion, und es gibt die Chance, eine Can-Am Outlander 1000 MAX Limited zu gewinnen.

Offroad Days 2013: Outlander 1000 MAX Limited zu gewinnen

Can-Am Offroad Days 2013: Outlander 1000 MAX Limited zu gewinnenUm am Gewinnspiel teilzunehmen, muss der Teilnehmer die Fahrzeug-Identifizierungsnummer des beim Händler ausgestellten Fahrzeugs notieren. Auf der Website > www.can-am-offroaddays.com/de < gibt er dann seine Kontaktinformationen, die Fahrzeug-Identifizierungsnummer und einen vom Händler ausgehändigten Code ein. Am Ende kann er sich dann mit etwas Glück über eine nagelneue und top-ausgestattete Can-Am Outlander freuen. dha

Can-Am

Kontakt: > BRP Germany <
Kontakt: > Friedli Fahrzeuge <

Die Tage vor 5. EM-Lauf 2013 in Groß Glienicke hatte es geregnet, und die Tage danach schüttete es in Brandenburg ebenfalls wie aus Kübeln. Doch Petrus muss Quadfahrer sein: Pünktlich zum Strecken-Aufbau des vorletzten Laufes der diesjährigen Endurance Masters (EM) am 14. September 2013 hatte der Wettergott ein Einsehen und präsentierte Brandenburg in bestem Spätsommer-Appeal. Der MC Groß-Glienicke hatte die Rennserie auf das Motorsport-Gelände nahe der Hauptstadt geladen. Über 70 Vierrad-Artisten waren dem Ruf gefolgt und erlebten eine der bestorganisierten Veranstaltungen, wie Serienstar Michael Grimm nach der 3-Stunden-Hatz zufrieden am Imbiss feststellte. Clubvorsitzender Hartmut Selke hatte mit seiner Mannschaft einen 6 Kilometer langen Parcours präpariert, der über die MX-Strecke und in den angrenzenden Wald führte. „Da war alles drin, was der echte Endurist braucht”, strahlte denn auch Michael Holland, der nach seinem Afghanistan-Einsatz dieses Jahr verspätet in die Rennserie eingestiegen war und als Zweiter der Quad-Solo-Klasse gewertet wurde.

5. EM-Lauf 2013 in Groß Glienicke: Uwe Thiesmann

5. EM-Lauf 2013 in Groß Glienicke: Es bleibt spannend

Ein Rennen vor Schluss der Meisterschaft haben sich in den einzelnen Klassen zwar Favoriten an der Tabellenspitze etabliert. Zum vorzeitigen Klassensieg hat es aber für niemanden in einer der sieben Kategorien gereicht. Um die Titelchancen zu wahren müssen die Teams zum Endlauf am 1. Oktober-Wochenende nach Lübbenau. Spannung ist garantiert.

Quad-Solo

Michael Grimm fuhr in der Solo-Klasse beim 5. EM-Lauf 2013 in Groß Glienicke einmal mehr auch ein gut eingeteiltes Rennen. Die Suzuki des Hauptkonkurrenten Marko Dörfers ließ den Zeitzer nach gut zwei Stunden in Führung liegend im Stich. „Ich war super drauf”, grämt sich Marko, der bis zu diesem Zeitpunkt die Kawasaki-Armada um Seriensieger Grimm sicher im Griff hatte. Eine defekte Elektrik brachte die Suzi zum Stillstand. Grimm vor Holland, Fitze und Ketteritzsch – Quad-X-Berlin-Teamchef Kai Weber hatte allen Grund, beim Heimrennen zufrieden zu sein. „Ich muss realistisch sein”, winkt Marko Fitze ab, angesprochen auf seine Titelchancen. „Michael fehlen nur noch 2 Punkte zur Titelverteidigung.“

Quad-Team

War in der Vagangenheit die Quad-Team-Klasse bei der Endurance Masters eine fest gebuchte RMX-Domäne, so mussten Alexander Vogt und Thomas Rust beim 5. EM-Lauf 2013 in Groß Glienicke einmal mehr erleben, von Endurance-Masters-Newcomern auf den dritten Platz verwiesen zu werden. Vogts KTM litt an Überhitzungs-Problemen, eine defekte Zylinderkopf-Dichtung lässt den Sachsen-Anhaltesern keine Chance. Wie bereits beim 4. Lauf der EM in Torgau nutzen Fabian Henn und Mark Lämmer die Gunst der Stunde und fahren als erste über die Ziellinie. Die beiden Rheinländer übernehmen mit Platz 1 in Groß Glienicke auch die Führung in der Meisterschaft. Platz 2 belegen in Groß Glinienicke Krzysztof Lubosz und sein Kumpel Marek Bienek. „Wir werden in Lübbenau alles daransetzen, auch in der Meisterschaft nach vorne zu fahren“, erklärt Krzysztof seinen Plan für den Endlauf. Punktesammeln ist bei einem Langstreckenrennen eine bewährte Strategie. Ralf Albrecht und Sebastian Meißner haben sich in der Meisterschaft auf Platz vier vorgearbeitet.

EM Endurance Masters

ATV-Solo

Punkte sammeln, das ist auch die Devise von Frantisek Sima aus Prag. Der Can-Am-Pilot hat in diesem Jahr bei den Endurance Masters noch keinen Sieg eingefahren, trotzdem übernimmt der Tscheche mit seinem zweiten Platz beim 5. EM-Lauf 2013 in Groß Glienicke die Führung des ATV-Feldes. Favorit Sascha Dietz war in Groß Glienicke nicht am Start und muss nun beim Endlauf auf die Mithilfe der Konkurrenten hoffen. Uwe Thiesmann, der wie schon beim 4. EM-Lauf in Torgau mit seiner Scrambler auf Platz 1 fuhr, war nicht bei allen Rennen am Start und hat so keine Chance mehr auf den Titel.

ATV-Team

Wer nicht bei allen Läufen an den Start geht, der hat bei Endurance Masters in diesem Jahr kaum ein Chance auf den Sieg in der Meisterschaft. Jörg Thielicke und Nico Richter fehlten bei zwei Läufen. Trotz erneutem Sieg in Groß Glienicke mussten die Thüringer erleben, wie die Polaris-Crew Jörg Hartung und Alexander Sorge auf Titelkurs fährt. Den Thüringern fehlen noch zwei Zähler, um das Saisonziel zu erreichen. Auf Platz 3 haben sich inzwischen die beiden Torgauer Ray Richter und Gunnar Strandt etabliert. Die Honda-Fahrer errangen beim 5. EM-Lauf 2013 in Groß Glienicke Platz 5 in der ATV-Teamwertung.

5. EM-Lauf 2013 in Groß Glienicke: Gewinner in den Youngster-Klassen

Youngster

Die Nachwuchs-Klassen bei Endurance Masters erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. 1 Mädel und 16 Jungs gehen in Groß Glienicke auf die sandige MX-Srecke, um in einem 45 Minuten-Heat die Besten zu ermitteln. Max Kulat auf der 250er WTec ist der Junge, der im Augenblick bei den 12- bis 13-Jährigen die Pace vorgibt. Max gewinnt den 5. EM-Lauf 2013 in Groß Glienicke vor Lion-Lysander Jubert und Steven Dreyhaupt, und das auf einer Yamaha YFM 250R – wie die meisten in den Jugend-Klassen. In der kleinen Klasse geht der Sieg an Finn Klotz, der allerdings nur sporadisch bei Endurance Masters startet und so in der Meisterschaft keine Rolle spielt. Der überlegene Fahrer in der kleinen Klasse war an diesem Wochenende vom Pech verfolgt: Ein Sturz verhinderte in Groß Glienicke einen weiteren Sieg von Jonas Eitz. In der Meisterschaft hat Kevin Klimper mit seinem zweiten Platz mit Jonas gleichgezogen. Wer in Lübbenau vorne ist, holt sich den Titel.

Amateure

In der Amateur-Klasse ist die Renndistanz auf 90 Minuten reduziert. Nachwuchs-Piloten sollen hier mit Serienfahrzeugen bis 300 Kubikzentimeter Hubraum erste Rennerfahrung sammeln. Heiko Fritsche ist der Mann, an dem sich die Klassenkameraden messen müssen. Der Berliner hat sich von der Konkurrenz abgesetzt und führt nun vor Rennamazone Sophie Wagner. Das Rennen in Groß Glienicke gewinnt allerdings Antonin Koutecky aus Tschechen, der beim 5. EM-Lauf 2013 in Groß Glienicke zum ersten Mal bei Endurance Masters gestartet ist.

6. EM-Lauf 2013 in Lübbenau: Finale am 5. Oktober

Finale im Spreewald

Am 5. Oktober 2013 geht Endurance Masters ins Finale. Traditionell stehen die Rennen im Motorsportzentrum Lübbenau-Hintenberg auf dem Plan. Man werde eine perfekte Piste vorbereiten, verspricht Henry Pfeiffer, der in der Lausitz für den Track um und auf der legendären Sandbahn zuständig ist. vdm

Kontakt: > EM Endurance Masters <

Can-Am Outlander 6x6: mit extra-kurzem Kriechgang immerhin noch 80 km/h ‚Reise‘-GeschwindigkeitIrgendetwas stimmt nicht, seit der kanadische Hersteller BRP im Rahmen der Can-Am Modelle 2014 die Can-Am Outlander 6×6 präsentiert hat. Zwar verkünden die Kanadier in gewohnt selbstbewusst-heroischer Manier, sie würden mit ihrem 2014er Line-Up einmal wieder ihre Innovations-Führerschaft behaupten – ein Anspruch, an den uns eine Can-Am Spyder RT mit komplett neuem 1.330 Kubik Rotax Reihen-Dreizylinder und 6-Gang-Getriebe ja auch ebenso glauben lässt wie eine viersitzige Commander MAX 1000 und eine schlammtaugliche Can-Am Maverick 1000R X mr.

Can-Am Outlander 6×6: Passt nicht ins Bild

Can-Am Outlander 6x6: mit 1000 Kubik, On-Demand 6x6-Antrieb und jeder Menge High-TechAllein die angekündigte Can-Am Outlander 6×6 passt nicht ins Bild. Hatten uns die Marketing-Strategen der Kanada-Marke doch von deren Anbeginn im Jahr 2006 an glauben machen wollen, mit ihren ATVs voll und ganz auf die Enthusiasten im Freizeit-Segment zu setzen. Nützlichkeiten und Arbeits-Einsätze? Verschmäht wir das Weihwasser vom Teufel. Geht gar nicht, weil die Erde wohl eine Scheibe ist.
Doch anders als die katholische Kirche, die seinerzeit einen Christoph Columbus gebraucht hat, um zur Einsicht zu gelangen, wohnt die Erkenntnis BRP bereits inne. Can-Am-Vertragshändler Günther Voit in Mainburg Sandelzhausen ist einer von denen, die den Weisen in Kanada mit einem erstaunlichen Umbau auf die Sprünge geholfen haben: Rudolf Pritsch – Voit-Kunde, Can-Am-Pilot und Waldbesitzer in Personalunion – hatte mit Günthers Unterstützung ein Gespann aus einer Can-Am Outlander 800R und einem Holzrückewagen aufgebaut, das 5,20 Meter lange Baumstämme mit einem Gewicht von 2 Tonnen – gelegentlich sogar 4,5 Tonnen (!) – zieht, siehe den ATV&QUAD-Beitrag > Stabiler Holzrückewagen mit Hydraulik-Kran für ATVs < . Womit erwiesen war, dass die kanadischen Spaßmacher sogar für schwere Arbeits-Einsätze brauchbar sind.

Can-Am Outlander 6x6: mit 1000 Kubik, On-Demand 6x6-Antrieb und jeder Menge High-TechWobei man allerdings eine Einschränkung gelten lassen muss: Den gewohnten (Federungs-) Komfort eines 4×4-ATVs mit einem Gewicht von gerade mal 400 Kilo vorausgesetzt, können vierrädrige ATVs mit einer Anhänge-Stützlast von gerade mal 24 kg unmöglich optimale Voraussetzungen für derartiges Arbeitsgerät bieten. Kurzum: Hier war einmal wieder kanadische Ingenieurs-Technik gefragt.

Can-Am untypisch: echte Arbeiterin

Can-Am Outlander 6x6: mit 1000 Kubik, On-Demand 6x6-Antrieb und jeder Menge High-TechDie BRP-Techniker beantworten die die Anforderungen denn auch mit all ihren Tricks, die gut & teuer sind: Die Can-Am Outlander 6×6, die auf dem aktuellen G2-Chassis des Can-Am-ATVs basiert, ist mit dem stärksten ATV-Triebwerk ausgestattet, nämlich dem 82 PS starken 1.000-Kubik V2-Boliden von Rotax. Anders als bei der gewöhnlichen Outlander 1000 kommt in der Arbeiterin allerdings ein spezielles Untersetzungs-Getriebe mit extra-kurzem Kriech-Gang zum Einsatz, mit dem das Fahrzeug nicht weniger als 730 kg ziehen, auf seiner Ladefläche immerhin 363 kg tragen und dabei noch eine ‚Reise“-Geschwindigkeit von rund 80 km/h fahren kann. Klar, dass BRPs dreistufige Servolenkung ‚Tri-Mode Dynamic Power Steering‘ (DPS) und der Quick-Release Kurvenstabilisator auch an der Can-Am Outlander 6×6 ebenso zum Einsatz kommen wie das unabhängige Hinterrad-Federungssystem TTI2.
Ausgestattet mit dem Linq-System zur schnellen Befestigung von Ladung auf dem Front-Gepäckträger und der Ladefläche, rüstet BRP seine Arbeiterin mit einer ‚zweistöckigen‘ Ladefläche aus, in der modulare Accessoieres praxisgerecht untergebracht werden können.

Präsentation vor 2.500 Can-Am Händlern aus 99 Nationen

Can-AmNicht weniger als 2.500 Can-Am-Händler aus 99 Nationen haben die Präsentation der 2014er Can-Am-Modelle in der vergangenen Woche in Orlando, Florida, live erlebt. „Die BRP-Teams sind zusammengekommen, um ihre Innovationskraft zu beweisen und den guten Ruf der Marke Can-Am zu fördern“, satt José Boisjoli, der Präsident von BRP. Klar, das Verbrennen von Benzin allein aus Spaß ist nicht mehr zeitgemäß, von daher steht eine echte Arbeiterin der Marke Can-Am gerade jetzt gut zu Gesicht. „BRPs Can-Am ATV-Line-Up enthält nun ein revolutionäres, einsatzgerechtes Modell für Enthusiasten, die fest daran glauben das Arbeit Spiel ist“, heißt es denn auch im offiziellen BRP-Wortlaut. x

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