Zur Frühlingsausfahrt 2016 zum Muttertag rief das Sacksteder-Team am 8. Mai auf. 25 Quad- und Spyderfahrer trafen einander um 11 Uhr bei der Firma Sacksteder in Saarlouis. Unter der Führung des erfahrenen Guides Thomas Sacksteder ging es in zwei Gruppen – nach Fahrkönnen und Teilnehmerwünschen aufgeteilt – auf Erkundungstour durchs Saarland. Ziel war es, in rund drei Stunden durch die schöne Saar-Lor-Lux-Region zu führen und jenen Teilnehmern, die bereits an einer der zahlreichen Sacksteder-Touren teilgenommen hatten, zudem neues Terrain zu eröffnen.
Das Team Sacksteder organisiert für Quad-Freunde mehrmals im Jahr Treffen und Ausfahrten mit Offroad-, aber auch Onroad-Charakter. In der Vergangenheit kamen bereits zahlreiche Piloten auf ihre Kosten – so auch zum Muttertag: Den ersten Stopp legten die Tourer der Frühlingsausfahrt 2016 im kleinen französischen Städtchen Rodemack ein – eine Altstadt wie aus dem Bilderbuch, und so wurden fleißig Fotos geschossen. Anschließend ging es weiter nach Luxemburg zum Tanken. Die letzte Etappe führte nach Merzig in die saarländische Viez-Region und das beliebte Brauhaus. Hier kehrte man ein, um hernach gestärkt die Heimfahrt anzutreten. „Wir hatten einfach Hammerwetter und die Gruppen sind super zusammen gefahren. Da macht es mir als Guide gleich doppelt Spaß“, berichtet Thomas Sacksteder über die Frühlingsausfahrt 2016. „Ich mache eigentlich jede Tour mit, die das Team Sacksteder veranstaltet“, ergänzt einer der Teilnehmer. „Jedes Mal denke ich, ich habe schon alles gesehen, aber immer wieder bin ich überrascht, was für tolle Strecken wir fahren“, so der Spyder-Pilot.
Die Ausfahrten des Team Sacksteder werden on- und offroad für ATV-, Quad-, Can-Am Spyder-, GG-Quadster- und Taurus-Fahrer organisiert. Während der Saison – von Mai bis September – finden die Touren samstags statt. Um Anmeldung wird gebeten.
Auch für den guten Zweck wurde schon gesattelt: Zu Gunsten von Organisationen, die geistig behinderte Kinder betreuen, hat das Sacksteder-Team Quadtreffen mit anschließenden Ausfahrten organisiert. Wer bei solchen Events dabei sein möchte, sollte sich zeitnah anmelden. chk
Kontakt: > Sacksteder <
Mit dem GCC 2016 Lauf 2 in Triptis vom 21. bis 22. Mai ging die Maxxis Cross Country Meisterschaft (GCC) nach dem Saisonstart in Walldorf in die zweite Runde, und das bei strahlendem Himmel sowie Sonnenschein und mit heißen fights. Auf der sandigen Strecke wurden die Karten neu gemischt.
Die rund sieben Kilometer lange Strecke mit ihrem großen Waldanteil und dem sandigen Geläuf war bestens präpariert. 90.000 Liter Wasser wurden der Piste vor dem Start gegönnt, damit der Staub gebunden wurde. Weitere 60.000 Liter flossen dann im Laufe des ersten Fahrtages. Bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad stürzten sich an beiden Renntagen über 720 Fahrer/innen in den Kampf um die begehrten Trophäen.
Das Rennen kam alsbald zum Stillstand und wurde abgebrochen. Nach einem eigentlich harmlosen Crash an dem allerdings vier Fahrzeuge beteiligt waren, musste das Rennen in der ersten Runde neu gestartet werden. Es wurde um die Plätze gerungen – den Zusehern bot sich Spannung pur inklusive Auflaufen der Sportquads und verformten Teilen. Kernchen und Sturm führten letztlich das Feld an, wobei Jay Gröpel nach einem Sprung einen Vorsprung ausbaute und schließlich das Rennen für sich entschied. Bereits beim 1. Lauf in Walldorf hatte Jürgen Gröpl mit AutoCross-Bereifung auf seiner Polaris Scrambler 1000 Marco Sturm hinter sich gelassen – und das immerhin mit beinahe zwei Minuten Vorsprung.
Bei den Quads gab es auch beim GCC 2016 Lauf 2 in Triptis die bekannten Duelle. Nach dem Neustart ging Kevin Ristenbieter auf der RMX KTM an die Spitze des Feldes und gab die Führung bis ins Ziel nicht mehr ab. Dahinter sortieren sich mit gehörigem Respekt-Abstand Sandy Schulze und Frank Geiling, beide auf einer Honda unterwegs.
Den GCC 2016 Lauf 2 in Triptis ausgetragen in der XC Quad Klasse entschied Daniel Marr für sich. Hinter ihm kamen André MSitzler und Christoph Maurer ins Ziel. Bei den Senioren fuhr Igor Fabiani den Sieg ein, auf Platz 2 landete Ralf Hoormann, auf Platz 3 Marco Fitze.
chk
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Die Pfingst Ausfahrt 2016 der Quad und Spyder Freunde Old School Baden-Württemberg hat bereits einen traditionellen Ausgangspunkt. Am 14. Mai 2016 trafen sich Piloten mit ATVs, Quads, Side-by-Sides und Can-Am-Spyder wie bereits im Vorjahr beim Biker-Treff > Zur großen Tanne Untersmatt < . Quadclubübergreifend bildete sich ein Korso von 22 Fahrzeugen.
Nach einer herzlichen Begrüßung von bekannten und neuen Gesichtern der Quad Rowdies Baden, den Quad Lordz sowie den Quad Rebels, setzte sich der Tross aus Quads, Side-by-Sides, ATVs, Spyder und einem Begleitfahrzeug mit Drone und GoPro Cam in Bewegung. An der Schwarzenbach-Talsperre vorbei nach Gernsbach weiter rauf nach Reichenthal ging es immer wieder durch dicke Nebelgeschwader und Wolken. Nach einem Gruppenfoto klarte der Himmel etwas auf und die Fahrt konnte mit besserer Sicht durch Bad Wildbad, Calmbach und Höfen an der Enz in Richtung Dobel weitergehen. Bei Bad Herrenalb startete das Highlight der Tour: hinauf ins steile Geißtal und wieder runter Richtung Plotzeckmühle zum Shoot am Bach, der über die Straße läuft – die grinsenden Gesichter der Beteiligten strahlten aus den Helmen.
Bei Loffenau endete die Pfingst Ausfahrt 2016 in Steffis Diner nach gemeinsamen 90 Kilometern bei einem netten Abschieds-Essen und Benzingesprächen, wo sogleich vereinbart wurde, dass der Pfingst Ausfahrt 2016 auch im kommenden Jahr eine Tour folgen wird. Zum Schluss ging noch die Spendenkasse für die Biker gegen Kindesmissbrauch & Gewalt E.V durch die Runde und wurde herzlichst gefüllt, sodass in naher Zukunft eine Übergabe stattfinden wird. chk
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Die neue KSR Firmenzentrale in Krems-Gedersdorf in Niederösterreich entsteht in den kommenden Monaten. Da am bisherigen Firmensitz in Krems die Kapazitätsgrenzen erreicht sind, hat sich das Unternehmen entschlossen eine neue Betriebsstätte zu errichten, immerhin ist die niederösterreichische KSR Group eines der führenden Unternehmen beim Import und Vertrieb von Zweirädern, Quads und ATVs sowie leichten Elektrofahrzeugen in Zentraleuropa. „Mit dem neuen Standort wird die Basis für eine weitere, erfolgreiche Expansion dieses niederösterreichischen Familienunternehmens gelegt“, betont Petra Bohuslav, niederösterreichische Wirtschafts-Landesrätin. „Es freut mich ganz besonders, dass die KSR Group dem Wirtschaftsstandort Niederösterreich weiterhin die Treue hält“, so die Landesrätin.
Die Produkt-Palette der KSR Group reicht von Motorrollern und Motorrädern über Quads und ATVs bis hin zu Elektrofahrrädern, Segway Personal Transportern und anderen leichten Elektrofahrzeugen. Mit mehr als 100 Mitarbeitern in ganz Europa sowie fünf Partnerbüros in Asien zählt die KSR Group zu den führenden Unternehmen in ihren Segmenten. Produkte der KSR Group werden in über 30 Ländern der Erde vertrieben. Mit dem Bau der neuen Firmenzentrale investiert die KSR Group nicht nur in die eigene Zukunft, sondern schafft auch neue Arbeitsplätze in der Region. Mittelfristig soll die Anzahl der Beschäftigten am neuen Standort von 54 auf 66 steigen.
In den kommenden Monaten werden auf dem rund 12.500 m2 großen Areal Lagerhallen, Werkstätten, Büroräume und ein Showroom entstehen. „Unser Kundenkreis umfasst neben einigen Großhändlern mittlerweile über 1.500 Fachhändler in ganz Europa, sagt Michael Kirschenhofer, Geschäftsführer der KSR Group. „Da dieser Bereich in den nächsten Jahren stark ausgebaut werden soll, ist es uns wichtig, auch räumlich dafür gerüstet zu sein.“ chk
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Um den Segway Plagiaten auf den Pelz zu rücken, hatte die KSR Group im vergangenen Jahr 2015 einen Antrag auf General-Beschlagnahme von illegalen Plagiaten des Segway Personal Transporter (PT) in allen 28 EU-Ländern gestellt, und das mit Erfolg. Dem Zoll in Deutschland und Rumänien ist erneut ein Schlag gegen die internationale Produkt-Piraterie gelungen. Die Zollämter in Hannover und Dresden sowie der rumänische Zoll haben vor Kurzem illegale Segway Plagiate beschlagnahmt. Die aus der Volksrepublik China stammenden Fahrzeuge werden nun unter zollamtlicher Aufsicht vernichtet.
Der im Jahr 2002 von Dean Kamen erstmals präsentierte selbstbalancierende Segway basiert auf einer Vielzahl von international geschützten Patenten, die nur von Segway Inc. und Ninebot Inc., der Mutterfirma von Segway Inc., verwendet werden dürfen. In den letzten Jahren haben vermehrt chinesische Hersteller versucht, ihre illegalen Plagiate auch in Europa zu verkaufen. Die europäischen Zollbehörden gehen nun verstärkt gegen die unlizensierten ‚Kopien‘ vor. Importeure von Plagiaten müssen damit rechnen, dass ihre Ware entschädigungslos vernichtet wird.
Neben dem Antrag auf General-Beschlagnahme ließ der Segway-Hersteller zudem die Zollbeamten in den typischen Ankunftshäfen über die Segway Plagiate informieren – nun freut man sich über die Erfolge des Zolls: „Die illegalen Plagiate können qualitativ praktisch nie mit den Originalen mithalten. Besonders gefährlich kann es natürlich werden, wenn es bei der Qualität der sicherheitsrelevanten Technologien Mängel gibt und das ist leider sehr oft der Fall“, so Stephan Schmatz, Pressesprecher der KSR Group.„Sicherheitsprobleme fallen dann oft auf das Image des Herstellers der Originale zurück. “, ergänzt Stephan. chk
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Alufelgen für Kymco sind neu beim Zubehöranbieter Speeds Performance Parts aus Weiden. Damit erweitert Speeds seine umfangreiche Modellpalette und bietet nun neben Bekleidung, Helmen, Topcases, Optik Parts und technischem Zubehör ab sofort auch Alufelgen für ATVs und Quads an.
Die Speeds Alufelgen weisen eine Two-Tone-Optik auf: Sie sind in Aluminium matt und schwarz matt gestaltet, was die Tiefe des Felgenbetts betont. Die Optik kommt besonders an der Hinterachse mit extra tiefem Felgenbett zur Geltung. Der neue Alufelgensatz der Zubehörmarke ist ab sofort für fünf Kymco Modelle erhältlich: Maxxer 250, Maxxer 300, Maxxer 300 Wide Supermoto, KXR 250 Sport und MXU 250.
Geliefert werden die Alufelgen für Kymco Modelle inklusive Radmuttern, Ventilen sowie Naben-Deckeln. Die Serienbereifung (21×7-10 vorne und 20×11-9 hinten) wird auf die Alufelgen aufgezogen – dafür ist lediglich eine Änderungsabnahme nach §19(3) StVZO erforderlich. Der Kostenpunkt liegt im Verkauf bei 349 Euro. chk
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Eine ZieselSafari im Schwarzwald kann man bei der erlebnis-manufaktur mit Sitz in Jettingen täglich ab zwei Personen buchen. In die freie Wildbahn geht es bereits nach einer kurzen Einführung, dazu stehen Im ZieselPark Schwarzwald in Bad Wildbad 4.000 m2 zur Verfügung. Auch in Hamburg kann mit der Miniraupe, die mit einem Joystick gesteuert wird, auf Tuchfühlung gehen. Der Zieselpark Hamburg liegt kaum 5 Gehminuten von der HafenCity Uni entfernt. Auf fast 6.000 m2 wurden Schikanen aus Reifen gebaut, zudem gibt es Buckel, matschige Wasserlöcher und enge Kurven.
Bereits seit dem Jahr 2015 gibt es den ZieselPark Schwarzwald. In direkter Nachbarschaft zum Baumwipfel-Pfad Schwarzwald befindet sich das Offroad-Gelände. Hier können bereits Jugendliche ab 14 Jahren die Strecke und den Ziesel testen.
Ganz neu ist die ZieselSafari. Nach einer Einschulung und einem Training auf dem Offroad-Gelände führt die ZieselSafari im Schwarzwald zwei Stunden auf Holzrückwegen und Waldwegen durch die Natur. Neben der einzigartigen Kulisse können die Teilnehmer ihr Fahrgeschick immer wieder unter Beweis stellen. „Ab und zu bringen wir den Ziesel und uns Fahrer an die Grenzen“, sagt Eric Bayer von der erlebnis-manufaktur. „Steigungen, Hindernisse und unwegsames Gelände garantieren gute Laune und Abwechslung“.
Die Voraussetzung zur Teilnahme an der ZieselSafari im Schwarzwald ist ein Mindestalter von 18 Jahren und der Besitz eines gültigen PKW Führerscheins. Ab 149 Euro ist man dabei, erhält Ausrüstung und Equipment wie auch eine Einführung, bevor man 2 Stunden durch die Wälder streift. Ab zwei Teilnehmern wird eine ZieselSafari im Schwarzwald gestartet. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt vier Personen.
Unter dem Motto ‚wild, elektrisch, sozial’ steuert man das Gerät aus österreichischer Entwicklung in Hamburg durch einen Parcours. Maximal 5 Raupen zieseln hier zeitgleich durch das künstlich angelegte Gelände mit Hafen-Kulisse.
Das Zieseln in der Hafencity ist montags bis freitags von 15 bis 20 Uhr möglich, am Samstag von 12 bis 20 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr. Ein fünfzehnminütiger Ausritt kommt auf 19,90 Euro. Ab einer Gruppen-Größe von sechs Personen werden im Zieselpark Hamburg auch Party-Pakete geschnürt. chk
Kontakt: > erlebnis-manufaktur <
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Einen Gottesdienst für ATVs und Quads organisierten die Mitglieder der Quadfamily Steinfurt in Horstmar/Leer am 5. Mai 2016. Anlässlich des Saisonstarts sollten die Fahrzeuge auch eine Segnung erfahren. Danach wurde im Koso eine Rundfahrt unternommen.
Der Zuspruch für diesen ersten Gottesdienst für ATVs und Quads organisiert von der Quadfamily Steinfurt war groß. Bei schönem Wetter fanden sich die Piloten mit ihren Familien am Haus Loreto ein, um zusammen mit den Geistlichen den Saisonstart zu zelebrieren. Nach der Segnung der Fahrzeuge wurde gemeinsam über Burgsteinfurt bis Leer und wieder retour zum Haus Loreto gefahren. Bei Live-Musik der Band Merry A Beer gab’s stärkende Würstchen und Kuchen.
Als Dankeschön hat die Quadfamily Steinfurt den Schwestern des Hauses Loreto Kuchen vorbei gebracht. Dabei entschlossen sich zwei Schwestern eine kleine Runde auf den Quads mitzufahren. Der Gottesdienst für ATVs und Quads 2017 ist bereits in Planung. chk
Kontakt: > Quadfamily Steinfurt <
Zum 12. Quadtreffen Zetel haben einander Quad-Fans übers lange Wochenende zu Pfingsten – vom 13. bis 16. Mai 2016 – in Marx getroffen. Rund 700 Teilnehmer aus ganz Deutschland, Holland, Dänemark, Österreich und der Schweiz kamen an die Nordsee. Was einst klein anfing, ist mittlerweile das zweitgrößte Treffen dieser Art in Deutschland. Besonders geschätzt wird auch das familiäre Ambiente. Die Kids können sich den ganzen Tag über frei bewegen, sogar im eigens angelegten Kinder-Parcours – da haben auch die Eltern Zeit zum Spielen.
Am Pfingstwochenende wurde der Acker am Mühlenberg in Marx zum Spielplatz für Motorsportfans umfunktioniert. Dreck und Matsch gehörten auch dieses Jahr mit dazu: |Für das Treffen wurde eine Schlamm-Strecke ausgebaggert, und beim Rennen blieb kein Teilnehmer sauber. Ein kurvenreicher Parcours mit Brücke, Tunnel und einem 50 Meter langen Schlammloch waren angelegt worden. Darin tummelte sich die Vierrad-Fraktion in allen Varianten. Auf dem 12. Quadtreffen Zetel vertreten war von 50 Kubik bis 1000 Kubik alles, was vier Räder hat. Und es bereitete vor allem eines: Freude, die man sehen und miterleben konnte – Matsch flog durch die Gegend.
Abends traf man sich neben der Fahrstrecke in der After-Race-Lounge mitten auf dem Zelt-Platz rund um wärmende Feuerkörbe zum Fachsimpeleien und zu Benzingesprächen bei chilliger Musik. Für die Versorgung sorgte das Team von Bro Cocktail aus Zetel, für die Unterhaltung war DJ Chris Caruso zuständig. Erstmals auf dem Programm stand am Freitag eine große Scheunen-Party, bei der die Post abging.
Das Orga-Team rund um die Quad Bulls Marx und Andy Speckels blickt auf ein erfolgreiches Wochenende und ein gelungenes 12. Quadtreffen Zetel zurück. chk; Bilder: Eventfotos & Mehr Mathias Klonus
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Kontakt: > Quad Treffen Zetel <