Bei der Markant Abverkaufsaktion 2015 in Bad Ems kann man aktuell Quads der Marken Access, Aeon, CF Moto und TGB besonders günstig erstehen. Rüdiger Glodek Markant KFZ-Service bietet nämlich nicht nur alles rund ums KFZ und Zweiräder, sondern auch Neufahrzeuge und Service für alle Quad- und ATV-Marken.
Seine Leidenschaft sind großvolumige Zweitakt-Motoren, sein Spezialgebiet alles, was Räder hat. Die Rede ist von Rüdiger Glodek, dem Inhaber und Gründer von Markant KFZ-Service in Bad Ems. Rüdiger führt hier Quads und ATVs der Marken Access, Aeon, CF Moto, TGB und Online. Seine langjährige Erfahrung im Rennsport mit Erfolgen in den Bereichen der Zweitakt- sowie der Viertakt-Langstreckentechnik und in der Speedway-Klasse machen ihn zu einem interessanten Gesprächspartner und leidenschaftlichen Fachkundigen. Und bei Markant KFZ-Service schraubt der Chef noch selbst, auch wenn sich Rüdiger auf seinen Werkstattmeister verlassen kann.
„Im Moment platzen wir aus allen Nähten“, erklärt Rüdiger. „Wer ein vernünftiges Angebot macht, kann mit einem Quad direkt vom Hof fahren.“ Da gilt es sich dann bloß noch, sich für ein Modell zu entscheiden.
Die Markant Abverkaufsaktion 2015 inkludiert etwa verschiedene TGB Blade Modelle. Von CF Moto stehen eine C-Force 800 Limited Edition ‚25 Jahre‘, eine C-Force 550 und die 500 Limited Edition ‚25 Jahre‘ im Angebot. Von Access ist die EFI Langversion inklusive Sitzheizung und Griffheizung abholbereit; die Aeon Cobra gibt es bei Rüdiger aktuell in verschiedenen Versionen. „Unsere Top-Konditionen auf unsere Lagerfahrzeuge gelten, solange der Vorrat reicht“, versichert Rüdiger. chk; Fotos: Markant, ben
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Mit seinen Wünsch Dir was Wochen startet Polaris Germany im Herbst 2015 eine Aktion für ausgewählte ATV- und Side-by-Side-Modelle. Wer sich ein ein neues Fahrzeug zulegen möchte, kann sich seinen Traum im Rahmen der Wünsch Dir was Wochen zu besonders günstigen Konditionen erfüllen.
Ob für den Sport oder die Geländefahrt, ob als Nutzfahrzeug, Zugmaschine oder schlicht aus Spaß an der Sache: Immer mehr Menschen im deutschsprachigen Raum entdecken die Vielseitigkeit von ATVs und Side-by-Side-Fahrzeugen. Um sich den Traum von einem Neufahrzeug möglichst einfach zu erfüllen, hat sich die amerikanische Traditionsmarke etwas Besonderes einfallen lassen und gibt in diesem Herbst einen weiteren Grund für den Kauf des praktischen Gefährts mit hohem Fun- und Nutz-Faktor: Für ausgewählte Fahrzeuge des Modelljahres 2015 bieten alle teilnehmenden Polaris-Vertragshändler vom 1. September 2015 bis Ende des Jahres besondere Konditionen.
Wer sich im Aktionszeitraum für eines der ausgewählten Modelle aus den Produktfamilien ACE, Sportsman, Scrambler, Ranger oder RZR entscheidet, wählt damit nicht nur geländegängige Allrad-Technik und einen zuverlässigen, leistungsstarken ProStar-Motor mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung – er profitiert händlerabhängig auch von besonderen Vorteilen, etwa einer besonders günstigen Finanzierung, einem Rabatt oder zusätzlichem Sonderzubehör.
Einzelheiten zu den Wünsch Dir was Wochen beim Polaris-Vertragshändler oder auf der Webseite von Polaris Germany. x
Kontakt: > Polaris Germany <
Kontakt: > IPS – Importation Polaris & Sufag <
Die Arctic Cat Modelle 2016 hat der US-amerikanische Hersteller auf seiner Händlertagung am 23. August 2015 in Miami / Florida rund 1.500 Geschäftspartnern aus der ganzen Welt präsentiert – zumindest den ersten Katzenwurf für die folgende Saison; dass ein zweiter folgen wird, hat das Team aus Thief River Falls bereits angedeutet.
Als Kick-Off wurde für die Präsentation der Arctic Cat Modelle 2016 das Orlando Convention Center zu einen Dirt Track Stadium umgebaut. „Die Atmosphäre wie auch die positive Stimmung lassen sich nicht in Worte fassen“, schwärmt Klaus Mairoser vom Arctic Cat Europa-Importeur. Im ersten Wurf zeigte der Hersteller nicht weniger als 7 komplett neue Modelle einschließlich limitierter Special Editions, auf 68 PS erstarkte WildCat Sport Modelle sowie eine umfassende High-Performance Zubehör-Linie, die in Zusammenarbeit mit Robby Gordon entwickelt wurde.
Zu den Highlights der Arctic Cat Modelle 2016 zählen vier Special Editions, die in limitierten Stückzahlen mit auf den Markt gebracht werden; jedes dieser Fahrzeug trägt seine Seriennummer auf einem Schild am Armaturenbrett. Zu den Sondermodellen zählt die HDX 700 SE Hunter Special Edition, die speziell für Jäger mit einem Gewehrhalter, Aluminium-Bumpern, Alufelgen und einer 5.000-lb-Seilwinde ausgestattet und im True Timber Camoflage Decor getarnt ist.
Edition Modelle gibt´s auch bei den Recreational Off-Highway Vehicles (ROV) von Arctic Cat: Die WildCat X Special Edition verfügt über Aluminium-Bumper, in Fahrzeugfarbe lackierte Beadlock-Felgen aus Aluminium sowie eine Karrosserie, die farblich im Wüsten-Tan gehalten ist. Die WildCat Trail dagegen tritt als Edition im Modell-Jahr 2016 mit Türen, dem ersten serienmäßigen Kombi-Decor aus Camoflage und Orange-Metallic sowie dazu passend gehaltenen Alufelgen an.
Vor der anstehenden Ablöse durch die neue XR-Serie, die ab 2016 ‚Alterra‘ heißen wird, gibt´s außerdem ein Sondermodell der TRV 700, Arctic Cats Zweisitzer-ATV mit langem Radstand: Die TRV 700 Special Edition verfügt über eine 3.000-lb-Seilwinde, ein Misch-Decor aus True Timber Camoflage und Orange Metallic oder Schwarz Metallic sowie dazu passende Alufelgen.
Seine neue ATV-Generation, die Arctic Cat zum Modelljahr 2015 unter dem Namen ‚XR‘ eingeführt hat, nennt der US-amerikanische Hersteller ab 2016 ‚Alterra‘. Schließlich sollten ATVs für jedes Gelände (englisch: ‚all terrains‘) gebaut sein, argumentiert Arctic Cat. Komplett neue sind die Modelle Alterra 400 und 450, sie ersetzen die beiden in die Jahre gekommenen Einsteiger ins Allrad-Segment von Arctic Cat: die ‚450i‘ und ‚400 4×4‘.
Dabei hat der Hersteller nicht einfach das Chassis der ‚großen‘ Alterra-Baureihe verwendet, die mit Motoren von 500 bis 700 Kubik angeboten wird, sondern einen kleineren Rahmen konstruiert und die neue Verkleidung vom Look und den Funktionen her angepasst. Kennzeichnend für diese Fahrzeuge sind eine komfortableFederung und Sitzposition sowie vielen praktische Details, allen voran eine vom Heck aus zugängliche Staubox; gut zugängliche, wasserdichte Luftfilter- und Batterie-Kästen unter der Sitzbank; sowie ein einfach erreichbarer Sicherungskasten in der Tankattrappe. Eine feine Lösung bietet Arctic Cat auch fürs Gepäck, welches seinen Platz findet auf zwei ‚SpeedRack II‘ Trägern aus gummibeschichtetem Stahl-Composit mit Schnellbefestigungs-System.
Für den Vortrieb sorgen nach wie vor die in ihren Grundzügen bekannten 1-Zylinder 4-Takt Motoren, der größere verfügt über 443 Kubik, Einspritzanlage und Flüssigkeitskühlung, der kleinere über 366 Kubik, Vergaser und Luft-Öl-Kühlung. Beide Aggregate leisten VKP-konforme 20,4 PS, das Drehmoment fällt beim größeren Triebwerk mit 35,1 Nm freilich etwas höher aus als beim kleineren, schließlich bewegt die 450er 25-Zoll-Reifen und die 400er 24-Zöller. Die Preise stehen noch nicht fest, dürften allerdings im Bereich der Vorgängerinnen liegen: 6.700 Euro für die 450er und 5.400 Euro für die 400er.
Seinen Arbeits-Katzen hat Arctic Cat zum Modelljahr 2016 das Gesicht der aktuellen Prowler-Modelle geschenkt; mit dem Side-by-Side wollen die Utility Terrain Vehicles (UTVs) allerdings nichts mehr zu tun haben, und so heißen die Arbeitsgeräte ab sofort schlicht ‚HDX‘. Ihre Konstruktion ist aus dem LKW-Bau inspiriert – allen voran die kuschelige 3-Personen-Sitzbank und das Fahrwerk, welches immerhin eine Nutzlast von rund 450 Kilo auf der kippbaren Ladefläche und eine Zuglast von 680 Kilo ‚schluckt‘. Der Clou an der Ladefläche: Sie lässt sich mit wenigen Handgriffen von einer Mulde in eine ebene Fläche verwandeln. Rekordverdächtig auch die Nutzlast: Mit 1.000 lbs (453,6 kg) steckt der Gepäckträger fast eine halbe Tonne Ladung weg.
Abgesehen von einem Fox-Fahrwerk, mit welchem ausschließlich die HDX 700 XT ausgestattet ist, liefert Arctic Cat mit einer Servolenkung und einem sperrbaren Vorderachs-Differenzial allen kühlen Rechnern weitere Argumente, die 46 PS starke 700er der 20 PS starken 500er vorzuziehen, welche ohne diese Features bei der Arbeit antreten muss.
Mit der WildCat Baureihe hat Arctic Cat im Jahr 2011 einen ultimativen Wüsten-Renner geschaffen, der als ‚Recreational Off-Highway Vehicle‘ (ROV) weder UTV noch Side-by-Side sein wollte. Mittlerweile gibt´s die Katzen als Vier- und Zweisitzer mit 95 PS starkem Tausender V2 sowie mit schmaleren Fahrwerken und 700er Twin als ‚Sport‘ und ‚Trail‘ Varianten. Arctic Cats größte Wildkatze ist 162,6 cm breit und wird in drei Varianten angeboten. Den Einstieg bildet die ‚X‘ mit einem Fahrwerk von JRi (ECX-1), die ‚X Limited‘ und ‚X Special Edition‘ kommen auf edlen Elka-Shocks (Stage 5) daher. Über eine Servolenkung, 27-Zoll-Bereifung, 432 mm Federweg vorne und 457 mm hinten sowie eine Bodenfreiheit von 330 mm verfügen alle WildCat X Modelle.
Im Rahmen der Arctic Cat Modelle 2016 erhalten die WildCat X und 4X Baureihen neu entwickelte ‚PowerGrip‘ Reifen von Duro, außerdem verspricht der Hersteller für diese Fahrzeuge besonders attraktive Preise im Vergleich zum Wettbewerb.
Im Rahmen der Arctic Cat Modelle 2016 sorgt bei der WildCat Sport Baureihe eine neu gestaltete Auspuffanlage für ein Leistungsplus von 5 Prozent, womit die 700 Kubik Zweizylinder nun 68 statt bisher 65 PS erzeugen. Mit dem sich daraus ergebenden höheren Leistungs-Gewichts-Verhältnis und einem verringerten Schwerpunkt verspricht Arctic Cat für seine 2016er WildCat Sport Modelle bessere Beschleunigung, agilere Steigfähigkeit und höhere Endgeschwindigkeit.
Der Europa-Importeur bietet die WildCat Sport als XT- und Limited-Ausführungen an, beide verfügen über eine Servolenkung. Während die XT mit JRi ECX-1 Stoßdämpfern ausgestattet ist, verfügt die Limited über ein edles Elka-Fahrwerk vom Typ Stage 5. Serienmäßig ist bei beiden ROVs außerdem Arctic Cats besonders schnell ansprechende ‚Rapid Response‘ Kupplung.
Unter dem Namen ‚Speed‘ präsentiert Arctic Cat eine Linie von Performance-Accessoires, mit denen die Fans der Marke ihre Fahrzeuge individualisieren können, um ausgetretene Pfade zu verlassen. Entwickelt wurde das Zubehör gemeinsam mit dem legendären Offroad-Rennfahrer Robby Gordon.
Bei der Präsentation der Arctic Cat Modelle 2016 hat der amerikanische Hersteller für die folgende Saison eine Reihe nützlicher und in Details verbesserter Fahrzeuge angekündigt. Neben den zum Teil bereits ab Anfang September 2015 verfügbaren neuen Katzen wurde – für Arctic Cat erstmalig – ein Einblick auf das Modelljahr 2017 gewährt. Das Motto lautet ‚Time to Change‘: In die Marke und deren Produkte werden Geld investiert, um sich den wachsenden Mitbewerb zu stellen und den Wünschen und Ansprüchen von Händlern und Konsumenten zu entsprechen.
Allerdings fehlen unter den in Orlando für 2016 angekündigten Modellen noch einige, auf welche treue Katzenfreunde kaum bis 2017 warten wollen, allen voran die Zweisitzer ATV-Baureihe ‚Alterra TRV‘ mit langem Radstand sowie ein Side-by-Side mit deutlich mehr als 100 PS. So bleibt zu wünschen, dass uns diese bereits in Kürze im zweiten Katzenwurf präsentiert werden. x
Kontakt: > Arctic Cat EU <
Kontakt: > Snopex <
Das Ramsey Zubehör für die ATV Winde kommt beim Fahrzeug-Ausrüster Schmitz & Heisler mit Sitz in Wesel in einer soliden ATV-Tasche daher. Darin befinden sich ein Baumgurt, eine Umlenk-Rolle, ein Schäkel und Handschuhe. Neben allem rund um die Seilwinde nach europäische Norm EN 14492-1 gibt’s bei Christian und Anne Heisler auch Batterien, Ladegeräte, Anhängerkupplungen und Service auch für die 70 Jahre alten Winden von Ramsey Winch. Zudem haben die beiden eine Funkfernbedienung in ihr Programm aufgenommen, die ebenfalls allen Vorschriften entspricht.
Einen Baumgurt, eine Umlenk-Rolle, einen Schänkel und Handschuhe fasst die Tasche, die Schmitz & Heisler mit original Ramsey Zubehör für die ATV Winden gepackt hat. Sie kann mit Schnellverschlüssen am ATV befestigt werden. Die Tasche inklusive original Ramsey Zubehör für die ATV Winde ist im VK ab 150 Euro erhältlich.
Platz ist in dieser Tasche auch für andere Teile, so etwa für eine Funkfernbedienung. „Da bieten wir nicht mehr die Ramsey Mini-Fernbedienung an“, so Anne von Schmitz & Heisler. „Diese ist nämlich nicht EU-Norm gerecht. Wir haben stattdessen eine in Deutschland gefertigte professionelle Funkfernbedienung ins Sortiment aufgenommen“, fährt Anne fort. Diese wird vor allem von Institutionen wie Feuerwehren bevorzugt, da sie den Vorschriften genügen. Zudem ist diese Funkfernbedienung, die in Deutschland für Schmitz & Heisler hergestellt wird, funkentstört und mit der Größe eines Handtellers sehr praktisch in ihrer Handhabung. Im Verkauf kommt sie auf 450 Euro.
Eine Schutzdecke befindet sich nicht in diesem Kit. „Ein Seil mit doppelter Sicherheit kann bei vernünftiger Handhabung nämlich nicht reißen. Es sei denn, es ist beschädigt, dann muss der Besitzer nicht mehr damit winschen, sondern ein neues Seil auflegen“, rät Anne. chk
Kontakt: > Ramsey Winch <
Kontakt: > Schmitz & Heisler <
Zum 7. Offroad Abenteuer Hottingen ruft das Team um Mathias Junge alle Sportquad-, ATV-, Buggy- und Geländewagen-Piloten am 5. und 6. September 2015 in die Schottergrube des Gugelberger-Geländes an der deutsch-schweizer Grenze. Wie beim Kult-Event in Süd-Südwest-Deutschland gewohnt, sind die Teilnehmer, insbesondere die weit angereisten, auch schon am Freitagabend willkommen und können auf dem Gelände übernachten.
Traditionell ist das Offroad-Abenteuer im Südschwarzwald ein Wochenende für die ganze Familie, und das mit Gastwirtschaften, gewerteten Trialfahrten für Geländewagen und Quads / ATVs sowie der Möglichkeit, frei im Gelände zu fahren. Auf dem 7. Offroad Abenteuer Hottingen werden verschiedene Aussteller ihre Marken präsentieren. Es werden Taxifahrten mit Offroad-Fahrzeugen angeboten, und es gibt eine Tombola, deren Erlös wohltätigen Zwecken gespendet wird.
Am Samstagabend ertönt Musik: DJ Marco und Dave sorgen für Stimmung. Wer nicht mehr nach Hause fahren möchte, kann auf dem 7. Offroad Abenteuer Hottingen vor Ort übernachten – mit Frühstücks am darauf folgenden Morgen.
Das 7. Offroad Abenteuer Hottingen findet am 5. und 6. September 2015 in der Schottergrube des Gugelberger-Geländes an der deutsch-schweizer Grenze statt, die Anreise ist bereits am Freitag, den 4. September, möglich. Camping- und Abstell-Möglichkeiten für Wohnmobile und Wohnwagen sind vorhanden; Startgeld und Versicherung kosten 15 Euro für den Samstag bzw. 25 Euro für Samstag und Sonntag, eine Übernachtung schlägt je Person mit 5 Euro zu Buche. Anmeldungen sind erwünscht unter > anmeldung@offroad-abenteuer-hottingen.de < oder telefonisch unter +49/7765/ 91 78 92. x
Kontakt: > Offroad-Abenteuer Hottingen <
Eine Funkfernbedienung von Schmitz & Heisler aus deutscher Produktion ist die Antwort auf die Europäischen Maschinenrichtlinien 2006/42/EG. Insofern eignet sich die besagte Fernbedienung für den Gebrauch von Seilwinden auch für den professionellen Einsatz. „Sie passt für jede Winde, nicht nur für jene von Ramsey, die bei uns erhältlich sind“, erklärt Anne Heisler von Schmitz & Heisler.
Für alle, die gerne die Übersicht behalten, ist eine Funkfernbedienung ideal beim Winschen. In sicherem Abstand zum Fahrzeug genügt ein Druck auf den Knopf, und die Winde wickelt das Seil auf – oder ab. Auch beim akkuraten Aufrollen des Seils nach dem Winschen gibt die Funkfernbedienung von Schmitz & Heisler einen viel größeren Aktionsradius als die Kabelfernbedienung mit ihrer Standardlänge von weniger als 4 Metern.
Die Zwei-Kanal-Funkfernbedienung von Schmitz & Heisler hat sich im professionellen Einsatz bereits bewährt. Sie besteht aus einem am Fahrzeug zu montierenden Empfänger, der Antenne und dem Sender. Jeder Sender wird mit einem eigenen Code auf seinen Empfänger eingestellt, eine gegenseitige Störung durch ähnliche Geräte ist damit ausgeschlossen. Geeignet ist die Funlfernbedienung für alle 12 oder 24 Volt Seilwinden. Praktischer Weise ist ihr Gehäuse wasserdicht. Im Verkauf kommt die Funkfernbedienung von Schmitz & Heisler auf 450 Euro. chk
Kontakt: > Schmitz & Heisler <
Zwei kostenlose Benefiz Ausfahrten im Oktober 2015 bilden den Abschluss der Kinder-Quad-Ausfahrten, die von der Initiative ‚Glückliche Kinderherzen‘ zu Gunsten von kranken und sozial benachteiligten Kindern veranstaltet werden. Den Anfang macht die Initiative, die bereits weit über den Raum Stuttgart hinaus für ihre Kinder-Quad- Ausfahrten bekannt ist, am Samstag, dem 10. Oktober 2015. Auf dem Gelände der Landes-Erstaufnahmestelle (LEA) Meßstetten im Zollernalbkreis nimmt man sich dieses Mal Flüchtlingskindern an. Eine Woche später, am 17. Oktober 2015, hat die Initiative Glückliche Kinderherzen eine weitere Ausfahrt geplant. Rund 15 Kinder der Geschwistergruppe des Fördervereins krebskranker Kinder Stuttgart e.V. werden an diesem Tag beglückt.
„Das stellt uns vor ganz neue Herausforderungen“, so Markus Kobold, Gründer der Initiative und Organisator der Ausfahrten in der Hoffnung, dass auch dieses Mal die Anzahl der Quadfahrer weiter ansteigt. „Aufgrund der großen Anzahl der Kinder wünsche ich mir sehr viele Anmeldungen von Quad- und Buggyfahrern, um den Kindern, die in ihrer Heimat viel Leid erfahren mussten, ein paar schöne Stunden zu bescheren“, so Markus. Auch für Christine Bremm, die Leiterin des Kindergartens der LEA, wird dieser Tag ein besonderes Erlebnis werden. „Wir waren mit den Kindern schon auf der Donau Boot fahren“, erzählt Christine, „aber so eine Veranstaltung hat es innerhalb der LEA noch nicht gegeben. Es werden mit Sicherheit die meisten der 1.700 Bewohner der LEA an der Straße stehen und die Quadrundfahrten verfolgen“, fährt die Kindergartenleiterin fort. Ganztägig haben die Kids die Möglichkeit, Freude auf dem Quad zu erfahren.
Bei so vielen Teilnehmern und Zuschauern hat die Sicherheit natürlich allerhöchste Priorität. So werden bei diesen Benefiz Ausfahrten im Oktober 2015 die Quads aus einem extra für sie abgesperrten Bereich starten und auch dort wieder die Rundfahrten beenden. Ebenso werden rund um die Strecke Streckenposten an eventuellen Gefahrenpunkten für die maximale Sicherheit sorgen.
Treffpunkt zur LEA-Quad-Veranstaltung ist am Samstag, dem 10. Oktober 2015, um 9 Uhr auf dem Parkplatz hinter der Begegnungsstätte Meßstetten gegenüber der Landeserstaufnahmestelle in der Geissbühlstraße. Nach einer kurzen Fahrerbesprechung und der Erledigung der Einfahrtsformalitäten, werden alle Quads gemeinsam in die LEA einfahren. Da jeder Fahrer von der Initiative an der Pforte mit Namen und KfZ-Kennzeichen angemeldet werden muss, ist für diese Veranstaltung ausschließlich eine Online-Anmeldung auf der Webseite der Initiative Glückliche Kinderherzen möglich.
Bereits eine Woche später, am 17. Oktober 2015, findet die letzte Ausfahrt der Initiative Glückliche Kinderherzen im Jahr 2015 statt. Diese wird zur Freude von rund 15 Kindern der Geschwistergruppe des Fördervereins krebskranker Kinder Stuttgart e.V. durchgeführt. Man trifft sich um 11 Uhr zur Abfahrt am Blauen Haus am Herdweg 15 in Stuttgart. „Auch für diese Ausfahrt werden sich die Streckenplaner der Initiative sicherlich wieder eine attraktive Strecke einfallen lassen“, so Markus. „Rund 60 bis 90 Minuten werden wir unterwegs sein. Wir bitten bei beiden Benefiz Ausfahrten im Oktober 2015 um eine Anmeldung über unsere Webseite.“ chk
Kontakt: > Initiative Glückliche Kinderherzen <
Einen Can-Am Maverick Turbo PIMP von Quad Stadel Schwab hat sich ein Angler aus Franken aufbauen lassen. Dabei hat das Team um Joachim Schwab von Quad Stadel Schwab in Burgoberbach ein mächtig scharfes Gerät auf die Räder gestellt: Auf Basis einer 121 PS starken Can-Am Maverick 1000R X ds Turbo galt es, einem fränkischen Fischerei-Aufseher ein angemessenes Dienstfahrzeug darzustellen – das zu fahren helle Freude bereiten sollte und auch gerne danach aussehen durfte.
Damit die Freude auch wirklich hell ist, wurde bei dem Can-Am Maverick Turbo PIMP von Quad Stadel Schwab eine Lichtanlage mit 6 LED-Leuchtleisten installiert: Oben am Überrollbügel prangt eine 99 cm breite 240-Watt-Leiste, an der Fahrzeugfront eine mit 100 Watt, und vorne an den Seiten sowie am Heck machen jeweils zwei 60-Watt-Leisten die Nacht zum Tag. Allein die Zusatzbeleuchtung hat einen Wert von rund 8.000 Euro.
Für den Einsatz in der Fischerei verfügt die Maverick Turbo über wasserfestes Garmin Navigationssystem, einen Frontbumper mit Warn Seilwinde vom Typ ProVantage 4.500 S mit Funkfernbedienung, eine Gepäckreling mit LinQ-Befestigungssystem, Kolpin-Halterungen fürs Angel-Gerät sowie am Heck ein Ersatzrad, auf dem eine Werkzeugtasche, eine Schaufel und ein Wagenheber fixiert sind. Die Fronthaube bleibt offen; im Gepäckfach darunter sitzt eine Kompressor-Fanfare, deren Klang wahrscheinlich auch Fische in 1000 Metern Tiefe aufschreckt.
Bei aller Funktionalität sollte der Can-Am Maverick Turbo PIMP von Quad Stadel Schwab als Dienstfahrzeug zugleich mächtig nach Fun aussehen. Dazu wurde die Front des Überroll-Käfigs entfernt; für die Stabilität wurden der Überroll-Bügel und der Fahrzeug-Rahmen verstärkt. Außerdem gibt´s ein Soundsystem im Wert von knapp 1.400 Euro, dessen Klang mancher Disco-Anlage zur Ehre gereichen würde.
Klar bei Quad Stadel Schwab, dass alle Umbauten zulassungskonform und in die Papiere eingetragen sind. Insgesamt hat die Can-Am Maverick Turbo als scharfe Freundin des Fischers einen Wert von rund 50.000 Euro, allein die Anbauteile schlagen mit 17.000 Euro zu Buche. x
Kontakt: > BRP Germany <
Kontakt: > Quad Stadel Schwab <
Auf ihre 4 Länder Sommertour 2015 starteten Helga Kämmerer alias ‚Devils-Racer‘ und Lothar Kämmerer alias ‚Quadlotti‘ vom Quad/ATV Treff Erftstadt am 9. August. Dies war bereits der zweite Anlauf zur geplanten Raptoren-Tour, schlechtes Wetter hatte ihnen zuvor einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ganze 998 Kilometer legten sie beim zweiten Anlauf zu ihrer 4 Länder Sommertour 2015 zurück, dabei ging es von Erftstadt nach Schleiden und weiter nach Belgien, Luxemburg und Frankreich.
Seit zwei Jahren besitzen die beiden Quad-Begeisterten ihre 700er Yamaha Raptoren. Der Blick auf den Kilometerstand – 30.000 km – bestätigt, dass Helga und Lothar ihre Freizeit am liebsten auf ihren Rappen verbringen. „Wir touren eigentlich jedes Wochenende“, erklärt Lothar. „Einmal im Jahr unternehme ich gemeinsam mit meiner Frau eine ganz private Tour. Das ist eine Tradition, die wir seit dem Jahr 2006, als wir mit dem Quadfahren begonnen haben, leben lassen.“
Erftstadt in Nordrhein-Westfalen bildet als Heimatstadt stets den Ausgangspunkt ihrer gemeinsamen Touren. Von hier wurde bei der 4 Länder Sommertour 2015 Schleiden als erstes angesteuert, dann ging es über Spa zur Saxophon-Stadt Dinant in Belgien. „Mein absolutes Highlight“, erklärt Lothar. „Ich habe hier unzählige Bilder geschossen, weil ich so begeistert war. Dinant ist nämlich der Geburtsort von Adolphe Sax, dem Erfinder des Saxophons, und so stehen an allen Ecken, Brücken und Uferstraßen Saxophone.“
Weiter scheuchten die beiden ihre Rappen zur Zitadelle von Dinant. Dann ging es nach Montmedy in Frankreich, wo sie zur dortigen Zitadelle direkt mit den Rappen vorfuhren. Als nächstes steuerten sie Esch-Sauer in Luxemburg an. In Bascharage hinter der Stadt Luxemburg fanden sie das Hotel Gulliver und entschieden, dort zu übernachten.
Am nächsten Tag wurde gleich nach dem Frühstück wieder aufgesessen. Es ging weiter über Thionville nach Metz in Frankreich. Nach einer Stadtrundfahrt steuerten sie über Saint Avold nach Bitche. Danach wurde es allmählich Zeit, wieder auf die deutschen Straßen zu kommen, und so fuhren Helga und Lothar über Bernkastel-Kues wieder Richtung Erftstadt. „Zwei Tage so eine Städte-Rundfahrt, da hat man schon Muskelkater in den A….backen, und ohne vernünftiges Navi klappt so etwas nicht“, zieht Lothar Resümee.
Die nächste Ausfahrt haben Helga und Lothar bereits geplant. Es wird zum Abschlusstreffen der Raptoren Community gehen, das vom 3. bis 6. September 2015 auf dem Gelände des Camping- und Freizeitparks Teichmann in Vöhl-Herzhausen stattfindet, siehe unseren Beitrag > Vöhl-Herzhausen: Saisonabschluss 2015 der Raptoren Community <. Dieses Treffen zählt zu den größten nicht-kommerziellen Quadtreffen in Deutschland. Zum Saisonauftakt im April 2015 folgten mehr als 100 Raptoren-Treiber dem Ruf von Heiko Debus und Günter Schelberg als Initiatoren. Dem Ruf zum Saisonausklang folgen auf jeden Fall schon mal Helga und Lothar. „Gecampt wird nicht, wir haben uns schon ein Zimmer in einer Pension besorgt“, erklärt Helga, und Lothar fügt voller Vorfreude hinzu, „ich zähle mit meinen 61 Jahren ja meist schon zu den auf Festen ausgezeichneten ältesten Quadfahrern, Zelten ist also nichts für mich. Aber auf meinen Bock setz´ ich mich, so lange ich fit bin“. chk
Kontakt: > Quad/ATV Treff Erftstadt <