Monatliche Archive: August 2016

Quadspaß für Kinder stand beim Sommerfest der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Innsbruck Land in Schönberg am 25. Juni 2016 ganz groß auf dem Programm. Die ATV & Quad Gruppe Tirol / Oberland stellte an diesem Tag nicht nur ihren Quadclub vor, sie sorgte auch für ein rundes Kinder-Programm mit ATVs und Quads.

Quadspaß für Kinder: freudige Gesichter

Quadspaß für Kinder: Mitfahren bereitete große Freude„Wir hatten Gelegenheit, uns an einem eigenen Stand zu präsentieren“, sagt Andreas Schärmer von der ATV & Quad Gruppe Tirol / Oberland. „Gleichzeitig wollten wir mit unseren Aktivitäten aber auch Qaudkinder.com unterstützen. Wir hatten zwar keine benachteiligten Kinder vor Ort, dies schmälerte jedoch den Eifer der Mitglieder Werner Huter und Lothar Köll nicht im geringsten.“ In einem Pavillon waren Tische aufgestellt , wo sich die Kinder malend vergnügen konnten. ATV & Quad Gruppe Tirol / OberlandEin Hindernis-Parcours bot auch den Kleinsten die Möglichkeit sich auf einem Elektro-Quad auszutoben, das von Motorbär zur Verfügung gestellt worden war. Als absolutes Highlight galt jedoch das Mitfahren auf einem ATV, und zwar für alle, die sich selber halten konnten und auf deren Kopf ein Helm passte. „Wir hatten den ganzen Nachmittag alle Hände voll zu tun – wir sind regelrecht überrannt worden“, freut sich Andreas. chk

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Die GORM 2016 German Off Road Masters gastierte mit dem 24-Stunden-Rennen vom 19. bis 20. August zum 2. Mal im polnischen Olszyna. „Es ist nicht einfach für ein derartiges Event die geeignete Location zu finden”, erzählt Jörg Sand nach dem erfolgreich absolvierten Motorsport-Klassiker. In Olszyna, einem kleine grenznahen Ort im ehemaligen Niederschlesien, betreibt der ehemalige Eishockey-Profi Jacek Liszkowski einen Motorsportpark, der die Möglichkeit bietet, auch ein 24-Stunden-Rennen durchzuziehen. „Wenn’s Wetter passt, ist hier alles perfekt“, sagt Jacek. „Solange es trocken bleibt staubt es zwar, es bleibt aber gut fahrbar.” Im Jahr 2015 konnte das benachbarte Feld in die Rennstrecke integriert werden. Das ging bei den GORM 2016 German Off Road Masters leider nicht. Das Feld war noch nicht abgeerntet, permanente Regenfälle am Fuß des Riesengebirges hatte die lokale Landwirtschaft in Zeitverzug gebracht.

GORM 2016 German Off Road Masters: 10-Kilometer-Strecke

GORM 2016 German Off Road Masters: 10 Kilometer langer Rundkurs auf dem Alchemia-GeländeJörg Sand hatte gehofft, den Teilnehmern eine 20 Kilometer lange Renn-Strecke bieten zu können. Daraus wurde allerdings nichts. Auf dem Alchemia-Gelände wurde ein 10 Kilometer langer Rundkurs planiert, der Runden-Zeiten um die 12 Minuten zuließ. Das 24-Stunden-Rennen der GORM ist das einzige Rennen, bei dem Pkws, Buggys, ATVs und Quads gemeinsam in den Start gehen. Die Anzahl der Fahrer im jeweiligen Team ist freigestellt, die schnellen ATV- und Quad-Teams starten meist zu viert, bei den Buggys und Autos haben sich Dreier-Teams bewährt.

Rangliste: Kampf um Minuten

GORM 2016 German Off Road Masters: heißer fight unter den Buggy-PilotenWer kann’s schneller? Normalerweise haben die Vierräder mit Lenker die Nase vorn. bei den GORM 2016 German Off Road Masters hatte es erst Mal den Anschein, dass die Buggys den Ton angeben würden. Hans-Jürgen Rausch hatte für seinen Rage ein schnelles Team organisiert. Der portugiesische Werksfahrer und der englische Entwicklungschef prügelten den 200 PS starken Boliden um den Track, als gäbe es keinen Morgen mehr. Pole-Position im Qualifying vor Dakar-Siegerin Jutta Kleinschmidt, da sah es so aus, als hätten die ATVs heuer das Nachsehen. Doch ein 24-Stunden-Rennen hat bekanntlich eigene Gesetze. Nicht der Schnellste gewinnt, sondern der, der immer fährt und nicht schraubt. Und genau bei dieser Übung verloren die Favoriten ihre Chance. GORM 2016 German Off Road Masters: Michael Elspaß und Rene Stegmanns auf Can-Am RenegadeBeim Rage fiel irgendwann ein Vorderrad ab; das endgültige Aus brachte eine defekte Hinterachse. Juttas RZR war schnell aber nicht zuverlässig. Schon bald stand das blaue Werksfahrzeug auf dem Transporthänger.
Jetzt sollte die Zeit der heimlichen Favoriten beginnen. Jay Gröpl hatte unter der Flagge von Watzinger-Motorsport ein deutsch/österreichisches Team organisiert, das auf einer Serien-Scrambler das Rennen aufmischen sollte. Jay, Jürgen Mohr, Silvio Kernchen und Uschi Kaiser fuhren auf der 850er ein kontrolliertes Rennen. Schon nach wenigen Stunden übernahm man die Führung, selbst ein Plattfuß konnte das Team nicht am Klassen- und Gesamtsieg hindern. Auf dem zweiten Platz kämpfte die RMX-Mannschaft. Die Döbler-Brüder Steffen Loose und Alex Vogt versuchten alles, um die Gröpl-Mannschaft zu erwischen. Am Ende sollten es nur ein paar Minuten sein, die Platz 2 in der Gesamt- und in der Klassen-Wertung bedeuteten.

Buggy-Klasse: Endkampf

GORM 2016 German Off Road Masters: zum 2. Mal im polnischen Olszyna ausgetragenSpannend wurde das Rennen unter den Buggys ausgetragen. Nachdem sich der Rage und der Werks-RZR aus dem Geschehen verabschiedet hatten, fand der Kampf um Platz 1 zwischen den ehemaligen Geschäftspartner Florian Meier und Andreas Rosenlöcher statt. Ein früher Reifendefekt brachte die Yamaha-Crew unter Meier und Marcus Paas erst Mal ins Hintertreffen. Andreas Rosenlöcher, Rene Schaaf und Christian Kick schienen die Sache gut im Griff zu haben. Ein Zwangsstopp, verordnet durch die Rennleitung, zwang das RMX-Team die Beleuchtung des 1000er RZR zu reparieren. Ein Reifendefekt brachte die beiden Konkurrenten schließlich auf Schlagdistanz in die gleiche Runde. Da bei RMX das Management diese Tatsache zu spät erkannte, gelang es Marcus Paas mit einer bravourösen Powerfahrt das RMX-Team kurz vor der Ziellinie noch abzufangen und als Sieger der T3-Kategorie abgewunken zu werden.

Iron Man: Franz-Josef Schneider

Beim 24-Stunden-Rennen der GORM wird auch eine Iron-Man-Klasse gewertet: ein Fahrer, GORM German Offroad Mastersein Fahrzeug. Der Sieg in dieser Kategorie ging 2016 an die Can-Am Fahrer Franz-Josef Schneider vor seinem Kumpel Michael Thomas. Und der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die 12h-Klasse von Hans-Georg v. der Marwitz überlegen gewonnen werden konnte. 6 Runden Vorsprung konnte der Brandenburger mit seiner Katze auf die Konkurrenz herausfahren und wäre damit bei den Iron-Men ebenfalls auf dem Podium gestanden. vdm / Bilder: ben

Kontakt: > GORM-Open.de <

Der 1.000 KTM X-BOW ist komplettiert worden: Exakt acht Jahre nach dem Produktionsstart im Juni des Jahres 2008 ist in der Grazer Manufaktur im Rahmen einer Pressekonferenz der 1.000 KTM X-BOW zusammengesetzt worden. Stefan Pierer, KTM CEO, betonte die Bedeutung des einzigartigen Supersportwagens für seine Firmengruppe: „Erstens hat sich damit die Wahrnehmung von KTM in der Fahrzeugindustrie verändert. Ein solch außergewöhnliches Fahrzeug erfolgreich auf die Straße zu bringen, das haben uns nicht viele zugetraut. Dass es dann – allen Schwierigkeiten zum Trotz – nicht bei einer ‚Eintagsfliege‘ geblieben ist, hat unsere Reputation zusätzlich verbessert.“

1.000 KTM X-BOW: Entwicklungsgeschichte

1.000 KTM X-BOW: v.l.n.r Steirischer Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann, KTM CEO DI Stefan Pierer und Romolo Liebchen, Projektleiter für Sport-Derivat der Audi AGRevolutionär, puristisch, radikal und von Hand gefertigt – so gehen mehr als 100 Stück pro Jahr an einen neuen Liebhaber. Mit der Serienversion des KTM X-BOW präsentierte der österreichische Hersteller KTM im Jahre 2008 seine Interpretation eines Supersportwagens für das 21. Jahrhundert. „Wir wollten Colin Chapmans Idee von einem spartanischen, leichten und auf das Wesentliche reduzierten Sportwagen in das neue Jahrtausend transferieren – mit möglichst vielen technologischen Innovationen“, so Stefan Pierer.
Gemeinsam mit den Spezialisten der italienischen Sportwagenschmiede Dallara, dem Carbon-Hersteller Wethje, 1.000 KTM X-BOW: Podium gemeinsam mit dem 1.000 KTM X-BOW in der Grazer Manufakturdem Composite-Spezialisten KTM Technologies und Motorenpartner Audi entstand der aufregende Sportwagen in 18 Monaten. Das außergewöhnliche Design kam von Gerald Kiska und seinem Design-Team.
Nachdem man im Jahr 2008 mit dem 240 PS starken Sondermodell ‚Dallara‘ und den Serienversionen ‚Street‘, ‚Clubsport‘ sowie ‚Superlight“‘gestartet war, folgte im Jahr 2011 der Umstieg auf die mit 300 PS stärkere Version des 2,0 Liter TFSI Turbomotors von Audi. Dieser kam erstmals im KTM X-BOW ‚R‘ zur Anwendung.
In weiterer Folge entwickelte man den bis zu 360 PS starken KTM X-BOW ‚RR‘ für den Renn-Einsatz im Markenpokal, den KTM X-BOW ‚GT‘ mit Windschutzscheibe und zu guter Letzt gemeinsam mit Rennsport-Spezialist Reiter Engineering das homologierte Rennfahrzeug KTM X-BOW ‚GT4‘, das seit der Rennsaison 2015 internationale Erfolge feiert, zuletzt auch in den USA und Asien.

Technologische Innovationen: Monocoque aus Kohlefaser

1.000 KTM X-BOW: v.l.n.r. KTM AG COO DI Harald Plöckinger, KTM AG CSO Mag. Ing. Hubert Trunkenpolz, KTM AG CFO Mag. Friedrich Roithner, Landesrat Dr. Christian Buchmann, KTM AG CEO DI Stefan Pierer, KTM AG CFO Mag. Viktor Sigl und AUDI AG Projektleiter Romolo LiebchenDer X-BOW setzte als erstes Serienfahrzeug auf ein vollständig aus dem Verbundwerkstoff Kohlefaser hergestelltes Monocoque – eine bahnbrechende und wegweisende Technologie, die bis dahin ausschließlich Rennfahrzeugen oder in homöopathischen Stückzahlen hergestellten ‚Hypercars‘ vorbehalten war. Kein Wunder: Das aus vier Lagen Carbonfaser und Epoxidharz im Autoklav gebackene, knapp 80 Kilogramm leichte Herzstück des Fahrzeugs muss in aufwändiger Handarbeit hergestellt werden. KTM RacingDamit setzte KTM auch neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit: Nicht umsonst bilden Kohlefaser-Monocoques seit Jahrzehnten das Sicherheitsnetz des Formel-Rennsports, speziell der Formel 1.
Ergänzt wird das Monocoque von einer Carbon-Sandwich-Crashbox an der Front, welche die strengen FIA-Sicherheitsvorschriften der FIA-GT und Formel 3 erfüllt. Im Falle eines Überschlags gewährleisten die in das Monocoque integrierten Aluminium- oder Stahl-Überrollbügel optimalen Schutz, sie widerstehen Belastungen bis zum 2,5- bzw. 7-fachen des Fahrzeuggewichtes.

Weiterentwicklung

Anlässlich des 1.000 KTM X-BOW wurde auch in die Zukunft verwiesen: „Mit Gerald Kiska als Designer und der Entwicklungsmannschaft rund um den KTM X-BOW haben wir bereits jetzt einige aufregende Ideen“, sagt Stefan Pierer. Welche im Detail hat er nicht verraten. chk

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Bei der Entwicklung der Algema und Fitzel Alu Anhänger wird nicht nur auf moderne Werkstoffe, sondern auch auf praxisorientierte Lösungen gesetzt. Dabei wird das Ziel verfolgt, leichte, robuste und praktische Transport-Systeme zu produzieren. Als einer der führenden Anbieter investiert die Eder Fahrzeug und Maschinenbau GmbH kontinuierlich in die Entwicklung der Anhänger ihrer Marken Algema und Fitzel. Eine der besonderen Stärken der Eder GmbH liegt in der jahrzehntelangen Erfahrung mit dem Werkstoff Aluminium. Für den Transport von ATVs und Quads geeignet sind insbesondere der Fitzel Euro und der Algema AT.

Algema und Fitzel Alu Anhänger: Entwicklung und Produkt-Eigenschaften

Algema und Fitzel Alu Anhänger: leicht, robust und praxisorientiertÜber 1.400 Anhänger verlassen jährlich die Montagehallen im bayrischen Tuntenhausen und im österreichischen Kematen an der Krems, um europaweit zum Einsatz zu kommen. „Unsere Anhänger sind konstruiert wie ein hochwertiges Automobil – das einzige, was ihnen fehlt, ist die Motorisierung“, macht Hubert Gasperlmair als Vertriebsleiter deutlich. Bei der Entwicklung wird nicht nur auf moderne Werkstoffe, sondern auch praxisorientierte Lösungen gesetzt. Unter anderem ist die Eder GmbH Erfinder des rampenlosen Kippchassis im Anhängerbau. „Unsere Kippchassis sind in acht Sekunden ladebereit“, betont Gasperlmair, nach dessen Aussage die Kombination aus Nutzlast, Fahrverhalten und Bedienkomfort der Algema und Fitzel Alu Anhänger konkurrenzlos ist. Verantwortlich sei dafür auch der enge Kontakt, den man mit den Kunden pflege. „So wird die Handhabung und Bedienung der Produkte im Detail stetig verbessert und überarbeitet. Häufig geschieht dies auch auf Anregungen aus dem alltäglichen Einsatz.“ Dies spiegelt sich so auch in der Produktpalette wider.

Algema AT: mit Knick-Chassis und Pendelachsen

Spezifisch an der AT-Baureihe ist der blitzschnelle und selbstständige Ladevorgang, für den keine Ladeschienen benötigt werden. Dank des Knick-Chassis erfolgt das Absenken der Ladefläche in wenigen Sekunden. Durch den Verzicht auf schwere Hilfsrahmen wird das Gesamtgewicht gesenkt und die Nutzlast erhöht. Beim Absenken der Plattform schwenken die Rücklichter automatisch aus. Dadurch ist eine optimale Absicherung zum rückwärtigen Verkehr gewährleistet. Die Alu-Stahl-Compound-Bauweise macht den Anhängertyp zu einem wertstabilen Einsatzgerät im Arbeitsalltag. Der Rahmen des AT ist auch in abgewandelter Form als Kastenanhänger mit Bordwänden und mit Siebdruckplattenboden lieferbar.
Zu den Besonderheiten der AT-Baureihe gehören die Pendelachsen mit 100 Prozent Lastausgleich. Einzelradaufhängung und Dreieckslenker sorgen für eine sichere Bodenhaftung und kontinuierliche Stützlast am Zugfahrzeug. Die optionale Lifteinrichtung an der Hinterachse ermöglicht ein leichtes Rangieren per Hand. Durch das reichhaltige Zubehör, wie eine Elektroseilwinde oder den Crash-Lift, kann auf unterschiedliche Anforderungen die jeweils richtige Lösung geboten werden.

Fitzel Euro: selbstkippend

Der Fitzel Euro ist als Gesamtes aus Aluminium gefertigt und selbstkippend. Er ist mit Alu-Ladeschienen ausgestattet, die einfach auszieh- und stufenlos seitlich verschiebbar sowie mit einer Zentralverriegelung versehen sind. Auch die Alu-Radanschlagbügel sind verstellbar. Die Trapez-Rad-Sicherungsgurte können bei mehr als 50 Zurrpunkten eingehängt werden. An der Beleuchtung hat man auch nicht gespart: Neben großen Rund-Schlussleuchten, Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchten verfügt der Fitzel Euro weiters über Umrissleuchten und Positionsleuchten. Zur weiteren Ausstattung zählen ein starkes Gewerbe-Stützrad mit Sicherungskette und einem Durchmesser von 60 mm. Hinzu kommt eine Rangier-Stützrolle vorne an der Deichsel. Eine Halterung für eine Stoßdämpfer-Montage zur 100 km/h-Genehmigung ist auch im Programm.

Fitzel Duo, Unitrans und Eurotrans: die Großen

Algema und Fitzel Alu Anhänger: Alu Anhänger DuoFür die Aufnahme von zwei Fahrzeugen eignet sich besonders die Fitzel-Baureihe Duo. Mit dem bis zu 8,3 Meter langen Anhänger wird die längste Transportlösung in dieser Klasse geboten. Die leichte Voll-Aluminium-Konstruktion ermöglicht den Transport von Nutzlasten bis zu 3,5 Tonnen – bei 4.500 Kilogramm zulässigem Gesamtgewicht – und sorgt für einen energiesparenden Einsatz. Verschiebbare Auffahrrampen ermöglichen auch die Fahrzeugaufnahme von Fahrzeugen mit schmalen Spurweiten. Zusätzlich sind optional Ladeschienen für einen noch flacheren Auffahrwinkel erhältlich. Auch hier sind die Rahmenteile und das Plateau lackiert. Der Anhänger ist auch für lange Ladungsanforderungen geeignet, wie sie beispielsweise in Schreinereien und Schlossereien bestehen. Ein reichhaltiges Zubehör wie Alu- oder Kunststoff-Zwischenböden, Handseil- oder E-Winde sowie Überfahr-Einrichtung sind jederzeit erhältlich.
Für den universalen Einsatz zum Transport von Wohnmobilen, Transporter mit langen Radständen sowie Gitterboxen, Platten und ähnlichen Gütern wurde die Unitrans-Baureihe konzipiert. Serienmäßig sind diese Anhänger der Marke Fitzel mit Tridem-Achse, also Dreifach-Achse, ausgestattet und hydraulisch kippbar. Die Nutzlast des auch mit Koffer- oder Planen-Aufbau lieferbaren Anhängers beträgt je nach Ausstattung über 2,5 Tonnen.
Mit dem Fitzel Eurotrans präsentiert die Eder Gruppe eine neu entwickelte Anhängergeneration mit bis zu 2.850 kg Nutzlast. Dafür sorgt die besonders leichte Voll-Aluminium-Konstruktion mit Selbstkipp-Mechanismus. Ein sicheres Fahrverhalten ist durch die niedrige Ladehöhe ab 58 cm gewährleistet. Durch einen speziellen Mechanismus ist der Eurotrans, mit oder ohne Zugfahrzeug, selbstkippend, was zusammen mit dem niedrigen Auffahrwinkel von 7,5 Grad ein sicheres Be- und Entladen ermöglicht. Zu den weiteren optionalen Ausstattungsmerkmalen gehört zudem die Pendelachse von Eder, die einen hundertprozentigen Last-Ausgleich bieten soll. Die Liftachse ermöglicht es, bei Leerfahrten Kraftstoff zu sparen.

Preis

Für die Algema und Fitzel Alu Anhänger ist der VK-Preis weltweit der selbe, hinzu kammen länderspezifisch Export- und Zollkosten. Das Einsteiger-Modell, den Fitzel Euro, gibt es ab einem VK-Preis von 6.500 Euro; den Algema AT bekommt man ab 9.000 Euro. Möchte man einen der großen Anhänger, so ist man ab einem VK-Preis von 13.000 Euro mit dabei. chk

Kontakt: > Fit-Zel <

Als Aeon PIMP kommt eine Aeon Cobra 400 als QSB-Spezial SuperMoto Edition mit 30 PS daher. „Eines der besten und günstigsten Automatik-Einsteiger-Quads“, sagt David Gruber vom Quad Shop Büdingen. „Das Fahrzeug wurde von uns umgebaut und vom TÜV abgenommen.“

Aeon PIMP: Extras

Aeon PIMP: QSB-Spezial SuperMoto EditionDie Cobra kommt im Umbau extra breit daher, dafür sorgen die Maxxis Spearz Reifen mit VBW Alufelgen, die an und für sich auch in Schwarz erhältlich sind: 195/50-10 vorne und 225/40-10 hinten. Hinzu kommen XRW Nerfbars, eine lange Übersetzung und Highsider Lenkerendenspiegel. Gelenkt wird der Aeon PIMP mit einem TRW Flacher Super Lenker in Schwarz, mit offener Leistung läuft das Quad rund 115 km/h.
Im Umbau kommt die Cobra auf einen VK-Preis von 5.998 Euro. Gegen Aufpreis ist sie auch mit Sportauspuff zu haben.

Eckdaten: im Detail

Der Aeon PIMP besitzt einen wassergekühlten 4-Takt Einzylinder-Motor von Aeon, verfügt über eine CVT Automatik mit Rückwärtsgang und leistet 15 kW (20 PS, auf Wunsch auch mit offener Leistung 30 PS und Zulassung als LoF). Gezügelt werden die Pferdestärken mit Scheibenbremsen vorne wie auch hinten. Das Gesamtgewicht beträgt 207 kg, wobei die Cobra für zwei Personen zugelassen ist. In den Farben Schwarz und Weiß gibt es auf den Aeon PIMP 24 Monate Werksgarantie.

Der Umbauspezialist Baumgartner hat nun nur ein paar Meter weiter, selbst die Anschrift ist die gleiche, und doch war es eine Menge Arbeit für das Team um Hans Baumgartner im oberbayrischen Lenggries: Nun sind die neuen Räume bezogen. Nach wie vor im Angebot sind die ATVs, Quads und Sidel-by-Sides von Arctic-Cat, Can-Am, Kawasaki und Yamaha, die ‚Motorschlitten, ATV & Quads Baumgartner‘ als Vertragshändler führt. Auch Bekleidung und Zubehör – insbesondere für Arbeits-Anwendungen im Wald und bei Rettungs-Organisationen – sind im Programm. Für den Winterdienst produziert Hans Baumgartner sein transparentes Schneeschild ‚Glaro‘, das stets optimale Sicht auf die zu räumende Fläche gewährt.

Umbauspezialist Baumgartner: Anhänger von ATV Expert

Umbauspezialist Baumgartner: ATV Expert; modular aufgebaute Offroad-TrailerIn Sachen ATV-Anhänger ist Baumgartner als Importeur aktiv: In Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreibt er die Offroad-Trailer des finnischen Herstellers Ultratec und dessen Marke ‚ATV Expert‘. Die Anhänger der ‚Terrain Pro‘ Baureihe werden in einem Modul-System produziert, in dessen Rahmen Universal-Anhänger mit Aluminium-Wänden und Umbauspezialist Baumgartner: ATVs bei der Arbeit und für den Rettungs-Einsatzeiner Achse ebenso entstehen wie Trailer mit kippbarer Ladefläche oder Holzrückewagen mit aufsteckbaren Rungen und Tandem-Pendelachse. Die geländegängigen Anhänger sind nicht nur für den Holztransport einsetzbar: Nach Demontage der Rungen kann man deren Aufnahmen für verschiedenste andere Aufbauten verwenden, zum Beispiel für eine Plattform. Unter dem Rahmen lassen sich Pflüge befestigen, womit die Terrain-Pro-Anhänger auch als Grader zum Ebnen von Wegen und Lopen eingesetzt werden können. Highlight im Ultratec-Programm ist aktuell ein geländegängiger Anhänger mit Sauna-Aufbau.

Umbauten für die Bergwacht: ATV im Rettungs-Einsatz

Nicht zuletzt hat sich Umbauspezialist Baumgartner mit seinen Bergwacht-ATVs einen Namen gemacht; nachdem die Bergwacht Bayern mit seinen Umbauten auf Basis einer Can-Am Outander sehr zufrieden ist, hat er damit mittlerweile auch die Retter im Schwarzwald ausgerüstet. x

Kontakt: > Baumgartner <

Im Quadfactory Team weht frischer Wind: Neu rund um Albrecht Umbach bei der Quadfactory Umbach in Pfedelbach Windischenbach sind Nando Steinwedel (Geschäftsführung), Tanja Weeber (Büro & Annahme) und Jonas Haiges (Werkstatt). „Zum Ende der Saison werden wir auf unserer Homepage regelmäßig Aktionen und Angebote veröffentlichen“, verspricht Nando Steinwedel, der sich bereits eine Reihe interessanter Angebote ausgedacht hat.

Quadfactory Team: kompetente Ansprechpartner

Quadfactory Team: Nando SteinwedelVom Angebot her setzt der traditionsreiche Motorrad- und Quadhändler im Hohenlohekreis auf seine bewährten Vertrags-Lieferanten: Kawasaki, Kymco, Polaris, TGB und Yamaha, wobei das Quadfactory Team seit jeher auch einen ausgesprochenen Spieltrieb besitzt, was Umbauten betrifft – vor allem bei potenten ATVs und Side-by-Sides von Quad Factory UmbachPolaris sowie bei Yamaha-Raptoren, welche in Pfedelbach stark, breit und schnell gemacht werden.
Neben den Fahrzeugen an sich sind auch Fahrerbekleidung und Zubehör im Angebot. Nach wie vor kann man bei der Quadfactory Umbach auch mit Ursula Umbach auf Quadtour durch die Hohenlohischen Weinberge gehen, was nicht nur zauberhaft, sondern auch überaus lehrreich ist. x

Kontakt: > Quadfactory Umbach <

Eine Can-Am Outlander 1000 zum Tourenfahren leistet Ralf Schulze aus Gaildorf tolle Dienste. Das besondere daran ist, dass Ralf gehörlos ist – beim Fahren beeinträchtigt ihn das allerdings wenig: Da er keine Warnsignale vernehmen kann, beobachtet er das Verkehrsgeschehen um so genauer.

Can-Am Outlander 1000 zum Tourenfahren: Umbauten

Can-Am Outlander 1000 zum Tourenfahren: Ralf mit seiner Frau Nicole am Stelvio-Pass in 2.760 Metern SeehöheSeit neun Jahren fährt Ralf mittlerweile Quad. Begonnen hat er mit einer Kawasaki KVF 700, danach kam eine Can-Am Outlander 800, welche schließlich seiner aktuellen Can-Am Outlander 1000 Limited (Modell 2013) gewichen ist. Mit dieser tourt er immerhin 12.000 Kilometer im Jahr.
Seine 1000er Outlander hat sich der 42-jährige Maschinenbauer nach seinen Vorstellungen umgebaut. Can-Am Outlander 1000 zum Tourenfahren: mit Niederquerschnitt-Straßenbereifung auf AlufelgenZu allererst installierte Ralf einen Power Commander und eine Doppelendtopf-Auspuffanlage von QJC, womit er über den gesamten Drehzahlbereich eine deutliche Leistungssteigerung erwirkt. Wenn´s sein soll, rennt das ATV nun satte 145 km/h, was mit Niederquerschnitt-Straßenbereifung auf Alufelgen auch problemlos möglich ist. Die Hinterräder werden von einem FOX Podium Luftfahrwerk gefedert, mit dem sich die Outlander ruhiger und komfortabler fahren lässt, zudem kann damit die Fahrzeughöhe per Knopfdruck variiert werden. Für die Dämpfung der Vorderräder ist ein KW-Fahrwerk zuständig.
Can-AmWeitere Details zur umgebauten Can-Am Outlander 1000 zum Tourenfahren gibt es in einer der aktuellen Ausgaben von ATV&Quad Magazin, die an folgenden Kiosken in Deutschland erhältlich ist: > www.mykiosk.com / ATV&QUAD Magazin < . Auch in Österreich und der Schweiz gibt´s ATV&QUAD Magazin, und zwar im gut sortierten Zeitschriften-Fachhandel. ben / chk

Kontakt: > BRP Germany <

Sonny´s Quadstore in Oberösterreich führt nicht weniger als neun Marken an ATVs, Quads und Side-by-Sides: beeline, CF Moto, Dinli, Explorer, Hisun, Kymco, SMC Standard Motor, TGB und Yamaha sind bei ihm in Sarmingstein St. Nikola zu haben. Das Ladenlokal liegt direkt an der Donau – so zauberhaft, dass man den Quad-Kauf dort am liebsten gleich mit einem Kurzurlaub verbinden möchte. Was grundsätzlich möglich ist, schließlich kennt Sonny eine Vielzahl schöner Strecken zum Quadfahren in der Gegend.

Sonny´s Quadstore in Oberösterreich: Anlaufstelle für Dinli

Sonny´s Quadstore in Oberösterreich: präsentiert Dinli Side-by-Side-PrototypenBekannt ist Sonny´s Quadstore weit über seine Region hinaus, so mancher Kunde nimmt sogar den weiten Weg von Tirol oder Vorarlberg zu ihm nach Oberösterreich auf sich. Schließlich hat sich Sonny auf taiwanesische Marken spezialisiert und bietet nicht nur die Fahrzeuge zu scharf kalkulierten Preisen, sondern auch einen weitreichenden Service, um die Fahrzeuge am Laufen zu halten. „Mir ist es wichtig, dass die Fahrzeuge bezahlbar sind und funktionieren“, sagt Sonny, der sich als einer der wenigen Quadhändler in Österreich auf die Marke Dinli spezialisiert hat, mit deren Fahrzeugen er viel Erfahrung hat und Ersatzteile lagert, die viele andere Händler kaum noch liefern können.
Neben dem Verkauf von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen sowie Zubehör und Teilen gibt´s bei Sonny´s Quadstore in Oberösterreich auch eine Quadvermietung, und einmal im Jahr tourt er mit Freunden und Kunden gemeinsam auf das große Quadtreffen im Mühlviertel. chk

Kontakt: > Sonny´s Quadstore <