Nachdem das Polaris & Friends Treffen in vergangenen beiden Jahren erfreulich zunehmenden Zuspruch gefunden hat, rief das Team von Polaris Germany vom 29. April bis 1. Mai 2016 auf sein drittes Treffen, das allerdings nicht mehr im Tagebau bei Hohenmölsen stattfand, sondern auf dem Gelände des MSC Pflückuff in Torgau.
Die neue Location erwies sich als Treffer ins Schwarze: Auf dem MX-Parcours konnten sich die Freunde des amerikanischen Herstellers nach Herzenslust austoben und die aktuellen Polaris-Modelle testen; dafür hatten der Importeur und seine Händler eine respektable Fahrzeugflotte aufgefahren, diese reichte von der Sportsman 450 als Einsteigerin über den hochhaxigen Ranger XP 900 Highlifter bis hin zum bärenstarken RZR Turbo. Ihre Geschicklichkeit konnten die Teilnehmer auf einem Trial-Track beweisen, außerdem standen eine Schlammgrube und ein Tümpel zum Ergründen der ‚Tauchlichkeit‘ des G´fährts zur Verfügung.
Da Polaris Germany am Vorabend des Treffens seine Vertragshändler zum jährlichen Dealer-Meeting gerufen hatte, rückten nicht wenige von diesen mit ihren Kunden an, welche die tollen Test-Möglichkeiten dankbar annahmen – mit rund 400 Teilnehmern war auf dem diesjährigen Polaris & Friends Treffen kann sich der Importeur denn auch über sein bestbesuchtes Markentreffen freuen, zumal Polaris damit ein Alleinstellungsmerkmal besitzt, nachdem Yamaha und Can-Am in diesem Jahr keine solchen Treffen veranstalten.
Die Organisation vom diesjährigen Polaris & Friends Treffen hat prima funktioniert, das Wetter hat gepasst, und dank gesitteter Fahrweise der Piloten konnte auch Rettungs-Doc Klaus Spörl den Event entspannt genießen. Insgesamt also eine tolle Veranstaltung, die bereits Vorfreude auf das Polaris & Friends Treffen 2017 aufkommen lässt. x; Bilder: ben, Enrico Popp
Kontakt: > Polaris & Friends <
Kontakt: > MSC Pflückuff <
Kontakt: > Polaris Germany <
Der Excalibur Trans-Form ist das neueste Modell im Excalibur-Anhänger-Sortiment. Bei der Konstruktion dieses Modells griff Excalibur auf die Erfahrungen, die man bei den Modellen S1 und S2 gewonnen hat, zurück. Der Trans-Form kommt im bekannten Design mit einer noch größeren Nutzungsmöglichkeit und einem einfachem Handling daher.
Die Variante Excalibur Trans-Form baut auf das vom S2-Fahrwerk bekannte und bewährte AL-KO Fahrwerk auf. Auch beim Trans-Form stehen die einfache Handhabung beim Be- und Entladen im Vordergrund. Der Carrier besteht aus 8 einzelnen und austauschbaren Teilen. Das Fahrzeug kann über eine Rampe in den Anhänger befördert werden, wobei man zum Einfahren 190 cm Platz hat. Die absolute Neuheit sind die seitlich aufklappbaren Seitenwände, sie vereinfachen das Verzurren. Der Innenraum hat zudem 15 cm Breite gewonnen, es kann also etwas mehr zugeladen werden.
Die Sport & Business Carrier von Excalibur gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Varianten. In der Standard-Ausführung kommt der S1 auf einen VK-Preis von 6.990 Euro. Die Standardausführung des S2 gibt es ab einem VK-Preis von 8.490 Euro. Beim Excalibur Trans-Form beginnt der VK-Preis ab 12.950 Euro. Erhältlich sind die Anhänger im Fachhandel in Deutschland, Österreich und der Schweiz. chk
Kontakt: > Excalibur <
Die nächste Quad Tour in Rumänien findet vom 2. bis 9. Juli 2016 statt. Von seiner ersten Erlebnistour über Pfingsten ist Erich Stemper, Inhaber vom Quad Shop Stemper, am 28. Mai 2016 zurückgekehrt. „Es war toll“, berichtet Erich. Insgesamt 5 Fahrzeuge hatten sich ihre Wege durch die rumänische Naturlandschaft gebahnt. „Wir sind für ein paar Tage der Hektik des Alltags entkommen, um in der einzigartigen Natur in den Bergen von Rumänien abzuschalten und Spaß zu haben“, berichtet Erich. Nach dieser erfolgreichen Probetour stehen bereits die nächsten Termine fest. Natürlich stellt Erich auch für geschlossene Gruppen eine individuelle Quad Tour in Rumänien auf die Beine.
Als Organisator der Erlebnistouren in Rumänien ist Erich Stemper selbst stets mit dabei. Von Vorteil ist dabei, dass Erich ortskundig ist und Rumänisch spricht. Gestartet werden die Touren ab dem Quad Shop Stemper in Babenhausen. Nach einer rund zwanzigstündigen Anreise erreicht man schließlich das Ferienanwesen in idyllischer Lage mitten im Wald in der Nähe von Reghin, welches als Unterkunft und Ausgangs-Basis für die einzelnen Tages-Touren dient. Hier wird gegrillt und gechillt, in einer gemütlichen Runde lässt man den Abend ausklingen. Die Ausfahrten führen in Wälder und über Wiesen – für jedes Fahrkönnen ist etwas dabei. Gemeinsam erkundet man die Gegend rund um Reghin. Für das Mittagessen wird entweder zum Ferienhaus zurückgefahren oder die Verpflegung kommt aus dem Rucksack.
Die Kosten für Quad Tour in Rumänien je Teilnehmer betragen 999 Euro. Im Preis inbegriffen sind An- und Abreise, der Transport der ATVs von Babenhausen nach Reghin und retour, Übernachtungen mit Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie nicht alkoholische Getränke. Die Touren werden mit dem eigenen ATV bestritten. Für die Benzinkosten sowie alkoholischen Getränke muss man selbst aufkommen. Voraussetzung zur Teilnahme an einer Quad Tour in Rumänien sind ein eigenes Fahrzeug, eine ADAC-Plus Versicherung wie eine Unfall- und Auslands-Reise- bzw. Krankenversicherung.
Die nächste Quad Tour in Rumänien findet bereits vom 2. bis 9. Juli 2016 statt. Last Minute Buchungen werden bis 1. Juli entgegengenommen. Anmelden kann man sich direkt beim Quad Quad Shop Stemper unter info@quadshop-stemper.de und 06073 / 68 91 003.
Weitere Toren-Termine: vom 30. Juli bis 6. August und vom 27. August bis 3. September 2016. chk
Kontakt: > Quad Shop Stemper <
Zum 1. Quad Nett Forumstreffen vom 16. bis 20. Juni 2016 rief Jürgen Israel als Organisator nach Kassel Calden. Das Treffen stand unter dem Motto ‚Märchenhafte Schlösser und Burgen‘, welche mit insgesamt 760 Routen-Kilometern für die Piloten auf dem Plan standen. Untergebracht waren alle im Schlosshotel Wilhelmsthal in Calden.
Am Tag der Anreise stand bereits eine Exkursion zum ‚Herkules‘, dem Wahrzeichen von Kassel, auf dem Programm. Danach fuhren die Tour-Teilnehmer durch den Staatspark von Kassel vorbei an der Orangerie und weiter zur Königsalm, um sich zu stärken. Der letzte Programmpunkt für diesen Tag war der Besuch in der niedersächsischen Kleinstadt Hannovesch Münden. Bei leckerem Eis fand der erste Tourtag einen wahrlich netten Ausklang.
Für 9 Uh 30 war die Abfahrt vom Schlosshotel Wilhelmsthal nach Nordrhein Westfalen geplant. Der ehemalige Pferdestall, das Alb-Rock Motorrad Cafe hatte an diesem Tag extra fürs 1. Quad Nett Forumstreffen geöffnet und tischte ein tolles Frühstück auf.
Gestärkt ging es Richtung Köterberg mit fantastischem Ausblick. Die weitere Fahrt führte durch die kleine Mittelstadt Höxter, schließlich nach Meinbrexen und dann zum Rittergut Meinbrexen, wo es im alten Kuhstall leckeren Erdbeerkuchen gab. Danach führte die Route zum Skywalk, einer Aussichtsplattform hoch über der Weser. Entlang der deutschen Märchenstraße war das nächste Ziel Hemeln. Im Bikertreff ‚Zur Fähre‘ wartete man aufs Übersetzen nach Hessen, um die Heimreise zum Hotel anzutreten.
Für den Abend war ein Tisch im Wolpertinger Brauhaus reserviert. In diesem urigen Lokal, wo mal eine Brauerei drin war, kann man um einen Kupferkesseln sitzen. Zur Überraschung aller waren auch Reinhard Sokoll und der Sohn des Forum-Administrators anwesend. Sie waren extra aus Fehmarn angereist, um einige der User persönlich kennen zu lernen.
Insgesamt 281 Kilometer sollten an diesem Tag beim 1. Quad Nett Forumstreffen zurückgelegt werden. Auch Reinhard der Cheffe vom Forum war dabei und so ging es besonders motiviert bereits um 9 Uhr los. Zum Fotostopp wurde eine Pause beim ersten Schloss dieses Tages eingelegt, und zwar beim Schloss in Bad Arolsen.
In Korbach wurden drei weitere Teilnehmer aus dem Raptorforum aufgegabelt, die sich zur Weiterfahrt zum Schloss Bad Berleburg anschlossen, wo mittags in der Schänke eine Pause eingelegt wurde.
Nun ging es zum Edersee und zu einem weiteren Schloss. Auf Schloss Waldeck im Innenhof hatte man einen sehr schönen Blick auf den Edersee und die Sperrmauer.
Weiter ging es über die Kurstadt Bad Wildungen ins Waffelhaus.
Nachdem sich Reinhard verabschiedete, fuhren die restlichen Teilnehmer vom 1. Quad Nett Forumstreffen los: Entlang der Fulda in südliche Richtung war das Tagesziel die Tannenburg. Hier verbrachte man die Mittagspause in mittelalterlichem Ambiente. Durch den Naturpark Kaufunger Wald ging es auf den hohen Meißner, ein Bergmassiv im Werra Meißner Kreis in Nordhessen – genannt der ‚König der nordhessischen Berge‘.
Beim Tankstopp in Bad Sooden Allendorf verweigerte eines der Quads den Dienst. In weiser Voraussicht hatte man an diesem Tag ein geeignetes Transportfahrzeug mit dabe, das Quad konnte also verladen werden. Auf das Ziel Schloss Rothenstein verzichtete man nun und ließ den Abend bei Benzingesprächen im Hotel ausklingen. chk
Kontakt: > Cectekforum <
Der 3. DMV Quad-Challenge Lauf 2016 fand am 11. Juni in auf dem Gelände des MSC Ohmtal statt. Geplant war allerdings die Durchführung von zwei Renntagen gewesen – ein Wertungslauf zur DMV Quad Challenge am Samstag, einer am Sonntag. Aufgrund des Wetters musste allerdings der Rennsonntag gestrichen werden: alles stand unter Wasser. Für den 4. Lauf gibt es bereits einen neuen Termin.
Während beim Rennen am Samstag noch ideale, trockene Wetterbedingungen vorherrschten und die Veranstaltung komplett – mit 46 Rennläufen – über die Bühne ging, kam in der Nacht zum Sonntag und vor allem am Sonntagvormittag der angekündigte Starkregen, der den Bahnbelag auf der Asphaltbahn derart durchtränkte, dass alle Bemühungen des Bahndienstes, das Oval wieder befahrbar zu machen, scheiterten.
Um 11.00 Uhr musste die Vorsitzende Heidi Höfert-Brandt zum Mikrofon greifen und die Absage verkünden – zumal weiterer Starkregen gemeldet, der dann auch kam. Alle Teilnehmer zeigten Verständnis für die Entscheidung und packten ihr nasses Equipment ein.
Am Samstag beim 3. DMV Quad-Challenge Lauf 2016 wurde den Zuschauern in allen acht Klassen indes großer Sport geboten. Obwohl der MSC Ohmtal nur maximal vier Fahrer pro Lauf zuließ, waren die meisten Rennen spannend und. In der Automatikklasse, die jahrelang von Fahrern des MSC Ohmtal dominiert wurde, stahl diesmal der Bochumer Ray Gärtner den Hombergern die Show. Er gewann alle Läufe. Das Ehepaar Schomber stritt sich um den zweiten Podestplatz. Den letzten Lauf (ohne Gärtner) gewann Corina, dennoch hatte Bernd Schomber am Schluss 2 Punkte mehr als sie. Der junge Milan Dreier aus Nieder-Ohmen hatte Platz 4 gepachtet und die zweite Dame im Bunde, Conny Kraft vom MSC Angenrod zeigte eine ordentliche Rennpremiere.
Bei den Rookies bekam Ghostrider Stefan Salm wie in Ludwigslust Konkurrenz durch die Mecklenburger Gordon Roß und Björn Ohlrich. Aber erneut gewann der Fahrer des MSC Neuenhasslau mit Maximum vor dem Parchimer Roß.
Die 450er Klasse stahl der angeblichen Königsklasse MEFO Sport diesmal die Show und produzierte die mit Abstand spannendsten Rennen. Von 5 Piloten waren immer 4 auf der Bahn und das brachte Pfeffer in die Rennen. Matthias Hahnke vom MSC Angenrod gewann mit seiner Suzuki die ersten vier Punktläufe und stand damit vorzeitig als Tagessieger fest. Im letzten Lauf ging es um die Plätze 2, 3 und 4. Damian Liszkowski hatte sich in der Zwischenzeit die Suzuki von Stephan Bischoff geliehen und fuhr wie vom anderen Stern. Im letzten Lauf aber verdrängte Didi Ziegler mit seiner Banshee erst Mario Wiedenhöft und dann den Polen von der Spitze, gewann und wurde Zweiter vor Liszkowski und Wiedenhöft. Der Ungar Norbert Varga hatte wegen Reifenwechsels den ersten Lauf verpasst.
6 Fahrer gingen an den Start. Stefan Wagner war einmal mehr nicht zu schlagen und siegte auch beim 3. DMV Quad-Challenge Lauf 2016 auf der GasGas-Aprilia mit Punktemaximum. Im A-Finale setzte er sich gegen den entfesselten Ungarn Istvan Regi durch, der bis zur Ziellinie nie aufgab. Dritter im A-Finale und damit auf dem Podium war Christian Bonkowski. Das B-Finale gewann Reiko Menning, der wegen einer Innenraum-Disqualifikation zurückgefallen war, vor Paddy Thorne und Nico Rausch, der endlich seinen Zweitakt-Snowmobil-Motor zum Laufen gebracht hat. Paddy mit seinen fast 78 Jahren ein weiteres Mal nicht Letzter – Chapeau!
Auch die Kids-Klasse 5 war mit sechs Teilnehmern gut besetzt. Die Überschreitung des Geschwindigkeitslimits von 60 km/h spielte diesmal eine größere Rolle. Max Streller, dem Rookie aus Sachsen, der nie zu schnell war, reichte ein Laufsieg zum obersten Treppchen mit 21 Punkten. Im A-Finale gewann Lokalmatador Bela Praxl vom MSC Ohmtal, der Gesamtzweiter wurde, vor Streller und dem Gesamtdritten Leon Ziegler. Der verriet auf dem Siegerpodest sein Erfolgsrezept: Ein erholsames Mittagsschläfchen.
Das B-Finale gewann Chantal Wagner vor Felix Schulze und Nico Salm.
Die Klassen 6a und 6b fuhren diesmal getrennt. Marlon Dreier war einmal zu schnell (Punktabzug), aber der junge Mann aus Mücke wurde mit drei Laufsiegen Tagessieger vor Theo Garthe aus Urbach und Marvin Schulze vom MSC Michelbacher Hütte.
Das Zweier-Duell in der Jugendklasse 6b gewann erneut der Homberger Niko Bauer mit vier Siegen gegen den Felsberger Simon Bonkowski.
In Homberg rückten die Speedkarts offiziell als die Klasse 7 mit acht Fahrern an, davon sieben aus Hessen. Der einzige Westfale und einzige Jawafahrer, Andreas Klaus, war unschlagbar, gewann seine Vorläufe und dann das A-Finale vor Peter Heussner und Mario Opfer, beide aus Niederaula. Der Älteste, Horst Johnny Bund war mit 14 Punkten ebenfalls fürs A-Finale qualifiziert, konnte aber nicht antreten. Das B-Finale gewann Karsten Herbig vor Katrin Wagner vom MSC Angenrod, die auch in ihrem erst zweiten Rennen wieder stark auffuhr. Achim Köhler und Mario Schuchard konnten nicht mehr starten.
Nach dem Rennen ging die After-Race-Party bei Live-Musik im Festzelt weiter. Kurz vor Mitternacht war die Stimmung mit Party-Animateur Damian Liszkowski auf dem Höhepunkt. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch keiner, dass es am Sonntag leider nicht weitergehen würde.
Am Samstag kam eine Gruppe mit Kindern und Jugendlichen des Albert Schweitzer Kinderdorfes in Wetzlar auf Einladung des MSC Ohmtal mit ihren Betreuern. Die Albert Schweitzer Kinderdörfer werden dieses Jahr mit der Spendenaktion der DMV Quad Challenge unterstützt. Die Kids durften sogar bei der Fahrervorstellung mitfahren und waren über einen Tag, der in ihrer Erinnerung haften bleibt, begeistert. Am Sonntag reiste die Gruppe des Albert Schweitzer Kinderdorfes aus Hanau leider vergeblich an. Doch die Kids erhielten bereits eine Einladung für das Quadrennen am 21. August in Diedenbergen.
Der einzige Akteur, der an diesem Wochenende ins Krankenhaus musste, war der Ungar Istvan Ragi, der vom nassen Zuschauerhang abgerutscht war und sich den linken Knöchel verstauchte.
Der 4. Lauf zur DMV Quad Challenge 2016 wird vom 30. bis 31. Juli in Angenrod abgehalten. Am Russbergring im Alsfelder Stadtteil starten nicht nur alle Quadklassen und Speedkarts. Es geht bei der Mammutveranstaltung in Angenrod auch um Punkte für den B-Lizenz-Gespanncup, die internationale und die B-Lizenz-Soloklasse. chk
Kontakt: > MSC Ohmtal <
Kontakt: > PS Team <
Die Grip-Lock Produkte Garantie wird auf zehn Jahre ausgeweitet. Das Produkt hat einem Test stand gehalten, welcher 37 Jahre Witterung simuliert. Zudem präsentiert Grip-Lock Germany mit Sitz in Wetter ein neues grünes Grip-Lock Schloss.
Grip-Lock Germany hat sein Produkt einem harten Test unterzogen. „Wir haben im Jahr 2014 ein rotes Grip-Lock zu einem Klimakammer-Test gegeben“, erzählt Jens Rummenhöller von Grip-Lock Germany. Es handelt sich dabei um eine Kammer, die ein Produkt extremer UV-Strahlung und hoher Luftfeuchtigkeit aussetzt. Ein Tag in dieser Kammer entspricht etwa einem Monat in freier Wildbahn.
Der Klimakammer-Test simulierte auf diese Weise in 529 Tagen einen Witterungseinfluss, dem ein Grip-Lock draußen in etwa einem Zeitraum von 37 Jahren ausgesetzt gewesen wäre. Die Resultate haben das Unternehmen dazu veranlasst, die Grip-Lock Produkte Garantie auf 10 Jahre auszudehnen. Das Grip-Lock hat dem Test nicht nur Stand gehalten, es funktionierte danach noch immer einwandfrei. Auch einem Angriff mit Hammer und Schraubenzieher konnte es noch immer trotzen. „Jedes von uns nach dem 1. Januar 2016 ausgelieferte Grip-Lock erhält 10 Jahre Garantie“, versichert Jens. chk
Kontakt: > Grip Lock Global <
Der Miniwohnwagen Piccolino im Retro-Design ist stilvoll, klein und leicht, und er ist für ATVs und Quads als Zugfahrzeug geeignet. Roehnert Kunststoff Design aus Wuppertal hat diesen Anhänger auf Basis des in den 50er-Jahren hergestellten Wohnwagens ‚ES-Piccolino‘ für Oldtimer-Fans kreiert, er bezeichnet ihn als den wahrscheinlich kleinsten Wohnwagen der Welt.
Im Vordergrund bei der Umsetzung des Piccolino standen vor allem ein möglichst geringes Leergewicht und ein attraktives Preisniveau. „Dieses Ziel haben wir mit einem Leergewicht von nur 120 Kilogramm und einem Preis ab 2.600 Euro erreicht“, freut sich Heinz Roehnert von Roehnert Kunststoff Design. Das Retrodesign wurde bewusst gewählt, damit – der Grundidee entsprechend – der Wohnwagen mit Oldtimern harmoniert. Wobei der Miniwohnwagen Piccolino auch toll zum ATV, Quad und Trike passt, nicht zuletzt aufgrund der Produkt-Eigenschaften.
Der Wohnwagen ist in der Standardfarbe RAL 9001 – cremeweiß durchgefärbt – erhältlich. Aufgrund des Obermaterials kann der Miniwohnwagen Piccolino gegen einen Aufpreis jedoch in sämtlichen RAL-Tönen gestaltet werden. Sollte das Zugfahrzeug keinen RAL-Ton haben, lässt sich das Gehäuse problemlos lackieren.
Das GfK-Gehäuse zeichnet sich durch eine gute Passform der einzelnen Bauteile aus und hat eine hohe Festigkeit. Die Plattform besteht aus einem feuerverzinkten Rahmen. Die Tragfähigkeit beträgt 300 kg. Das geringe Eigengewicht trägt erheblich zu den guten Fahreigenschaften des Wohnwagens bei. Den Piccolino gibt es wahlweise als Bausatz, der auch für nicht versierte Handwerker mühelos an einem Wochenende zu schaffen ist,oder als Komplettfahrzeug.
Den Miniwohnwagen Piccolino gibt es bei Roehnert Kunststoffdesign in Wuppertal. Der Bausatz kommt im VK auf 2.750 Euro. Für einen Komplett-Satz bezahlt man 3.650 Euro. chk
Kontakt: > Roehnert Kunststoff Design <
Die Rear Rack Bag Ozark und der M.U.D. Utility Trailer zählen zu den Neuheiten im aktuellen Katalog von Parts Europe. Bei Rear Rack Bag Ozark handelt es sich um ein Premium-Gepäcksystem für ATVs und Quads. Auch der Anhänger M.U.D. Utility Trailer von Moose eignet sich als Helfer bei der Arbeit und in der Freizeit.
Das Premium-Gepäcksystem mit vernieteten Riemen und Tragegriffen sorgt dafür, dass man am Fahrzeug so einiges in funktioneller Weise verstauen kann. Bewegliche interne Teiler, Schlüsselclip und zwei RV-Netztaschen bieten dazu viele Möglichkeiten. Die starre Tasche lässt sich leicht am Gepäckträger befestigen. Montagebänder und ein detaillierter Befehlssatz sind im Lieferumfang enthalten. Robuste, große Reißverschluss-Klappen ermöglichen den Zugriff auf ein großes Staufach. Der in die Tasche integrierte High-Density-Schaum-Sitzpolster bietet zudem ein bequemes Plätzchen zum Ausruhen. Ein Gurt-System ermöglicht die einfache Zuladung: So kann der Jäger etwa leicht eine Gewähr oder der Gärtner eine Schaufel mittransportieren. Die verwendeten Materialien machen die Rear Rack Bag Ozark robust und wasserabwiesend. Das Gepäcksystem lässt sich einfach mit einem Tuch reinigen.
Der Anhänger von Moose mit Anhängerkupplung ist kippbar und verfügt über eine Ladefläche von 76 x 122 Zentimeter und ist 31 Zentimeter hoch. Die Ladekapazität beträgt 500 Kilogramm.
Beide Artikel kann man im Onlineshop von Parts Europe bestellen. Für das Gepäcksystem Rear Rack Bag Ozark wurde ein VK-Preis von 147 Euro ausgerufen. Der M.U.D. Utility Trailer ist zu einem VK-Preis von 455 Euro zu haben. chk
Kontakt: > Parts Europe <
Der Quadix Buggy 1100 mit MT Bereifung ist neu im Sortiment bei Jörg Braun in Bamberg. Bis vor Kurzem gab es den Offroader lediglich mit Standardbereifung von Yokohama. Aufgrund der großen Nachfrage bekommt das Fahrzeug nun MudTrac-Reifen auf Wunsch.
„Neben dem standardmäßigen Yokohama Geolander AT in der Größer 235×60-R16 bieten wir nun auch eine MT Bereifung in der gleichen Größe an“, sagt Jörg Breun von Quadix. Bei der neuen Bereifung handelt es sich um den INSA Turbo Dakar MT. Bei Neubestellung kann der Kunde die INSA Reifen für einen Aufpreis von 139,00 Euro mitbestellen. Eine Eintragung ist nicht notwendig, da die INSA die gleiche Größe haben wie der Yokohama, was die Sache sehr vereinfacht. chk
Kontakt: > Conrey Offroad Technik <
Kontakt: > Quadix <