Mit dem Allrad Horn Offroad Day 2016 erfüllte der Can-Am-Händler aus Judenburg seinen Kunden einen absoluten Wunsch. Am Samstag, dem 17. September 2016, fand der erste exclusive Offroad Day von Allrad Horn statt, und zwar in den Wäldern der Hellsklamm im niederösterreichischen Brand-Laaben.
„Schon bei der Erstausschreibung an unsere Can-Am-Kunden war die Resonanz enorm“, berichtet Gerhard, und so konnte sein Team trotz ungünstiger Wetter-Vorhersage 75 PilotInnen mit rund 50 Can-Am-Fahrzeugen in dem über 200 Hektar großen Naturwaldgelände mit einem herzhaften Outdoor-Frühstück begrüßen, für welches die Hellsklamm-Mannen um Florian Lechner gesorgt hatten.
Pünktlich um 9 Uhr hörte es auf zu regnen. Einige Maverick-Turbo- und Renegade-Piloten kannten das Gelände bereits und legten leistungsvoll los. Die anderen Piloten starteten zu einer staubfreien Einführungstour auf der Hauptroute, ehe sie sich dann alleinverantwortlich in kleinen Gruppen durch das Areal kämpften und mittags zur Zwischenstärkung ins Basecamp zurückkehrten.
Nach dem Mittagsbuffet und einer kurzen Rast heulten die Rotax-Triebwerke wieder auf, und in den Nachmittagsstunden erkundeten die Can-Am-Fahrer das über 40 Kilometer lange Naturwege-Netz in der Hellsklamm, welches den Offroad-Freunden so ziemlich jede Steigung und jeden Untergrund bietet. „Die Fahrer konnten die eigenen Grenzen ausloten und sich vom Können der erfahrenen Piloten beeindrucken lassen“, berichtet Gerhard, der sich über einen gelungenen Allrad Horn Offroad Day 2016 ohne größere Zwischenfälle freuen kann – und im kommenden Jahr den Wunsch nach einem zweiten exclusiven Offroad-Day wird erfüllen müssen… chk
Kontakt: > Allrad Horn <
Kontakt: > Hellsklamm Outdoor Adventure <
Knalleffekt vor der Intermot: Kawasaki gibt auf. Zumindest seinen Deutschland-Import von ATVs und Side-by-Sides, die bei Kawasaki ‚Mule‘ heißen. In einem geheimen Händler-Rundschreiben heißt es dazu:
Die neuen europäischen Homologationsrichtlinien der WVTA (Whole Vehicle Type Approval) reduzieren massiv unseren Spielraum für den Vertrieb der ATV und MULE in Deutschland in den nächsten Jahren.
Hier ist besonders die gesetzlich stark eingeschränkte Nachhomologation durch Drittanbieter hervorzuheben.
Durch stetig sinkende Umsatzzahlen ist bei unserer Muttergesellschaft die Entscheidung gefallen, keine gesonderte Entwicklung für den europäischen Markt zu betreiben. Die Modellpalette, die auf den Weltmarkt ausgerichtet ist, lässt keine sinnvolle Vermarktung in Deutschland über das Jahr 2017 hinaus zu.
Deshalb mussten wir uns nach langen und intensiven Beratungen schweren Herzens dazu entschließen, ab sofort keine weiteren ATV- und MULE- Modelle zu importieren.
Somit können wir Ihnen nur noch den uns aktuell zur Verfügung stehenden Lagerbestand anbieten.
Die aktuellen Rahmenbedingungen behalten bis zum 31.12.2016 ihre Gültigkeit und enden automatisch zu diesem Termin.
Die Ersatzteilversorgung bleibt hiervon unberührt. Hier bieten wir Ihnen den gewohnten Service. Natürlich wird unsere Kundendienstabteilung Sie weiterhin in diesem Punkt unterstützen.
Die Kundtaten der Konzern-Oberen werfen Fragen auf. Allen voran: Wenn die bösen Bestimmungen (von denen im übrigen noch niemand so recht weiß, wie sie wirklich gehändelt werden) erst nach 2017 greifen, warum stoppt man den Import dann bereits Ende 2016?
Ein Rückblick: Als die ATV- und Quad-Szene Anfang der 2000er Jahre in Deutschland gestartet ist, waren es Kawasaki und Yamaha, die das Krabbelzeug bei uns salonfähig gemacht haben. Damals lautete die Frage stets: Welcher der beiden ‚Japaner‘ ist aktuell Marktführer. Im Jahr 2005 zum Beispiel war es Yamaha mit 1.895 neu zugelassenen LoFs, Kawasaki folgte mit 1.205 Suzuki mit 794, Honda mit 485, Bombardier (heute: Can-Am) mit 169 und Polaris mit 151 Einheiten. Insgesamt wurden im Jahr in Deutschland 4.699 LoFs neu zugelassen und 19.754 VKPs (mit höchstens 21 PS).
Heute sieht der Markt völlig anders aus: Mit 11.551 LoFs gegenüber 6.069 VKPs lag der Markt im vergangenen Jahr 2015 klar auf der Seite der leistungsstarken Fahrzeuge, die mit offener Leistung auf die Straße kommen. Mit 890 Einheiten ist Yamaha nach wie vor gut mit dabei, wurde allerdings von CF Moto (1.598), TGB (1.394) Can-Am (1.293), Kymco (1.057) und Polaris (1.032) überholt. Kawasaki war im vergangenen Jahr gerademal noch mit 133 neu zugelassenen LoFs dabei.
Kurzum: Der Hersteller, der einst Pionierarbeit geleistet hat im ATV- und Quad-Bereich, hat sich über die Jahre hinweg zunehmend von anderen die Butter vom Brot nehmen lassen. Womit sich ein Konzern, der Super-Schnellzüge, Tunnelbohrmaschinen und die schnellsten Motorräder der Welt produziert, hat vorführen lassen von weit kleineren Unternehmen, die einfach in der Lage waren, den Kunden zuzuhören und ihnen die Produkte zu bauen, die sie haben wollten. Das übrigens nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, wo Kawasaki ATVs und Side-by-Sides längst der erstarkten Konkurrenz hinterherfahren. Und nicht zuletzt macht Yamaha vor, dass auch ein japanischer Konzern in diesem Markt nach wie vor gut mitmischen kann – wenn er nur will.
Bei Kawasaki ist der Wille offenbar nicht vorhanden. In Anbetracht des Potenzials dieses Konzerns ist das nicht bedauerlich. Sondern beschämend.
Eine Hoffnung bleibt: Dass kleine, mittelständische Importeure den Import der ATV- und Side-by-Side-Modelle von Kawasaki übernehmen. Denn die Marke und die Produkte sind gut und haben auf unserem Markt gute Chancen. Und mit ein bisschen gutem Willen kann es auch für die Zulassungs-Vorschriften Lösungen geben. imo
Kontakt: > Kawasaki Deutschland <
Ansprechpartner für Quads in der Zentralschweiz ist Schmidli Motorsport aus Sempach Station. Der Quadhändler verfügt über jahrelange Erfahrung. Hier werden neben Quads und ATVs auch Side-by-Sides angeboten. Gerade eingetroffen und zum Aktionspreis zu haben ist der Yamaha YXZ 1000R. Unter den 4×4-Modellen hebt Alex Schmidli auch die Kodiak und die Grizzly hervor.
Unter die Neuzugänge der ATVs, Side-by-Sides und Quads in der Zentralschweiz bei Schmidli Motorsport reiht sich ein Yamaha YXZ 1000R. Aktuell ist das Fahrzeug mit einem Preisvorteil von 3.000 SFr zu haben. „Natürlich ist auch diverses Zubehör erhältlich wie etwa eine Frontscheiben, LED Zusatzscheinwerfer, eine Gepäckbox und einReserverad mit Halterung“, sagt Alex Schmidli. In der Standardausführung ist das Yamaha Side-by-Side blau-weiss, als SE Model gibt es das Fahrzeug in den Farb-Kombinationen Gelb-Schwarz und Silber-Rot inklusive Bead-Lock-Felgen.
„In unserer Ausstellung verfügen wir über verschiedene Raptor-700-Modelle“, sagt Alex. „Man wird fündig, egal ob im Original fürs Gelände oder mit leichtem Strassentuning, Strassenreifen und 6+10×10 Zoll Alufelgen.“ Auch das 60-Jahre-Jubiläumsmodell mit 8+10×10 Zoll Alufelgen, Niederquerschnitt-Strassenreifen, K&W-Fahrwerk, Nerfbars, Lenkungsdämpfer und speziellem Bumper ist bei Schmidli Motorsport aus Sempach Station zu haben, wo im Übrigen auch Spezial-Anfertigungen nach Kundenwunsch durchgeführt werden. chk
Kontakt: > Schmidli Motorsport <
Der MotoCross und Racing Markt 2016 findet traditionell am letzten Freitag und Samstag im Oktober auf dem Firmengelände des Schweizer Yamaha Importeurs Hostettler in Sursee statt – in diesem Jahr vom 28. und 29. Oktober. Unter lizenzierten Piloten und Hobby-Rennfahrern, Sportfans und insbesondere bei Schnäppchenjägern gilt der Event als heisser Tipp, schliesslich wird dabei wieder getauscht, verkauft, gekauft und gefeilscht was das Zeug hält.
Der MotoCross und Racing Markt 2016 von Hostettler ist gebührenfrei und für alle Privatpersonen zugänglich. Jeder kann seine private Occasions-Wettbewerbsmaschine – gleich welcher Marke – sowie gebrauchte Racing-Ersatz- und -Zubehörteile zum Kauf anbieten und dabei die Preise selbst bestimmen. Allein gewerbliche Händler sind nicht zugelassen. Als Yamaha Importeur und Produzent von iXS Motorcycle Fashion bietet Hostettler zudem allen Besuchern neue Racingteile, Reifen, Helme, Stiefel, und Motorsportbekleidung zu günstigen Sonderpreisen an. „Traditionellerweise offerieren wir am Samstag allen Besucherinnen und Besuchern gratis eine feine Portion Gulasch“, ergänzt Nadine Schmid vom Schweizer Yamaha Importeur.
Der MotoCross und Racing Markt 2016 findet am 28. und 29. Oktober 2016 auf dem Firmengelände der Hostettler AG im Industriegebiet von Sursee / Luzern statt, von der Autobahn-Abfahrt ‚Sursee‘ ist die Anfahrt ausgeschildert. Geöffnet ist Hostettler Occasionsmarkt am Freitag von 13:30 bis 17 Uhr und am Samstag von 8 bis 15:30 Uhr. chk
Kontakt: > Hostettler MX & Racing Markt <
Die Präsentation der Endurance Masters auf der Intermot 2016, die vom 5. bis 9. Oktober in Köln stattfindet, umfasst ein tolles Showprogramm. Die Champions zeigen was sie drauf haben. Zudem werden die erfolgreichsten Endurance-Masters-Piloten geehrt. Sie bekommen vor Ort ihre Trophäen überreicht.
Am Samstag, dem 8. Oktober 2016, werden auf der Showbühne in Halle 6 die Meisterschaftspokale überreicht. Dr. Gunther David, DMV-Sportpräsident, lässt es sich nicht nehmen, den Champions persönlich die Trophäen zu übergeben. Man sei stolz auf die Vierradler, die grenzüberschreitend nach Polen und Tschechien als Botschafter für den deutschen Motorsport auszeichnen. Die diesjährige Meisterschaft wurde in 7 Läufen ausgetragen. Erst im Final-Rennen im brandenburgischen Spremberg entschieden sich die einzelnen Klassen. Geliefert wurden heiße Kämpfe, großes Kino – eine perfekte Spielwiese für die offroad-besessene Vierrad-Gemeinde.
Am Freitag Nachmittag und am Samstag zeigen die 2016er-Champions im Außengelände ihr Können. In einem Showrennen auf nasser Piste soll in den Kategorien Quad, ATV und Side-by-Side im Roc-Modus der Schnellste der Zunft gefunden werden. Die Quad-Meute hat in der Halle 4 ab Freitag ihr Paddock bezogen. ‚Motorsport zum Anfassen‘ lautet die Devise. Die Quad-Champion freuen sich auf die Diskussion mit den Fans.
chk
Kontakt: > EM Endurance Masters <
Eine Outlander für den Rallye-Einsatz ist von Touratech fürs Offroaden ausgerüstet worden. Abenteuerlust als Treibstoff für Innovationen, grenzenloser Fahrspaß und die Begeisterung, Neues zu entwickeln – das waren die Väter des Protoypen-Fahrzeugs, welches die Besucher der Messe ‚Adventure Southside‘ am Stand vom Can-Am-Händler Quadmania zu sehen bekamen: die Touratech Can-Am Outlander 1000R 6×6. Mit der Präsentation des Schneemobils Lynx Commander Touratech im März 2015 und der Kooperation mit BRP Finnland, dem Entwickler und Hersteller der Lynx-Schneemobile, hat der Niedereschacher Motorradausrüster Touratech schon vorher neues Terrain betreten. Die Can-Am Outlander 6×6, eher Nutz- als Spaßfahrzeug, erregte als nächstes die Aufmerksamkeit der Touratech-Entwickler, wagte man sich damit doch erneut in ein ganz anderes Segment. Schnell reifte die Idee, auch davon eine Touratech-Version auf die Räder zu stellen.
Parallel zur Entwicklung der Outlander für den Rallye-Einsatz arbeitete Touratech an einem anderen Projekt: einer Rallye-Version der Honda CRF 1000 L Africa Twin, die bei der Hellas Rallye im Mai 2016 an den Start gehen sollte. Da lag es auf der Hand, das 6×6-ATV gleich als Begleitfahrzeug für den Transport von Ersatzteilen, -rädern und Benzin aufzubauen.
Die Rallye-Teilnahme wurde schließlich zu einem zweifachen Erfolg: Die Touratech Africa Twin gewann die Zweizylinder-Klasse und holte überraschend auch Platz zwei in der Gesamtwertung. Und die Touratech Can-Am Outlander 1000R 6×6 bestand ihre Feuerprobe als Rallye-Begleitfahrzeug mit Bravour.
Touratech versteht das Fahrzeug als Entwicklungsträger, um neue Ideen auszuprobieren und auszuloten. Dazu hat der Outdoor-Ausrüster aus Niedereschach die Can-Am Outlander 1000R 6×6 mit einer Vielzahl an Prototypen-Teilen aus eigener Entwicklung und Fertigung ausgerüstet. So kommt an der Front ein massiver Rammschutzbügel zum Einsatz; auch der Gepäckträger ist Made by Touratech. Der Kühler wurde nach oben verlegt und erhielt einen Kühlerverlegungsrahmen. Außerdem gibt es umfangreiche Protektoren, allen voran vor den Scheinwerfern und dem Kühler sowie einen Unterbodenschutz an der Fahrzeugfront.
Am Heck erhielt die Outlander für den Rallye-Einsatz einen Ladeflächerahmen mit integriertem Überrollbügel, an dem sich auch eine Plane im Touratech-Design fixieren lässt, mit welcher das Gepäck vor Regen und Staub geschützt wird. Zum Verstauen gibt´s zwei Alukoffer und zwei 20-Liter Benzinkanister, die durch spezielle Kofferträger befestigt werden. Eine Ersatzradaufnahme sowie ein Heck-Rammschutzbügel mit integriertem Heckleuchtenschutz komplettieren die Touratech-Umbauten.
Ob Touratech das Fahrzeug und dieses Zubehör auch vertreiben wird, hat der Hersteller bislang ebensowenig bekanntgegeben wie konkrete Preise. Allerdings ist allgemein bekannt, dass Touratech am Ende dann schon vom Verkauf lebt. chk
Kontakt: > Touratech <
Kontakt: > Touratech Österreich <
Die Polaris Offroadmodelle 2017 wartet mit wartet mit einer Reihe von Weiterentwicklungen und neuen, bahnbrechenden Technologien auf, welche das Fahren abseits befestigter Straßen revolutionieren sollen. Dabei hat Polaris nicht weniger als 11 Modelle für seine 2017er Range an Offroad-Fahrzeugen angekündigt. Im Fokus steht dabei das ‚Ride Command‘ System, mit welchem ein fundamentales Problem vieler Amerikaner im FaceBook- & WhatsApp-Zeitalter beseitigt werden soll: Für eine „sozialere Offroad-Erfahrung“ soll eine intuitiv zu bedienende App mit 7 Zoll großem, wetterfestem Display Piloten und Maschinen auch im entlegendsten Outback mit der virtuellen Welt verbinden. Verfügbar wird Ride Command im 2017er RZR XP 1000 EPS sein, und zwar in der Limited Edition ‚Velocity Blue‘.
Nachdem Erzrivale Can-Am mit seinem Defender den großen amerikanischen Hersteller gewissermaßen frontal in dessen Kern-Kompetenz – der Ranger-Baureihe – attackiert hat, war klar, dass das Imperium zurückschlagen würde. Und damit haben die Polaris-Mannen nicht lange gewartet: Bereits im kommenden Jahr ist es so weit, neue Polaris Offroadmodelle 2017 zeichnen dafür verantwortlich. Angekündigt ist der Ranger XP 1000 mit dem stärksten Triebwerk in seinem Segment; neben einem kurzen Radstand mit einer Sitzreihe ist auch bereits ein langes Chassis (‚Ranger Crew XP 1000‘) für den Transport weiterer Insassen angekündigt, und die jüngst eingeführte Baureihe ‚General‘ soll zusätzlich zu den bekannten Zweisitzern einen Viersitzer erhalten.
Umfassend neu konstruiert tritt Polaris auch mit seinen 2017er Sportsman-Modellen an: Die ATV-Baureihe tritt künftig mit völlig neuem Chassis und im Look der aktuellen RZR-Modelle auf. Außerdem erstarkt die Sportsman XP 1000 auf 91 PS, womit Polaris einmal wieder den Maßstab setzt. Neben einer Sportsman 850 im gleichen Look sind für anderen Sportsman ATVs Verbesserungen in Details und Ausstattungen angekündigt. Und bei den ‚einsitzigen Side-by-Sides‘ von Polaris – der ACE-Baureihe – soll es ein leistungsstärkeres Topmodell sowie günstige, gut ausgestattete Basis-Modelle geben.
Wann und zu welchen Preisen das Ganze in Europa zu haben sein wird, das wird Polaris Germany in Kürze gemeinsam mit den konkreten Spezifikationen bekannt geben. chk
Kontakt: > IPS – Importation Polaris & Sufag <
Kontakt: > Polaris Germany <
Die Ziesel Adventure Races 2017 werden im kommenden Frühjahr über die Bühne gehen. Geplant ist hier kein einmaliger Event, sondern vielmehr eine Rennserie. Veranstaltet werden die Ziesel Adventure Races 2017 von WS Racing mit Sitz in Pellingen an drei Standorten. Austragungsorte sind das Schweizer Savognin am 6. und 7. Januar 2017, Heiligenblut in Österreich am 24. und 25. Februar 2017 sowie das Schnalstal in Italien am 24. und 25. März 2017. Teilnehmen kann grundsätzlich jeder, der bereits 16 Jahre alt ist.
Für WS Racing sind die Ziesel Adventure Races 2017 gleichzeitig der Start in die neue Motorsport-Saison, in der Tourenwagen der Marke Opel oder Porsche auf Europas Rundstrecken bewegt werden. Bei den Ziesel Adventure Races 2017 ist man mit leicht steuerbaren Offroadern unterwegs, die es auf bis zu 30 km/h bringen.
Mit bei den Events ist auch Kira Grünberg. Kira – eine ehemalige Stabhochspringerin – ist seit einem schweren Sportunfall querschnittsgelähmt. Ihre Teilnahme wertet die Ziesel Adventure Races vor allem für die Medien auf, gleichzeitig kann aber auch die Tauglichkeit des Ziesels für Rollstuhl-Fahrer verdeutlicht werden. Darüber hinaus werden in der jeweiligen Region Prominente aus Sport und Kultur eingeladen.
Die Rennwochenenden starten jeweils mit Testfahrten am Freitag Nachmittag, auf einer zünftigen Drivers-Party am Abend werden dann die Startnummern verlost. Der Start in die Rennen erfolgt immer samstags 14 Uhr. Gefahren wird auf einem Hindernis-Parcours gegen den Uhrzeigersinn.
So man mit dabei sein möchte, kann man sich ab sofort unter thorstenwillems@ws-racing.eu anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt pro Person 50 Euro. Gefahren wird ab 8 Teilnehmern, maximal können 30 Personen starten. chk
dha
Kontakt: > Mattro Mobility Revolutions <
Kontakt: > WS Racing <
Quad Outdoor Module werden von Trends Intelligente Incentives in Aalen organisiert und veranstaltet. „Wir sind kein klassischer Tourenveranstalter mehr“, sagt Wolfgang Beisswenger von Trends Intelligente Incentives. Vielmehr werden seit dem Jahr 2016 gezielt geschlossene Gruppenveranstaltungen geboten. Zur Zielgruppe zählen neben Firmen auch private Gruppen. Das Angebot für Gruppengrößen von 6 bis 10 Personen reicht vom Outdoor-Erste-Hilfe-Plus-Kurs bis hin zum Baumstammziehen mit Hilfe von Quads. Abgehalten werden die Seminare im Adventure Steinbruch nahe Kocher und Jagst, welcher ein möglichst authentisches Setting für das Outdoor-Abenteuer mitbringt.
Mit dem Modul Outdoor-Erste-Hilfe-Plus richtet sich das Team von Trends Intelligente Incentives an all jene, die abseits der Zivilisation unterwegs sind und ihr Erste-Hilfe-Können vertiefen möchten. Vermittelt werden nicht nur Erste-Hilfe-Maßnahmen in freier Natur fernab schnell eintreffender Rettungsdienste, sondern auch erlebnispädagogische Ansätze. Wobei es vor allem darum geht, Teams zu stärken, und dadurch das Teammanagement in Einrichtungen und Unternehmen zu optimieren. Dabei ist es nicht wichtig, ob die Teilnehmer bereits Erfahrung als Quad-Piloten mitbringen, gefordert werden Mut, Konzentration und Geschicklichkeit. Insbesondere die Gelände-Trails docken an diesen Eigenschaften an, geht es doch darum, ein Fahrzeug sicher, mit Gespür und möglichst ohne Fehler durch einen Parcours mit Stangen und Hindernissen zu manövrieren. Dabei spielt nicht die Geschwindigkeit eine Rolle, sondern das Vertrauen in die Teamkollegen.
Blind Quad zu fahren oder Ralley-Drift-Taxi fahren stellen weitere Angebote im Bereich der Quad Outdoor Module von Trends Intelligente Incentives dar.
Die unterschiedlichen Module und auch die Veranstaltungsdauer können individuell vereinbart werden. Ab einer Gruppengröße von 15 Personen erhalten Kunden einen individuellen Vorschlag mit Zusammensetzung der Module zur Erreichung der angegebenen Zielsetzung für das Team. Im Preis enthalten sind neben Einweisung und Betreuung auch die Fahrzeugmieten inklusive Treibstoff sowie die Ausrüstung fürs sichere Fahren im Gelände. Zur Verfügung stehen Fahrzeuge der Marke Kymco. chk
Kontakt: > Trends Intelligente Incentives <