Stefan Schneider ist zurück bei ASS Allrad Service Schneider in Pfalzfeld. Nach vielen Jahren als Polaris Single Line Dealer verkaufte Stefan Schneider ASS vor knapp drei Jahren, um einen neuen Weg zu beschreiten. Die neue Herausforderung fand er bei Polaris Germany GmbH in der Position als Technical Contractor. Auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen ist Stefan nun wieder bei ASS.
Sein Aufgabengebiet bei Polaris lag in der Unterstützung der Garantie-Bearbeitung, dessen Schulungen, technischem Händler Support und dies für alle Marken: Polaris ORV, Victory, Indian und Slingshot. Am 30. Juni 2016 hat Stefan Schneider Polaris Germany verlassen. Nach Rückfrage führte Stefan aus, dass sich seine private Situation geändert habe. Lenka Kalasova, die jetzige Besitzerin von ASS, und Stefan Schneider stehen in einer Beziehung zueinander. Einen weiteren Grund stellt die Arbeit mit dem Endkunden dar: Am Ende des Tages stellt sich hier eine größere innere Befriedigung ein. „Jeder Kunde, jedes Fahrzeug und jeder Auftrag ist individuell und verlangt die eine zündende Idee“, sagt Stefan. „Genau die eine, um dem Kunden eine hohe Performance zu bieten und Zufriedenheit zu geben.“
Die im Jahre 2001 gegründete Firma ASS ist qualifizierter Ansprechpartner für die Marken ORV, Kymco und Polaris. ASS ist ein Fachbetrieb für Offroad-, Motorsport-, Reitsport-, Forst- und Kommunaltechnik. Viele Jahre im Motorsport, bei Fernreisen, der Jagd und im kommunalen Bereich bilden die Basis für ein fundiertes Fachwissen und wertvolle Erfahrungswerte. So wird die Beratung beim Verkauf von Neufahrzeugen und auch Individual-Umbauten für den Kunden zum Highlight. Eine meistergeführte Werkstatt und ein geschultes Technik-Team setzen die Spezial-Wünsche der Kunden um, auch Inspektionen und Reparaturen werden vorgenommen. Jährliche Weiterbildungsmaßnahmen sichern ein hohes Niveau bei ASS. chk
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Einen neuen Aluminium Deckel für den Öleinfüllstutzen präsentiert LSL Motorradtechnik aus Krefeld. „In den 80er-Jahren waren Aluminiumschrauben ein Kern-Produkt von LSL“, sagt Jochen Schmitz-Linkweiler von LSL. „Und der Anbieter selbst dürfte im Bereich eloxierten Schrauben ein sehr breites Spektrum gehabt haben – wer konnte sonst eine M10x1.25 aus Alu anbieten“, fragt Jochen.
Dreißig Jahre später rundet LSL sein Programm nun wieder mit einer Sonderschraube aus Aluminium ab – einem neuen Öleinfüllstopfen. Dieser Verschluss ist aus hochwertigem Aluminium präzise CNC-gefräst. Seine sternförmige Kontur sorgt für extreme Griffigkeit. Die Oberfläche ist aufwändig doppelt eloxiert und mit titan-blauen Tönen abgesetzt. Der Aluminium Deckel für den Öleinfüllstutzen ist zusätzlich mit einer Querbohrung für den Einsatz von Sicherungsdraht ausgerüstet, mittels der das Cap effektiv gegen Aufdrehen gesichert werden kann.
Aktuell bietet LSL vier verschiedene Gewindetypen für die unterschiedlichsten Modelle an. Der Aluminium Deckel für den Öleinfüllstutzen kostet im VK 39,95 Euro und wird mit O-Ring geliefert. chk
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Ein Quad-Fahrerlehrgang mit US-Profi Nick Gennusa wird vom 11. bis 16. Oktober 2016 auf der MX-Strecke in Schwabhausen abgehalten. Organisiert wird die Veranstaltung in Zusammenarbeit vom MSC Schwabhausen e.V. und Milena Krafthöfer, die selbst Quadfahrerin bei der GCC ist. Abgehalten wird der Lehrgang vom amerikanischen Profi-Quadfahrer Nick Gennusa.
Lehrer Nick Gennusa fährt aktuell in der AMA ATV Motocross Rennserie mit. Vergangenes Jahr ist er in der Pro-Klasse auf Rang 5 gefahren und in der Pro-AM-Klasse wurde er Gesamtsieger. Eine Auszeichnung erhielt er zudem als Rookie of the Year 2015. Nick Gennusa erklärt sich bereit, den Teilnehmern Tipps und Tricks zu verraten und zu zeigen, wie man am besten Kurven anfährt, Whoops springt oder auf einen Table zufährt.
Der Lehrgang gliedert sich in zwei Gruppen auf: Gruppe A nimmt vom 11. bis 13. Oktober teil und Gruppe B vom 14. bis 16. Anmelden kann man sich für den Quad-Fahrerlehrgang mit US-Profi Nick Gennusa entweder über den MSC Schwabhausen oder direkt bei Milena Krafthöfer unter milena.krafthoefer@web.de. Die Kosten betragen pro Teilnehmer 325 Euro. Enthalten sind Trainingsgebühr, Streckennutzung und Camping vor Ort. chk
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Mit ihrem Zentralschweizer Quadtreffen 2016 hatten die Quad Drivers CH vom 1. bis 3. Juli die Schweizer ATV-, Quad-, Buggy- und Side-by-Side-Szene zum zweiten Mal auf das Gelände der Hunde- und Lamazüchter Karin und Hansruedi Camenzind in Oberarth gerufen. Die ersten Gäste aus dem Kanton Bern und Wallis reisten schon wie bereits im vergangenen Jahr am Freitagnachmittag an. Neben zahlreichen Zusehern versammelten sich insgesamt rund 40 Teilnehmer beim Zentralschweizer Quadtreffen 2016. Auch Aussteller verschiedener Marken waren mit dabei: Garage Bürgler Ibach mit Can-Am, Chräbelgarage Goldau mit Arctic Cat und Schurtenberger Ebikon mit Yamaha.
Nachdem man sich am Freitag bereits offroad austoben konnte, sollte es am Samstag nach dem Frühstück gleich losgehen zur ersten Ausfahrt: über Steinen, Sattel und Halsegg ging es bis zum Lauerzersee. Von hier führte die Route wieder zurück nach Oberarth. Jene, die vor Ort geblieben waren, büxten wie am Vortag ins Gelände aus, dabei zeigte das ATV Team Wallis, wie man die Fahrzeuge im nassen Gelände bewegt. Zu Mittag kehrten alle Fahrer von ihren Ausflügen zurück, man versammelte sich im Versorger-Zelt, um sich zu laben, bevor es am Nachmittag wieder ins Gelände ging: Es gab vom Steak über diverse Würste auch ein Salatbuffet, und als Nachspeise wurde Kuchen serviert. Am Abend ließ man bei gemütlichem Beisammensein den Tag Revue passieren und hörte Musik bis in die frühen Morgenstunden.
Sonntags war das Wetter schön und trocken. Gleich nach einem kräftigen Frühstück sollte wieder ausgefahren werden: Von Oberarth führte die Route über den Lauerzersee nach Brunnen und weiter zum Vierwaldstättersee. Morschach wurde genommen und über das Muotathal und das Bisisthal bis zum Waldisee gefahren. Dort, bei der Alpwirtschaft Waldi Ranch, kehrte man ein, um anschließend den Rückweg anzutreten: über Illgau in Richtung Ibergeregg ging’s nach Schwyz und über Goldau zum Ausgangsort zurück. chk
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Alles zur Tuareg Rallye 2017 gibt es am 30. Juli 2016 im Rahmen eines gemütlichen Kennenlern-Samstags in Baden-Württemberg. Hier stellt Rainer Autenrieth als Organisator der Tuareg Rallye die neue Streckenführung und ihre Besonderheiten, die neuen Gruppen vor.
Bei der Präsentation der Tuareg Rallye 2017 wird es außerdem um die Anforderungen der legendären Offroad-Erlebnisses gehen, die an Teilnehmerinnen und Teilnehmer gestellt werden. Und es geht mit einer Roadbook Tour gleich zur Sache: Rund drei Stunden stehen unter dem Motto ‚Navigiere wie die Rallye-Profis‘. Auf kleinen Straßen geht es über die schwäbische Alb. Im Anschluss an die Ausfahrt gibt es die Möglichkeit, den Kletterwald Laichingen zu besuchen. Stattfinden wird das Großereignis Tuareg Rallye 2017 vom 18. bis zum 25. März 2017 in Marokko. bis
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Mit dem 4. GCC Lauf 2016 Lauf in Goldbach vom 23. bis 24. Juli 2016 ist die Halbzeit der beliebten Quad-Rennserie bestritten. Bereits zum 12. Mal in Folge macht die Deutsche Cross Country Meisterschaft Station in Goldbach bei Aschaffenburg. Goldbach, das ist für die GCC Community ein Zauberwort und dementsprechend ist der Andrang. 850 Fahrer hatten sich für den Event angemeldet, in vielen Klassen gab es bereits Wartelisten. Trotz des Ansturms von Fahrern und Zuschauern haben die Mannen um MSC Vorstand Bernd Schmitt die Gesamtveranstaltung bravourös organisiert und auf professionellem Level durchgezogen.
Auch drumherum ist Goldbach immer für eine Überraschung gut. So nutzte Quadpilot André Sitzler vom MSC Schefflenz die Gelegenheit um unmittelbar vor dem Start am Sonntagmorgen seiner Angebeteten Manuela einen Heiratsantrag zu machen. Quasi live, vor der versammelten Mannschaft und rund 5.000 Zuschauern.
Schon im Vorfeld gab es viel Aufsehen um den Meisterschaftslauf in Goldbach, denn die Szene fiebert dem Event mit der Quad-Elite entgegen. Und mit den darauf folgenden Rennen in Rudolstadt und Schefflenz könnte 2016 das Jahr sein, in dem die GCC German Cross Country zu ihrem 15-jährigen Bestehen im Quad-Rennsport in der Sportwelt und Wett-Community ganz groß herauskommt.
Die Läufe am Samstag fanden allesamt unter optimalen Strecken- und Wetterbedingungen statt. Am Nachmittag hatte jeder Fahrer nach dem Wettbewerb ein breites Grinsen im Gesicht. In der Nacht zum Sonntag war Schluss mit lustig. Noch während die Partyband aus vollen Rohren rockte, goss es in Strömen, so dass den Sonntagsstartern vor dem Morgen graute. Und tatsächlich wartete auf die Quads und ATVs zumindest in den ersten Runden eine Schlammschlacht der Superlative.
Bei den XC Quad Pro waren alle Augen wieder auf den Quadcross-Fahrer Kevin Ristenbieter gerichtet, der bereits bei den bisherigen GCC-Läufen 2016 eine herausragende Leistung erbracht hatte. Lange Zeit führte Damian Rajczyk vor Dauersieger Kevin Ristenbieter und Sandy Schulze. Erst in der zweiten Rennhälfte wurde es dann langsam knapp für Rajczyk. In einem Rad an Rad Fight mit Schmidt beendete er das Rennen in Goldbach als Sieger. Dritter wurde Kevin Riestenbieter dem die beiden Führenden knapp zwei Minuten verpassten.
Bei den Allradlern war Marco Sturm der Mann der Stunde und des Rennens. Mit über eine Minute Vorsprung dominierte er noch bei der Hälfte des Wettbewerbs vor seinem Verfolger Peter Koppe. Ab Rennmitte etwa schob sich Stefan Schatten auf Rang zwei konnte den Sieg von Sturm aber nicht verhindern. Peter Koppe blieb am Ende der dritte Platz.
In der Klasse XC Quad erreichte beim 4. GCC Lauf 2016 Lauf in Goldbach Sebastian Richter als erster das Ziel, nach ihm reihen sich Christoph Maurer und Matthew Maynard unter die Bestplatzierten. Bei den Quad Senioren gelang Igor Fabiani vor Ralf Pabst und Marco Fitze der Sieg. Marvin Röder wurde 1. bei den Guests. Hinter ihm landeten Phillip Dräger und Mike Langguth.
Für die ATVs und Quads war der 4. GCC Lauf 2016 Lauf in Goldbach eine Materialschlacht. Überhitzte Fahrzeuge und gebrochenes Fahrzeugteile ob des Schlammes und der Schläge waren an der Tagesordnung.
Das Fazit vom Wochenende: Auch nach 12 Jahren in Folge ist der Mythos Goldbach ungebrochen. Die Maxxis Cross Country Meisterschaft ist populärer denn je und startet nach der Sommerpause in die zweite Saisonhälfte voll durch. Der nächste Lauf findet in Rudolstadt vom 27. bis 28. August 2016 statt. chk
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Bei der Rallye Poland 2016 vom 2. bis 9. Juli 2016 fuhr Ronald Hackebeil als bester deutscher Teilnehmer den 4. Platz in der Cross Country Class ein. Insgesammt waren 170 Starter gemeldet. Ronald selbst hatte sich für die Teilnahme bei der Cross-Country-Variante entschieden, gibt es doch zwei unterschiedliche Bewerbe – „die Breslau-Rally ist ja dafür bekannt, dass durch jedes Schlammloch gefahren wird und die Winde zur Standard-Ausrüstung gehört“, sagt Ronald über die Extrem-Klasse, wobei er sich selbst für das klassische Roadbook-Fahren entschieden hatte.
Ronald stand mit Dänen, Franzosen, Polen, Holländern und Deutschen am Start. Die ersten zwei Tage der Rallye Poland 2016 fanden in Drawsko auf einem riesigen Truppenübungsplatz statt. Ronald lässt uns wissen, dass diese zwei Etappen auch in die GORM-Wertung aufgenommen wurden, „und ich konnte mir den ersten Platz in der Quad-Klasse sichern“, so Ronald. Am folgenden Tag zog das Camp nach Borne Sulinowo, wo das Wetter umschlug: Mit Blitz und Donner verwandelte sich die Rallye nun für alle Teilnehmer in die Extremklasse. „In jeder Senke stand Wasser, das sich mit jedem, der durchfuhr, mehr und mehr zu klebrigem Morast mischte“, berichtet Ronald.
Für die beiden letzten Etappen zog das Camp nochmals um, und zwar in das 140 km entfernte Posen. „Uns erwartete eine Nacht-Etappe, bei der ich mich sogar bis auf den 3. Platz in der Gesamtwertung nach vorn schieben konnte. Doch am letzten Tag der Rallye wurden noch mal alle Karten neu gemischt“, weiß Ronald. Der führende Däne, Nicolas Harkjar, erlitt einen gerissenen Riemen an seiner Polaris Scrambler, und auch Ronald erwischte es mit einem Plattfuß. Er konnte zwar die Etappe nach der Reparatur durch den verlässlichen Dominik Apel fortsetzen, aber 50 km vor dem Ziel musste er schließlich mit zugesetztem Kühler aufgeben. „Mit einem super vierten Platz bei meiner ersten Rallye bin ich mehr als zufrieden, doch auch etwas sauer, dass ich es nicht bis ins Ziel geschafft habe“, zieht Ronald Bilanz. chk
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Zur Can-Am-Ausfahrt in den Schwarzwald hatte das Quadcenter Kupferzell alle Can-Am-Kunden vom 3. bis 5. Juni 2016 zur Teilnahme eingeladen. Trotz schlechter Wetterprognosen ging es am Freitag Richtung Enzklösterle im Schwarzwald zur dreitägigen Quad-Tour.
Schon bei der Hinfahrt sollte das Süße Platz haben: Unterwegs wurde ein Zwischenstopp bei Ritter-Sport eingelegt. Hier konnte sich jeder die Weiterfahrt versüßen. Auch am darauf folgenden Tag wurde ein Genießer-Stopp eingelegt, und zwar bei der Schinken-Manifaktur Wein in Freudenstadt. Für Spaß sorgte ein Abstecher zur Sommerrodelbahn in Gutach. Zurück ging es dann über die tolle Schwarzwaldhochstraße mit einem Halt zum Kaffee in der Gaststätte am Mummelsee. Am Sonntag ging‘s wieder heimwärts und alle waren sich hinsichtlich der Vorfreude auf die nächste Wochenendausfahrt einig.
Ein Bild vom umfangreichen Angebot des Quadcenters Kupferzell kann man sich vom 23. bis 25. September 2016 machen. An diesen Tagen stellt das Team um Harald Burkert auf der Hohenloher Wirtschaftsmesse in Künzelsau aus. chk
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Beim Quadtreffen im Südburgenland wartet ein buntes Quad-Programm auf alle Teilnehmer, dazu gibt’s gemütliche Atmosphäre und mächtig Zeit für Austausch und Fachsimpeln. Wie in den vergangenen Jahren legen die Mitglieder vom Quadclub Neusiedl ihr Herzblut in die Organisation, so dass es für alle, die vom 5. bis 7. August 2016 nach Zahling kommen, eine unvergessliche Zeit wird.
Auch im heurigen Jahr haben sich die Organisatoren einiges einfallen lassen: auf dem Programm stehen eine Ausfahrt, eine Stuntshow wie auch Kinderquad fahren. Auch ein Schlammloch zum Austoben wird es geben. Zudem werden Preise vergeben, im heurigen Jahr sogar mehr als in den Jahren zuvor. Die größte angereiste Gruppe wird einen Pokal erhalten. Im Vorjahr ging dieser beispielsweise an die Quadfreunde Günseck mit Chef Andreas Koller. Prämierungen wird es auch für die weiteste Anreise, den jüngsten wie auch den ältesten Piloten und den schmutzigsten Fahrer geben. Zudem ist für das leibliche Wohl gesorgt. Camping-Möglichkeiten sind für all jene vorhanden, die vor Ort übernachten möchten.
Das Quadtreffen im Südburgenland findet vom 5. bis 7. August 2016 in der Uhudlerschenke Pethö in Zahling statt. chk
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