Die Austria X Team Sardinien Tour bot sechs Tage lang einzigartige Strecke, ebensolche Speisen, Geschmäcker und Düfte. Von Olbia startend führte die vom Austria X-Team mit dem lokalen Tourenanbieter SFT organisierte Sardinien-Tour durch Kulissen und Panoramen, die seit Jahren Schauplätze von motorisierten Weltmeisterschaften wie der Rallye WRC und der Enduro sind.
Wir sind in der Gallura. Gen Süden erreichen die Teilnehmer vom Austria X Team Nuoro an den Toren der Gennargentu, dem sardinischen Gebirge schlechthin. Sie rücken vor ins Herz der Insel und erreichen in Gavoi ein sehr schönes Hotel am Gusana See.
Der zweite Tag bringt sie höher hinauf, auf 1.400 m, an die Tore des höchsten Gebirges von Sardinien, dem Gennargentu, was übersetzt ‚Tor zum Silber‘ heißt. Es erstrecken sich Abschnitte die wie Mondlandschaften anmuten, Panoramen, die bis ans Meer reichen. Es wird gestoppt, um die höchst gelegenen Nuraghen, die prähistorischen Turmbauten der Bonnanaro-Kultur, auf 1.200 m Seehöhe, zu bewundern. Abwärts wird der Flumendosa See angesteuert und in einem für Sardinien typischen Restaurant eine Mittagspause eingelegt. Es folgt die Region Ogliastra. Auf wunderschönen Strecken geht es hinunter ans Meer in das bezaubernde Arbatax-Resort.
Der darauf folgende Tag führt die Quad-Reisenden auf ihrer Austria X Team Sardinien Tour entlang wunderschöner Fahrtstrecke zu einem Kaffee an die Spitze des Meeres in Perda Longa. In der Hochebene des Golgo, oben in der Ortschaft Baunei, wird das tiefste Erdloch Europas bestaunt. Zu Mittag gegessen wird in einem antiken Hirten-Schafstall: alles aus Wacholderholz und Stein mit einem wundervollen Meerblick. Es fällt schwer, sich von diesem Ort zu trennen – ständig kommen Lieblingsgerichte jeder Art, und eines ist besser als das andere –, dennoch wird die Reise nach Canyon Cala Sisine fortgesetzt.
Über den weiteren Verlauf der Sardinien-Tour wie auch über die Abenteuer des Austria X Teams kann man in der aktuellen Ausgabe von ATV&QUAD Ausgabe 2017/03-04 lesen. ATV&QUAD ist an folgenden Kiosken in Deutschland ab 4. April 2017 erhältlich: > www.mykiosk.com / ATV&QUAD Magazin < . Auch in Österreich und der Schweiz gibt´s ATV&QUAD Magazin, und zwar im gut sortierten Zeitschriften-Fachhandel.
chk
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Die Messe Hohe Jagd 2017 in Salzburg öffnete von 16. bis 19. Februar ihre Pforten. 43.000 Besucher stellten einen Besucher-Rekord auf, schließlich zog sie neben Hobby- und Berufsjägern auch Outdoor-Fans an. Orts- und zeitgleich fand in Halle 8 die Sonderschau Absolut Allrad statt, auf der neben Isuzu, Suzuki und Jeep auch Spezialfahrzeug-Anbieter sowie Umrüst-Experten ihre aktuellen Modelle und Produkte präsentierten. Vertreten waren unter anderem ARGO, Heck-Pack, Hochfilzer und Teubenreuther. „Der Erfolg der Messe geht natürlich zu einem Großteil auf das Konto der rund 560 Aussteller“, versichert Benedikt Binder-Krieglstein, Reed Exhibitions-Geschäftsführer.
Von Outdoor-Bekleidung über Reisen reichte das Angebot der Aussteller. Im Rampenlicht der Vierrad-Fraktion stand allerdings Polaris-Guru Gerold Vonblon. Er zeigte seine umgebauten Sportsman- und Ranger-Modelle. Mit im Programm auf seinem Stand war allerhand nützliches Zubehör: darunter Gewehr-Halter, Spikes für Raupen, Reifen und Schuhe wie auch Anhänger. Zudem vertreten: ARGO mit Amphibienfahrzeugen, die es aktuell auch mit Straßenzulassung gibt. In Sachen Zubehör ward in Taubenreuther ein Vertreter gefunden mit der vollen Palette an Warn Seilwinden. Die Can-Am-Vertragshändler Hochfilzer und Spindelböck präsentierten die aktuelle Modelle samt Zubehör und Umbauten.
Die nächste Hohe Jagd & Fischerei wird vom 22. bis 25. Februar 2018 stattfinden. chk
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Bei der Rallye Dakar 2017 bot die Kategorie ein völlig neues Bild. Die Top 3 aus dem Jahr 2016 suchte man am Start vergeblich. 37 Quadpiloten hatten sich gemeldet. Als bekanntes Gesicht mit guten Chancen ging der Pole Rafal Sonik ins Rennen – der Gewinner aus dem Jahr 2015, der allerdings im vergangenen Jahr ausschied. Im gleichen Segment mischte auch der Tscheche Josef Machacek mit, immerhin fuhr er bei den Quads bereits 5 Mal einen Sieg ein – im Jahr 2009 stand er zuletzt am Podest. Zum Spitzen-Nachwuchs zählte am Start der Russe Sergei Karjakin. Seit dem Jahr 2014 ist er bei der Dakar am Start, dabei landetete er bereits auf Platz 4. Über Talent verfügt auch der Franzose Sebastien Souday. Zum dritten Mal dabei, kann er auf Siege in Sardinien und Marokko zurückblicken. Nicht zuletzt reihte sich auch der Chilene Ignacio Casale ins Starterfeld, immerhin der Gewinner aus dem Jahr 2014. Weiters von Interesse: Nelson Sanabria aus Paraguya und Walter Nosiglia aus Bolivien. Und last but not least warfen sich auch zwei weibliche Piloten ins Geschehen der Rallye Dakar 2017: Camelia Liparoti aus Frankreich, die mit ihren acht Starts zu den Routiniers der Dakar zu zählen ist, und Suany Martinez aus Bolivien.
Von Beginn an war das Rennen unter den Quads offen. Das Terrain war gelinde ausgedrückt herausfordernd. Der Brasilianer Marcelo Medeiros sowie der Bolivianer Walter Nosiglia schieden innerhalb der ersten Woche wegen technischer Probleme aus. Die Führung hatte zu diesem Zeitpunkt Simon Vitse aus Frankreich übernommen. Er sollte allerdings in weiterer Folge ausscheiden. Karjakin übernahm die Spitze, hinter ihm Casale, der sich jedoch nicht vorspielen konnte, dahingegen wurde sein Rückstand sogar größer. Generell waren die Zeitabstände bei den Quads groß: Pablo Copetti erreichte das Ziel als Dritter, und das mit einer Differenz von mehr als vier Stunden zum Sieger Sergej Karjakin, der diesen Sieg seit 4 Jahren beharrlich verfolgt hat. Aus der Hauptstadt von Paraguay bis zur Hauptstadt Asuncion Argentinien Buenos Aires kam er auf Yamaha für 39 Stunden 18 Minuten 52 Sekunden. Den zweiten Platz belegte Ignacio Casale. Alle drei Preisträger der Rallye Dakar 2017 fuhren Quads der Marke Yamaha.
Von den insgesamt 37 Quads, die an den Start gegangen waren, schafften es 22 nach Buenos Aires ins Ziel. Unter ihnen Camelia Liparoti. Neunmal in Folge reihte sie sich unter denen ein, die die Dakar erfolgreich zu Ende gebracht haben. Aufgeben ist nicht drinnen: Von 48 Quads am Start in Rosario im Jahr 2016 schafften es nur 23 den Kurs zu Ende zu fahren; unter ihnen Camelia Liparoti auf Platz 11. Auch dieses Jahr beendete sie ihr Rennen und ging als 13. ins Ziel. „Ich freue mich über mein Dakar“, sagt Camelia. „Ich habe es zum 8. Mal in Folge ins Ziel geschafft, und das ist nicht nichts. Das ist sogar das Wichtigste in einem Wettkampf wie diesem. Alle haben mich unterstützt – vorher, während des Rennens, auf den sozialen Netzwerken und auch auf der Piste.“
Als Taktik wählt die Rennsportlerin eine Wissenschaft der Beharrlichkeit und Selbstbeherrschung, Elemente, die sie zu einer historischen Persönlichkeit machen und beispielhaft für den Wettkampf. Immerhin hat sie mehr als zweimal die Erde auf ihrem Quad bei der Rallye Dakar umrundet, ohne je einen Regelverstoß beim anspruchsvollsten Rennen der Sportwelt zu begehen. Und seit 6 Jahren hat sie ihre Vorliebe für Rosa auf die Spitze getrieben – mit dabei ist der Panther in Rosa als Maskottchen. Camelia wird von tausenden, meist jungen, Followern erkannt und unterstützt, die am Rande der Pisten stehen.
Selbst hätte sie sich gerne unter die ersten 10 gereiht. „Ich hatte die Kapazitäten, unter die Top 10 zu kommen. Das Rennen hat es mir jedoch nicht ermöglicht, dies auch umzusetzen, denn es gab spezielle, verkürzte Abschnitte und zwei annullierte Etappen. Das waren schwierige Etappen und ich fahre um so besser, je schwieriger es ist. Das größte Hindernis dieses Jahr waren die Kälte und der Regen.“ Besonders gut fand Camelia die trialähnlichen Passagen, die von Marc Coma eingeleitet worden waren. Da galt es auch schon mal Felsen zu überwinden. Begeistert hat die Rennsportlerin zudem die neue Problemstellung der Navigation mit den ‚way points control‘ – „auch wenn das manchmal sehr kompliziert war, da man sich wirklich in einem Gebiet mit einem Radius von 300 Metern bewegen musste, um diese Kontrollpunkte zu aktivieren,“, erklärt sie. „Alle Mitstreiter hatten damit an dem einen oder anderen Punkt ihre Schwierigkeiten. Und manchmal auch alle gleichzeitig.“
Neu bei der Rallye Dakar 2017 war auch, dass die Kategorie UTV eigens gewertet worden ist. In der neuen UTV-Wertung war das Feld von Beginn an mit 8 Startern dünn. Nur vier Fahrzeuge wurden im Endklassement aufgeführt. Der Sieg ging an die Brasilianer Leandro Torres und Lourival Roldan. chk
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Der Side-by-Side Fuhrpark von HB-Adventure Switzerland hat Neuzugänge erfahren. „Die CF Moto Z8 sind am Freitag eingetroffen“, freut sich Rolf Egg vom Touren-Anbieter mit Sitz in Würenlos. Ab Mai stehen die Fahrzeuge im Offroad-Gelände bei Zürich zur Verfügung.
In der Zwischensaison, bis Ende April, bietet HB-Adventure Switzerland abends und am Wochenende Geländefahrten im Buggypark Pontresina an. Auf Wunsch sind auch privat geführte Touren für maximal drei Personen im Engadin, Puschlav und Bergell ab Basis Pontresina möglich. Für diese Touren dürfen natürlich auch eigene Maschinen mitgebracht werden.
Vom 5. Mai bis 7. Mai 2017 finden in Zusammenarbeit mit Quadtouren spannende Eintages-Touren ab Colico/Comersee statt. Pro Person und Tag kommen diese auf 290.00 CHR. Im Preis enthalten ist ein Side-by-Side für zwei Personen, ein Guide sowie Benzin und Vollkaskoversicherung. Für Verpflegung und Unterkunft kommen die Teilnehmer selbst auf. chk
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Zur Sacksteder Hausmesse 2017 wurde am 18. März 2017 gerufen, und immerhin folgten diesem Aufruf rund 800 Personen, die den Händler in Saarlouis über den gesamten Tag hin besuchten. „Willkommen waren große und kleine Gäste“, sagt Chantal Sacksteder, „und wir hatten von 9 bis 18 Uhr geöffnet“.
Wie immer war auch bei der Sacksteder Hausmesse 2017 für Köstlichkeiten gesorgt: Vom Kuchen bis hin zur Rostwurst konnte man sich laben. Bei regem Treiben tauschte man sich aus und führte Benzingespräche. Man hatte Gelegenheit, die neuesten Modelle zu bestaunen. Als absoluter Hingucker entpuppte sich der Slingshot. Als weitere Aussteller an der Hausmesse nahmen auch das Autohaus Bunk aus Völklingen, Kugelflex, Zweirad Schwarz mit seinen Fahrrädern und E-Bikes und Saarwirth mit Anhängern teil. chk
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Es gibt eine neue Spitze bei Kellermann aus Aachen, Hersteller von hochwertigem Zubehör, hat einen neuen Geschäftsführer: Dr. Stefan Wöste unterstützt den Unternehmensgründer und alleinigen Gesellschafter Guido Kellermann als weiterer Geschäftsführer bei der künftigen Entwicklung des Unternehmens. Gestärkt werden damit insbesondere die Entwicklung und der Vertrieb neuer Produkte im Segment LED-Blinker. „Der Schritt kommt zur richtigen Zeit“, sagt Guido Kellermann, der seit der Gründung des Unternehmens vor über 25 Jahren für zahlreiche Produktinnovationen verantwortlich war.
Der neue Geschäftsführer Dr. Stefan Wöste wird neben der Leitung der operativen Bereiche einen verstärkten Fokus auf Entwicklung und Vertrieb legen. Stefan Wöste ist promovierter Ingenieur mit Vertiefungsrichtung Luft- und Raumfahrttechnik. Er hat mehr als 15 Jahre einschlägige Management- und Vertriebserfahrung im Bereich der Belieferung der Automobilindustrie eines deutschen Großkonzerns. „Ich freue mich auf diese neue und spannende Aufgabe, denn Kellermann hat sehr viel Potential“, sagt er. Der Unterstützung der Kellermann-Spitze wird sich schon bald mit neuen Produkten am Markt zeigen. chk
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Tagebuch Tuareg Rallye 2017, Tag 8, berichtet Konrad Kuhnt direkt aus Marokko über die Ergebnisse am Samstag, den 25. März – dem letzten Tag der diesjährigen Wüsten-Rallye: Letzter Tag, letztes Glück. Das wünschen alle Adrian und Peter. Sie haben nur eine Minute Rückstand auf Platz 3, und mit etwas Glück könnten sie noch aus Treppchen fahren. Doch vor das Siegerpodest haben die Veranstalter noch eine Monsteretappe gebaut: über 600 km lang, schwierige WPs, komplizierte Navigation und Kurven, Kurven, Kurven.
Als die beiden früh um 5 Uhr in Midelt Richtung Start rollen, hätten sie eigentlich vorher Eis von den Scheiben kratzen müssen, aber das Yamaha SuperSport Side-by-Side hat zum Glück keine Scheiben. 10 Kilometer vor dem Ende von WP 1 erwischt sie ein Reifenschaden. Mittlerweile ist es zwar schon hell, doch der Reifenwechsel kostet dennoch eine Viertelstunde.
Macki auf seiner BMW hat den ganzen Tag überhaupt kein Problem und rollt sauber durch alle Prüfungen. Selbst in WP 2, wo die Abzweigungen zum Teil im Abstand von 50 Metern aufeinanderfolgen, lässt er sich nicht nervös machen und fährt locker bis ins Ziel an der Hafenpromenade von Saidia.
Rod und Timothy haben auf der letzten WP, einer traumhaft schönen aber extrem schmalen Passstrecke über den Küstenhöhenzugang kurz vor Saidia, ein Problem mit dem Frontstabilisator. Die Polaris XP 1000 schwankt wie eine alte Dschunke über die Schotterpiste, und Rod schwitzt Blut und Wasser. Direkt links neben ihm geht es teilweise hunderte Meter steil den Abhang runter. Aber er bringt die Polaris heil ins Ziel.
Die Guided Guys erweisen sich als echte Warmduscher. Nach dem Kälteschock des Vortrages lassen Sie sich bequem im Transporter zum CP 4 chauffieren. Die Buggys stehen hinten auf dem Hänger. Erst am Checkpoint steigen sie um und fahren nur den schönsten Teil der Strecke selbst. Doch die ‚Strafe‘ folgt sogleich: 15 Kilometer vor dem Ziel füllt ein freundlicher Tankwart den Tank des ersten Buggys randvoll mit Diesel. Beim zweiten merkt endlich jemand, dass Super bleifrei die bessere Wahl gewesen wäre. Bis der Diesel endlich abgepumpt ist, hat der große Abschlusskonvoi der anderen Rallye-Fahrzeuge längst das Ziel am Hotel Belive erreicht, wo die improvisierte Siegerehrung steigt. Als Treppchen dienen drei gestapelte Werkzeugkisten.
Adrian und Peter haben es leider nicht dort hinauf geschafft und bleiben auf Platz 4. Rod und Timothy kommen bei den Buggys auf Platz 6. Aber völlig überraschend springt Macki auf Platz 3 bei den Motobikes Experte Ü50 und darf aufs Podium klettern. Am letzten Tag hat er offenbar alles rausgerissen, und aller Ärger mit der Benzinpumpe ist vergessen.
Die Guided Guys Tim, Joe, Jüggi und Sponi fühlen sich als Sieger der Herzen in der Kategorie Betreutes Fahren. Teamchef Eugen Eble strahlt ebenfalls: Alle Fahrer, alle Fahrzeuge sind heil ins Ziel gekommen. Der Abend dürfte länger werden.
Das war’s vom Eble4x4 Rallye Tagebuch zur Tuareg 2017. kku
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Das Quadtreffen der See ruft findet vom 7. bis 9. Juli 2017 bereits zum 4. Mal in Weißenstadt statt. Die Quad ATV Freunde Wunsiedel, die diesen Event organisieren, feiern an diesen Tagen auch ihr 10-jähriges Bestehen.
Feierlich wird auch bei der 4. Auflage des Treffens von Kameraden und Freunden rund um Quad und ATV zu Beginn die Flagge gehisst. Nach dem Aufbau der Zelte ist Gemütlichkeit, gute Laune und Plaudern angesagt. Bekanntlich wird hier bei gutem Essen und Getränken bis in die Morgenstunden am Lagerfeuer gelacht und alles rund um Technik und Tuning ausgetauscht.
Und auch für Programm ist bereits gesorgt: Fixer Punkt ist eine Tschechien-Ausfahrt; am Quad-Pulling wird noch gearbeitet. Kulinarisch warten ein Keltengulasch, ein Wildschwein und ein Eismobil auf die Besucher vom Quadtreffen der See ruft. chk
Kontakt: > Quad ATV Freunde Wunsiedel <
Die IMOT 2017 konnte man vom 17. bis 19. Februar 2017 besuchen. 60.000 Besucher taten dies auch, und somit war die Messe ein voller Erfolg. Zu sehen gab´s auch einiges für die Vertreter der Vierrad-Fraktion: Zubehör und Bekleidung für die neue Saison wie auch die Modelle der namhaften Hersteller.
Touratech zeigte seine Helme, Ortema seine Neck-Bracern, Orthesen und Protektoren-Westen. Über weitere Helme, Zubehör, und Gepäck-Systeme informierte der italienische Spezialist GIVI. Auch Reisen waren Thema auf der IMOT 2017. Von Eintages-Touren bis zum Quad-Urlaub informierte man sich in den MOC-Hallen in München-Freimann im ersten Stock. Micron Systems, der Dynojet-Importeur aus Fürth, präsentierte seine Performance-Mappings für aktuelle ATVs und Side-by-Sides. Yamaha zeigte sein SuperSport-Side-by-Side sowie das 700er Sportquad. Auch Can-Am-Händler Günther Voit war mit einem Stand auf der IMOT vertreten, wo der brandneuen Maverick X3 zu sehen war. Bei Günther Voit ist der Maverick im Übrigen mit einer Leistungsteigerung von bis zu 200 PS zu haben. Am KSR-Group-Stand gab´s den Hingucker CF Moto CForce 820 mit Differenzial an der Hinterachse zu bestaunen. Der Can-Am Spyder-Vertragshändler Robert Jochum vom Roadster Store München vertrat die Dreirad-Fraktion auf der IMOT.
Die nächste IMOT findet vom 16. bis 18. Februar 2018 statt. chk
Kontakt: > IMOT <