Die mobile Jagdkanzel ist made in Germany. Udo Röck, Inhaber eines Familienunternehmens in Bad Saulgau, hat sie selbst entwickelt. In einen Anhänger integriert, verfügt die mobile Jagdkanzel über eine Straßenzulassung bis 80 km/h und kann bereits von einem 500er Quad, aber auch von einem ATV, Side-by-Side, Buggy oder PKW gezogen werden. An Ort und Stelle ist sie innerhalb von 3 Minuten ohne Werkzeug und fremde Hilfe einsatzbereit.
„Meine mobile Jagdkanzel kann überall dorthin gefahren werden, wo bislang stationäre Kanzeln aufgestellt wurden“, erklärt Udo Röck. Das Leichtgewicht von 380 kg kann somit auch stationäre Kanzeln im Revier ersetzen. Durch ein Stützrad lässt sich die Kanzel von Hand leicht in Position schieben. „Bereits mehr als 300 Jäger und 27 Jägerinnen setzen unsere mobile Jagdkanzel bereits ein. Sie ist innerhalb von drei Minuten ohne Werkzeug und fremde Hilfe aufgestellt.“ Beim An- und Absenken hilft eine gebremste Seilwinde. In der Sonderausstattung werden zum Hochheben zwei Gasdruckfedern mitgeliefert.
Die olivgrüne Jagdkanzel selbst besteht aus verwitterungsbeständigem, pilz- und schimmelfestem Thermo-Kunststoff. „Das von uns eingesetzte Material garantiert über Jahrzehnte hinweg einen nahezu wartungsfreien Einsatz“, betont der Erfinder. „Dabei sieht es aus und fühlt sich an wie Holz und ist durch Alu-Pigmente hochisolierend.“ Dass sie unter den Fliegengewichten einzuordnen ist, verdankt die mobile Jagdkanzel dem verwendeten Material. Durch ihre Leichtigkeit von 380 kg wird im angekippten Zustand ein niedriger Schwerpunkt auf dem Fahrgestell erreicht, was die Wendigkeit und Fahrsicherheit erhöht.
Zudem ist die Konstruktion geräuschlos: Selbst bei großen Bewegungen sei keinerlei für die Jagd störendes Geräusch zu vernehmen, da der pulverbeschichtete, verwindungssteife Metallrahmen gelenklos ausgeführt und die Kanzel zudem isoliert ist. Durch vier Drehkurbel-Stützen ist die mobile Jagdkanzel auch für Positionen in Hanglagen und im Gebirge geeignet. Stahlstreben zur Sicherung gegen Stürme sind inklusive.
Der Innenraum der mobilen Jagdkanzel misst 1,2 m x 1,2 m x 1,9 m; dabei besteht Bein- und Liegefreiheit – man kann sich auf einer Länge von 2 Metern ausbreiten. Ihre fahrfertige Höhe beträgt 2,58 Meter, aufgestellt misst die Kanzel eine variable Höhe von 3,9 bis 4,64 Meter. Die Brüstungshöhe kommt auf einen Meter, und die Gewehrauflage variiert von 3 bis 3,6 Meter. Das freie Schussfeld beträgt 220 Grad. Das Standardmodell der mobilen Jagdkanzel fasst 380 kg, in Vollausstattung wiegt sie 425 kg. Das zulässige Gesamtgewicht ist mit 750 kg begrenzt, maximal 2 Personen können die Kanzel gleichzeitig benutzen.
Ab 5.000 Euro ist man bei der Anschaffung der mobilen Jagkanzel mit dabei. Erhältlich ist die sie direkt bei Udo Röck in Bad Saulgau. Man bedenke eine Vorlaufzeit von 6 bis 8 Wochen. Ferner bei Udo Röck erhältlich ist einiges an Zubehör sowie die Kanzel selbst lediglich als Gehäuse und ohne den PKW-Anhänger, jedoch mit den gleichen ergonomischen Vorteilen. chk
Kontakt: > Udo Röck GmbH <
Das Sandberg USB 3.0 Multi Harddisk Link EU ermöglicht den Anschluss von SATA und IDE Festplatten an den Computer, und das über eine schnelle USB 3.0 Schnittstelle. So lassen sich große Datenmengen mit Übertragungsraten von bis zu 5 Gigabyte pro Sekunde einfach und ohne lästige Wartezeiten austauschen. Besonders praktisch ist dies, wenn häufig Datensicherungen durchgeführt werden. Das hat mit ATVs und Quads zwar wenig zu tun – wir gehen allerdings davon aus, dass sich die meisten ATV- und Quad-Piloten über eine patente, unkomplizierte und schnelle Möglichkeit freuen, ihre Fotos vom jüngsten Quadtreffen der Nachwelt zu erhalten.
Der Harddisk-Link von Sandberg ermöglicht den Anschluss einer SATA oder IDE Festplatte mit USB 3.0 Schnittstelle an den Computer. Damit hat der Benutzer sofort Zugriff auf die dort gespeicherten Daten. Die Schnittstelle ist für die Windows-Betriebssysteme XP, Vista, 7 und 8 geeignet und lässt sich außerdem mit dem MacOS-System verwenden. Laut Hersteller unterstützt das Sandberg USB 3.0 Multi Harddisk Link EU Festplatten mit einer Maximalkapazität von 6 Terabyte.
Wer ein schnelles und praktisches Gerät zur Datenübertragung sucht, dürfte mit dem Sandberg USB 3.0 Multi Harddisk Link EU fündig werden, zumal sich SATA und IDE Festplatten direkt und ohne vorherige Montage in ein Gehäuse daran anschließen lassen. Rund 35 Euro kostet das Gerät auf Amazon und im gut sortierten Elektronikfachhandel. Die Qualität stimmt, bei uns hat sich der Harddisk-Link bereits im Redaktionsalltag bewährt. gab
Kontakt: > Sandberg <
Den Import der Attack Shox Lenkungsdämpfer hat QTV Quad Teile Vertrieb mit Sitz in Hardthausen übernommen. Die jüngste Version verfügt über 16 Klicks, wurde also um 5 Klicks erweitert. Der Attack Shox Lenkungsdämpfer von QTV eignet sich für ATVs und Quads der Marken Arctic Cat, Can-Am, Cetek, Hercules, Kawasaki, Kymco, SMC, Suzuki, TGB, Triton und Yamaha.
Lenkungsdämpfer sind bei Quads und ATVs ein beliebtes Mittel, um die Kontrollierbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern. Beim Attack Shox Lenkungsdämpfer handelt es sich um einen Stangendämpfer mit 16 Klick-Stufen. Die High- und Lowspeed-Dämpfung ist miteinander verbunden und zentral über ein Stellrad einstellbar. Mit der Einstellung der Lowspeed-Dämpfung bestimmt der Pilot, wie der Dämpfer bei leichten Schlägen reagieren soll. Der Lowspeed-Bereich greift bei leicht unebenen Strecken und kann als ‚Grunddämpfung’ angesehen werden. Die Highspeed-Einstellung bestimmt, wie der Dämpfer bei schnellen Schlägen, also Spurrillen oder Geröll, reagiert. Die Einstellung vermindert die belastenden Schläge, die bis zum Fahrer durchdringen, und hilft länger fit zu bleiben.
Der Attack Shox Lenkungsdämpfer ist bei QTV im VK inklusive Anbauteile für 179 Euro zu haben. Er ist 16-fach verstellbar und verfügt über ein schwarz eloxiertes Aluminium-Gehäuse. chk
Kontakt: > QTV Quad Teile Vertrieb / Quad 777 <
Bei der Ausfahrt der Rotenburger Werke 2015 handelt es sich um eine Benefizveranstaltung, die bereits zum 5. Mal stattfindet und an der Menschen mit und ohne Behinderung teilnehmen. Unterstützt von Scholly´s Motorrad in Drakenburg und Kirchlinteln, startet die diesjährige Ausfahrt am 4. Juli und führt in den Heidekreis; aktuell sind bereits mehr als 80 Teilnehmer angemeldet.
„Ich bin dabei!“, hört man in den Wohngruppen, in der Stadt, bei den Vorbereitungstreffen und der Probefahrt zur Ausfahrt der Rotenburger Werke 2015 immer wieder, wenn die mitfahrenden Bewohnerinnen und Bewohnern der Werke auf die ehrenamtlichen Bikerinnen und Biker aus dem ganzen Landkreis Rotenburg treffen. „Ich kann’s nicht mehr aushalten, ich bin so heiß!“, meint David, einer der mitfahrenden Bewohner, der schon mehrmals dabei war. Das ganze Jahr über kribbelt es allen in den Adern. Sein Strahlen wirkt ansteckend. So begeistert sind alle von diesem Spektakel, das nun bereits im 5. Jahr über die Bühne geht: Die Ausfahrt für Menschen mit und ohne Behinderung. Am 4. Juli 2015 startet sie auf einer der schönsten Strecken im Süden des Kreises auf Motorrädern, Quads, dreirädrigen Spydern und zahlreichen Gespannen. „Eine Begegnung auf Augenhöhe“, freut sich Lüder Eckhoff von Scholly´s Motorrad.
Dass die Tour in diesem Jahr schon zum 5. Mal stattfinden kann, ist dem Engagement vieler Freiwilliger zu verdanken, nämlich den ehrenamtlichen Bikerinnen und Bikern und Helfern. „Ohne dieses tolle Engagement für die Benefizveranstaltung wäre die Tour unmöglich“, sagt Leonhard Park, der das Projekt seit fünf Jahren ehrenamtlich für den Freizeitbereich der Rotenburger Werke leitet und von Barbara Brockmann, Stephan Slomma und Max Klingner im Team tatkräftig unterstützt wird.
„Logistisch und menschlich ist das schon eine große Herausforderung“, meint Park. Bis zur letzten Minute können sich noch Veränderungen ergeben. Die Sicherheit der Beteiligten muss immer gewährleistet sein. Für alle sind passende und sichere Ausrüstungen zu finden, und bis zuletzt können immer noch Mitfahrende, Biker / Bikerinnen oder Fahrzeuge ausfallen, müssen andere einspringen. Vor allem aber müssen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ‚reif‘ genug für eine solche Unternehmung sein, bei der sich Menschen mit und ohne Behinderung voll und ganz aufeinander einlassen und sich gegenseitig voll vertrauen müssen. Darin liegt der große Reiz. Für die einen liegt er darin, die anderen gewinnen durch ihre Teilnahme sehr viel Anerkennung und Bewunderung, weil sie etwas tun, was ihnen sonst eher weniger zugetraut wird.
Wenn am 4. Juli die vier Konvois mit mehr als 80 Beteiligten an den Start und auf die 106 km lange Strecke durch den Heidekreis gehen, steht ein spannender Zwischenstopp im liebevoll restaurierten Bahnhof Frielingen aus dem Jahr 1872, dem ältesten Bahnhof im Heidekreis, auf dem Programm. Im dortigen Café Alegria hat man sich eine ganz besondere Attraktion ausgedacht, die Benefizveranstaltung zu unterstützen: Zum Auftakt der Tour kreiert das Café Alegria einen neuen Kuchen – nicht wie sonst vom Blech, sondern als ‚hot wheel‘, und jeder Gast spendet bis zum 30. August 2015 mit jedem Stück dieses Kuchens einen Euro für den guten Zweck. Also auch dann noch, wenn die Tour längst vorbei ist.
Damit nicht genug: Das Café Alegria spendiert allen Beteiligten der Tour beim Zwischenstopp auch noch Kaffee und hausgemachten Butterkuchen. „Wir freuen uns sehr, diesen schönen Ort und diese netten Menschen dort gefunden zu haben, die unser Projekt so engagiert fördern“, meint nicht nur Barbara Brockmann. Bereits im vergangenen Jahr hatte es im Café Alegria eine Benefizveranstaltung unter dem Motto ‚Cut, Coffee & Music‘ zugunsten des Hospizdienstes Lebensbrücke gegeben.
Eine besondere Aufgabe kommt in diesem Jahr einem weiteren Kooperationspartner zu, und zwar den ‚Kaffeeranchbikern‘ aus Scheeßel Westeresch. Diese freie Motorradgemeinschaft mit Herz und Sinn für humanitäre Zwecke übernimmt bei der Tour den Support für die Konvois, hilft den in den Beiwagen mitfahrenden Menschen mit teilweise stärkeren Einschränkungen beim Ein- und Aussteigen und sorgt am Zwischenstopp für eine reibungslose An- und Abfahrt.
Nach diesem Zwischenstopp treffen die Konvois gegen Mittag beim Hauptsponsor der Tour ein: Scholly´s Motorradladen in Kirchlinteln. Hier findet von 10 bis 16 Uhr ein Aktionstag statt. Auf dem Plan stehen ein Quad-Parcours, Getränke, Grillwurst, jede Menge tolle Quads, Can-Am Spyder und Motorräder und nicht zuletzt genügend Zeit, um mal wieder zu fachsimpeln.
Als besonderes Schnäppchen bietet Scholly´s eine Rabattaktion an: 20% auf Fahrer-Bekleidung, außerdem lockt eine Tombola. Wer dabei nicht gewinnt, hat für einen guten Zweck gespendet, denn die Erlöse aus Bratwurstverkauf und Tombola kommen – wie bereits in den vergangenen Jahren – dem Kinder- und Jugendhospiz Löwenherz in Syke und dem Freizeitbereich der Rotenburger Werke zu Gute. Ab 12:30 Uhr wird die Ausfahrt der Rotenburger Werke 2015 beim Aktionstag von Scholly´s in Kirchlinteln zu Gast sein.
„Dass die die Konvois geschlossen und ungefährdet auf die Straße kommen, haben wir der Polizei Rotenburg zu verdanken“, lobt Leonhard Park. Christoph Steinke von der örtlichen Polizei begleitet die Tour bereits vom ersten Jahr an. „Mit seiner Unterstützung lebt er ein Stück Bürgernähe und hat das Vertrauen aller Beteiligten.“ Ebenfalls stark engagiert sind die Beeke Löwen aus Scheeßel für das Kinderhospiz Löwenherz. Immer wieder sind sie bereichernd am Start, und das mit Support, Infostand, Musik und Thomas Voss als Quadfahrer.
Startschuss ist auf dem Kalandshof. Letzte Anweisungen, Pressefoto, ein Grußwort vom Vorstand der Werke, ein kurzer Segen – und Abfahrt. Die Aktion ist zwar nicht öffentlich, aber alle können ihre Solidarität für den guten Zweck untermauern und sind eingeladen zum Zwischenstopp nach Frielingen (10:30 Uhr) und nach Kirchlinteln zu Scholly´s, wenn es am 4. Juli bei der Ausfahrt der Rotenburger Werke 2015 wieder heißt ‚Born to be wild!‘ Wer noch gut erhaltene Motorradbekleidung hat und damit das Projekt fördern möchte, wendet sich an Stephan Slomma unter Fon 04261/ 92 08 02. x
Kontakt: > Rotenburger Werke <
Kontakt: > Scholly´s Motorrad <
Ogio Gepäcksysteme für ATVs gibt es bei Passion Parts mit Sitz in Uhldingen-Mühlhofen. Als Importeur für Marken wie Asterisk-Kneebrace, JT-Racing USA und TCX-Offroad Stiefel beliefert Passion Parts seit dem Jahr 2009 Fachhändler in Deutschland und Österreich. Jüngst wurden Ogio Gepäcksysteme für ATVs ins Programm aufgenommen, und zwar die Modell-Reihen ‚Honcho’ und ‚All Elements’.
Von der Serie ‚Ogio Honcho‘ hat Passion Parts zwei Modelle im Programm: die Ogio Honcho ATV Front Gear Bag Stealth und die Ogio Honcho ATV Rear Gear Bag Stealth. Die kleinere Front-Tasche (Front Gear Bag Stealth) für ATVs verfügt über 53,2 Liter Fassungsvermögen. Ihr Eigengewicht beträgt 4,5 kg, und ihre Abmessungen belaufen sich auf 78,7 x 31,7 x 20,3 cm. Die größere der beiden Honcho-Taschen (Rear Gear Bag Stealth) verstaut 100 Liter, wiegt selbst 6,5 kg und ist 84 x 28 x 28 cm groß.
Von Herstellerseite wird die stabile Ausführung der Honcho-ATV-Taschen hervorgehoben, selbst im leeren Zustand halten sie die Form. Das Hauptfach findet einfachen Zugang per Reißverschluss. Beide Taschen verfügen über mehrere Innenfächer, die durch klapp- und teilbare Trennwände individuell genutzt werden können. Wetterfest sind die Honcho-Modelle durch ein Dust Gasket und den Hauptreißverschluss; ferner verfügen sie über eine wasserdichte Netztasche. Die Rear Gear Ausführung ist zusätzlich mit einer Isolier- und einer wasserdichten Innentasche ausgestattet. Am Fahrzeug befestigt werden die Honcho-ATV-Taschen mit Klettverschluss-Bändern. Über ein abnehmbares System von Einstellgurten lässt sich zusätzliche Ladung befestigen. Gefertigt sind die Honcho Ogio Gepäcksysteme für ATVs aus Ballistics Poly mit einer Plane aus Poly 600D.
Die wasserdichten All Elements Duffel Bags gibt es ebenfalls in zwei verschiedenen Größen. Die kleinere Ausführung fasst 41 Liter, hat ein Eigengewicht von 0,65 kg und Abmessungen von 50,8 (ausgerollt) x 29,5 x 27,9 cm. Die größere ATV-Tasche der Serie All Elements fasst 62 Liter, ihr Eigengewicht beträgt 0,73 Kilogramm, und ihre Abmessungen belaufen sich auf 66 (ausgerollt) x 33,6 x 27,9 cm. Beide Elements-Taschen sind aus Nylon mit TPU Folien-Laminat gefertigt und wasserdicht verschweißt im roll top Bau. Für gute Sichtbarkeit sind sie mit reflektierendem Siebdruck versehen. Dual-Kompressions-Riemen an den horizontalen und vertikalen Racks sorgen für sichere Befestigung und Halt am Quad. Ein Anbau-Setup ermöglicht eine Erweiterung des Ogio Gepäcksystems. Ein Strap Containment-System sorgt dafür, dass die Gurte auch bei hoher Geschwindigkeit gesichert sind. Schnellen Zugriff ermöglicht eine Reißverschluss-Stautasche an der Front; die Schulterriemen sind abnehmbar.
Die Honcho und All Elements Ogio Gepäcksysteme für ATVs sind bei Passion Parts erhältlich. Für das kleinere Honcho-Modell empfiehlt All Parts einen VK-Preis von 219,95 Euro; die 100 Liter fassende Honcho-ATV-Tasche kommt im VK auf 299 Euro. 109,95 Euro kostet das kleinere Modell der All-Elements-Serie, 129,95 Euro die größere Ausführung der All-Elements-ATV-Tasche. chk
Kontakt: > Passion Parts <
Des Quadtreffen Zetel 2015 vom 22. bis 25 Mai lockte knapp 700 Teilnehmer aus ganz Deutschland, Holland, Dänemark, Österreich und der Schweiz bei bestem Wetter auf den Zeltplatz am Mühlenberg in Marx. Auf die Anfänge des Treffens hatte sich das Team um die Quad Bulls Marx und Andy Speckels besonnen, und so sollte das diesjährige Quad- und ATV-Treffen im hohen Norden unweit der frischen Nordsee in einem betont familiären Rahmen stattfinden. „Der Zuspruch war überwältigend“, so die Veranstalter, die am Samstagmorgen über den Zeltplatz gehen mussten, um die Besucher etwas zusammenzurücken. „Schließlich wollten wir ja niemanden nach Hause schicken“, berichtet Andy Speckels, Mitorganisator vom Quadtreffen Zetel 2015.
„Was uns völlig überwältigt hat, waren die Schweizer, die komplett auf Achse zu uns gefahren sind. Mit Zwischen-Übernachtung haben sie eine Strecke von 1.300 Kilometern auf sich genommen – das ist wirklich der Hammer“, freut sich Andy. Die neuen Aktionen wurden gut angenommen: Die Schnitzeljagd konnte ein Team aus Berlin für sich entscheiden; der erste Platz für das Mud-Rennen ist in Marx geblieben, und der erste Pokal für das Zeitrennen ging in den Ruhrpott.
Die Stuntshow mit ‚Doktor’ Stefan Blank, der sein Können im Rahmen eines völlig neuen Programms und auf einem größeren Gelände zur Schau stellte, schlug laut Veranstalter ein „wie eine Bombe“ und war super besucht, „mehr als in den letzten Jahre“, freut sich Andy.
Die Cross-Strecke mit einer Länge von mehr als 1.300 Metern wie auch der ATV-Bereich und der Kinder-Parcours wurden gut angenommen. Bei der Scheunen-Party am Samstagabend ging’s ausgelassen zur Sache. Wobei sich die Organisatoren darüber freuen würden, wenn diese von den Besuchern künftig besser angenommen wird. „Sofern die Piloten aber lieber bei ihren Zelten feiern, werden wir die Party im nächsten Jahr nicht veranstalten“, erklärt Andy.
Vor allem die familiäre Atmosphäre begeisterte die 700 Angereisten, auch dass sich die Kids den ganzen Tag frei bewegen konnten. „Oftmals bekamen Väter und Mütter ihre Kinder erst dann wieder zu sehen, wenn der Tank leer war“, erinnert sich Andy, der das Quadtreffen Zetel 2015 mit weit als 100 Prozent Spaß und Familienfaktor huldigt. Eine Neuerung wird es im kommenden Jahr geben: Auf Wunsch einiger Gäste wird 2016 die Anzahl der Sanitäranlagen verdoppelt. Veranstaltet wird das Quadtreffen in Zetel im kommenden Jahr vom 13. bis 16. Mai 2016. chk
Kontakt: > Quad Treffen Zetel <
Kontakt: > Jump ´n Ride <
Kontakt: > Iceman´s & Cordy´s Quadwelt <
ATVs und Quads im Erzgebirge vertreibt Quadking mit Sitz in Grühnhain Beierfeld seit dem Jahr 2007. Als Vertragshändler für die Marken CF Moto, Explorer, Goes und Adly / Herkules vermittelt das Unternehmen darüber hinaus gebrauchte Fahrzeuge aller namenhaften Hersteller. Im Besitz aller Serviceverträge ist Quadking auch ein kompetenter Ansprechpartner im Service- und Werkstattbereich.
„Ein Besuch der großzügigen Ausstellungsräume in Grünhain Beierfeld lohnt sich“, verspricht Thomas Ruppert, der Boss bei Quadking. Nicht nur innerhalb der offiziellen Öffnungszeiten, sondern auch an den Wochenenden besteht die Möglichkeit, die aktuellen Modelle in aller Ruhe zu begutachten. Aufgrund des umfangreichen Sortiments ist Quadking in der Lage, auf individuelle Wünsche einzugehen: Vom Sport-Quad bis hin zu Nutzfahrzeugen in der Landwirtschaft und Kommunaltechnik stehen Interessenten Fahrzeuge und Angebote zur Verfügung. Darüber hinaus kann auch der gewerbliche Bereich in Form einer Nutzfahrzeug-Palette bestens betreut werden.
„Neben dem Verkauf ist der Service unsere große Stärke“, betont Thomas Ruppert. „Bei unssteht ein geschultes Team für alle Werkstatt-Arbeiten bereit, unser Angebot reicht von der Routine-Inspektion bis hin zur allumfassenden Reparatur und Unfall-Instandsetzung.“ Darüber hinaus umfasst das Leistungsspektrum von Quadking auch optische Fahrzeugaufbereitung sowie Reifen-Service, Ersatzteile, Zubehör und einen Abschleppdienst. chk
Kontakt: > Quad King <
Die ADAC Can-Am Spyder Experience Tour 2015 ist eine Premiere: Zum ersten Mal lud Can-Am-Importeur BRP Deutschland alle Spyder-Interessierten zu Testtouren in fünf deutsche ADAC Fahrsicherheitszentren ein. Mehr als 750 Teilnehmer aus ganz Deutschland testeten vom 16. Mai bis 14. Juni 2015 die neue Can-Am Spyder F3 in eineinhalbstündigen Fahrten auf Herz und Nieren. Vom 13. bis 14. Juni 2015 machte die ADAC Can-Am Spyder Experience Tour 2015 Halt beim Fahrsicherheitszentrum Grevenbroich. Auch Stefan Künchen von Buchen´s in Olpe, war als Vertragshändler vor Ort.
Bei sommerlichen Temperaturen und bestem Ausfahrwetter ging die sechswöchige Fahrerlebnis-Tour der neuen Can-Am Spyder F3 am 14. Juni 2015 im westfälischen Grevenbroich zu Ende. Neben einer großen Nachfrage von Spyder-Interessierten gab sich auch der Veranstalter BRP sehr zufrieden. „Alle unsere Tour-Stopps waren bereits nach kurzer Zeit ausgebucht“, so Martin Pust, Regional Commercial Manager Germany und Austria. „Trotzdem konnten wir mit etwas logistischem Geschick auch noch weitere Teilnehmer zulassen.“ BRP freut sich über die positive Resonanz der Teilnehmer. Daneben konnten die eingebundenen BRP Vertragshändler viele Anfragen zur neuen Spyder F3 verzeichnen. So auch Stefan Künchen von Buchen´s, der beim ADAC Grevenbroich mit dabei war.
Auf dem gesicherten ADAC Gelände erwartete die Teilnehmer ein Testparcours, um sich mit der Fahrdynamik der neuen Can-Am Spyder F3 vertraut zu machen. ADAC Trainer gaben eine Einführung und standen den Fahrern mit Rat und Tat zur Seite. Eine anschließende eineinhalbstündige Ausfahrt in der näheren Umgebung sowie ein buntes Rahmenprogramm rundeten das Fahrerlebnis auf drei Rädern ab.
„Das Wetter hat mitgespielt, so konnten die Teilnehmer das offene Fahren auch in vollen Zügen genießen“, freut sich Olaf Veltmann, Shows und Events Coordinator von BRP. „Die glücklichen Gesichter der Teilnehmer nach der Ausfahrt haben uns darin bestätigt, mit der neuen Spyder F3 alles richtig gemacht zu haben.“
Die für die Teilnehmer kostenlosen Einzelveranstaltungen der ADAC Can-Am Spyder Experience Tour 2015 fanden in den ADAC Fahrsicherheitszentren in Hannover, Grevenbroich, Kempten, Berlin und am Hockenheimring statt. Alle Interessierten, die nicht in der Lage waren, die neue Can-Am Spyder F3 während der diesjährigen Spyder Experience Tour zu testen, können ihren nächstgelegenen Can-Am Händler für eine Testfahrt kontaktieren.
„BRP machte den Can-Am Spyder Roadster zu einem globalen Phänomen, die Spyder Roadster wird von BRP-Vertragshändlern heute in mehr als 58 Ländern vertrieben“, so Olaf Veltman von BRP. Mit seiner Y-Architektur – zwei Räder vorne, eins hinten – bietet die Can-Am Spyder Roadster die Möglichkeit, die Freiheit des Offenfahrens zu erleben. Drei-Speichen-Aluminiumfelgen tragen zu einem schnittigen Design bei. Für Sicherheit sorgt das von Bosch entwickelte und in der Automobilindustrie bewährte Fahrzeugstabilisierungs-System (VSS) mit ABS, Traktions- und Stabilitäts-Kontrolle.
In Partnerschaft mit der Santander Consumer Bank wird ein Finanzierungs-Angebot von BRP bis zum 31. Oktober 2015 verlängert. Es handelt sich dabei um eine Ballon-Finanzierung mit einem festen Zinssatz von 3,9 Prozent bei einer Laufzeit von 36 Monaten. Es gilt für die Modelle 2013, 2014 und 2015, kumulativ mit den laufenden Verkaufs-Aktionen auf Neufahrzeuge zur privaten Nutzung. chk
Kontakt: > BRP Germany <
Kontakt: > Buchen´s <
Kontakt: > Friedli Fahrzeuge <
Beim Quadtreffen am Atom-Reaktor 2015, das am 19. und 20. Juni auf dem Gelände des Atomkraftwerks im niederösterreichischen Zwentendorf stattgefunden hat, löste Starkregen eine Kettenreaktion aus, die zur Beinahe-Katastrophe geführt hat: Dem Stuntfahrer musste abgesagt werden, der legendäre Wettbewerb auf dem Geschicklichkeits-Parcours konnte nicht stattfinden, ebensowenig das Viertelmeilen-Rennen, durch welches das Quadtreffen am Atom-Reaktor Kult-Status erlangt hat. Jürgen Christiansen fehlte als Moderator ebenso wie die Mitglieder des Austria X Teams, als deren inoffizielles Club-Treffen das Quadtreffen am Atom-Reaktor bislang gegolten hat. Kurzum: Viel mehr hätte kaum schief laufen können beim Quadtreffen am Atom-Reaktor 2015.
Dabei sind – vor dem Hintergrund des widrigen Wetters – nicht einmal wenige Piloten nach Zwentendorf gepilgert: Rund 100 Fahrerinnen und Fahrer fanden sich mit etwa 20 Fahrzeuge ein auf dem Gelände von Österreichs einzigem Atomkraftwerk, das aufgrund von Bürgerprotesten niemals ans Netz gegangen ist und heute als teuerste Photovoltaik-Anlage der Welt bezeichnet werden kann. Und – ganz anders als bei mach ruhmreicher Großveranstaltung unter den Quadtreffen – von den anwesenden Teilnehmern hat kein einziger ein schlechtes Wort über die Veranstaltung verloren. „Für das Wetter können Kerstin, Martin und Peter nichts“, sagt Martin Weber vom Quadclub Neusiedl, der mit immerhin 6 Leuten den Pokal für die größte angereiste Gruppe mit nach Hause nehmen konnte.
Mit einem Ausflug in eine richtige Schlammgrube – ein Novum beim Quadtreffen am Atom-Reaktor, bei dem´s bislang ‚nur‘ in eine Kiesgrube mit Wasserlake ging – und einer Ausfahrt, an welcher immerhin neun Fahrzeuge teilgenommen haben, gab es sogar zwei Programmpunkte, die in den Regenpausen durchgeführt werden konnten und gut funktioniert haben. Gut angekommen ist auch das Catering im ausgedienten Gelenk-Bus von Offroad-Urgestein Gerhard Muth, in dem sich die Teilnehmer mit Steaks und Bratkartoffeln verköstigen ließen und sich geschützt vor dem niederprasselnden Regen ganz auf Benzingespräche und Planungen gemeinsamer Aktivitäten konzentrieren konnten. So hat das wichtigste gestimmt beim Quadtreffen am Atom-Reaktor 2015: Die Teilnehmer hatten sich eine Menge zu erzählen, und die Stimmung war gut.
Seit 2010 findet das Quadtreffen am Atom-Reaktor statt; ins Leben gerufen und organisiert wurde es vom Team um Martin Sojak sowie Kerstin und Peter Rath. Martin, der als Chef des Quadhändlers X-DW in Zwentendorf das finanzielle Risiko bislang stets alleine getragen und beim heurigen 6. Quadtreffen am Atom-Reaktor ein weiteres Mal kräftig draufgelegt hat, kündigte bereits an, dass er sich an keinem weiteren Quadtreffen am Atom-Reaktor mehr beteiligen wird. Vor dem Hintergrund der vielen schönen Treffen, an die wir uns in Zwentendorf erinnern, wäre es schade, wenn ‚Reaktor‘ aus unserem Terminkalender verschwindet.
Gefordert ist ein Quadclub, der das Team bei der Organisation des nächsten Quadtreffens am Atom-Reaktor unterstützt. Eine starke Szene im Raum zwischen Krems, Melk und Wien ist wohl vorhanden, und viele der ostösterreichischen Piloten trifft man auch auf weit entfernten Quadtreffen und Rennveranstaltungen. Da wäre es doch eine Ehrensache, ein tolles Treffen vor der eigenen Haustür auszurichten. x
Kontakt: > Quadtreffen am Atom-Reaktor <
Kontakt: > X-DW <