Die latest news präseniert Liqui Moly bei der EICMA 2017, die vom 7. bis zum 12. November in Mailand stattfindet. Der Spezialist für Motorenöle, Additive, Autopflege und Werkstattkonzepte wird eine Reihe seiner Produkte mit zur Messe bringen.
Mit im Gebäck werden unter anderem ein Luftfilterreiniger, ein Verschleißschutz und zwei Stoßdämpferöle sein. „Wir bauen unser Sortiment ständig aus“, sagte Carlos Travé, der bei Liqui Moly für das Zweiradgeschäft verantwortlich ist. Liqui Moly entwickelt aber auch für das Vierrad-Segmet. Insgesamt sprechen wir von über 4.000 Artikeln, einem weltweit einzigartig breitem Sortiment an Automotiv-Chemie: Motorenöle und Additive, Fette und Pasten, Sprays und Pflege, Klebe- und Dichtstoffe. Gegründet im Jahr 1957 entwickelt und produziert Liqui Moly ausschließlich in Deutschland. Dort ist das Unternehmen Marktführer bei Additiven und wird immer wieder zur besten Ölmarke gewählt. Das von Inhaber Ernst Prost geführte Unternehmen verkauft seine Produkte in über 120 Ländern und erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 498 Mio. Euro. chk
Kontakt: > Liqui Moly <
Der Highsider Lenkerendspiegel Montana 2 sorgt für runde Spiegelformen. Die Premiummarke Highsider hat sich das Grundgerüst ihres Lenkerendenspiegels Montana geschnappt und nochmal ordentlich aufgefrischt. Das Ergebnis: die klassische runde Spiegelform an einem deutlich kürzeren und leichteren Spiegelarm, der genug Einstellungsmöglichkeiten bietet, um immer volle Sicht für das Geschehen hinter sich zu haben. Die Highsider-Spiegel Montana 2 zeichnen sich durch charakteristisches Design und aerodynamische Funktion aus – natürlich E-geprüft.
Der Universal-Lenkerendenspiegel bietet edles Design mit einem runden Kopf aus schwarz-eloxiertem Aluminium. Bei der zweiten Generation des beliebten Lenkerendenspiegel Montana wurde der Spiegelarm in Länge und Form verändert. Er ist mit drei stylischen Luftschlitzen versehen und deutlich kürzer als bei der ersten Genration. Durch ein Gelenk an der Schelle gibt es zusätzliche Einstellmöglichkeiten für eine bessere Sicht. Der Montana 2 lässt sich ideal mit den Highsider Lenkerendgewichten ‚Curve‘, ‚Dot‘ oder auch ‚Conero‘ kombinieren und rundet so den Style-Faktor ab. Der Spiegelkopf kann nun mit einem Inbusschlüssel nach innen oder außen gerichtet werden. Passend für 1-Zoll- (25,4 mm) und 7/8-Zoll-Lenker (22 mm) kann er sowohl links als auch rechts montiert werden.
Der Highsider Lenkerendspiegel Montana 2 ist ab sofort im Fachhandel verfügbar und ab einem VKP von 44,95 Euro pro Stück zu haben. chk
Kontakt: > Paaschburg & Wunderlich <
Zur Allrad Horn Herbstausfahrt hatte Gerhard Horn am 7. Oktober 2017 seine Can-Am-ATV- und Can-Am-Side-by-Side-Kunden eingeladen. In diesem Jahr führte die Route ins schöne Palfau. Schotter-Pisten und Offroad-Freuden waren inklusive.
Nach einem wettermäßig durchwachsenem September war die Anspannung groß, wie sich das Wetter zur alljährlichen Allrad Horn Herbstausfahrt entwickeln würde. Schon vor Fahrtantritt zur nördlichen Landesgrenze war jedoch für die 55 Teilnehmer auf insgesamt 37 Can-Am ATVs und Side-by-Sides klar, dass bei jedem Wetter gefahren wird. Die Route führte durch das Pölstal nach Hohentauern. Von dort gab´s über den ‚Sunk‘ und den ‚Wolfsgraben‘ die erste Schotter-Etappe. „Auf der Kaiserau genossen wir auf der Sportalm unsere Frühstückspause“, berichtet Gerhard Horn und fügt hinzu „und hier konnten wir uns etwas anwärmen“. Weiter nach Admont durch das Gesäuse erreichten die Tourer ihr nächstes Ziel, das Gelände des Veranstalters ‚Quadfun Styria‘. Nach herzlichem Empfang wurde das zur Verfügung stehende Gelände präsentiert, welches von vielen Quadlern ordentlich befahren und getestet wurde. Für die gesamte Gruppe gab es im wunderschön ausgebauten Lokal des Betreibers Köstlichkeiten vom steirischen Barbecue sowie Kaffee und Kuchen.
Nach 3 Stunden offraoad war der Großteil der Piloten und Maschinen um einige Kilogramm Schmutz schwerer und unkenntlicher. Nach kurzer Katzenwäsche wurde schließlich die Heimfahrt über den Buchauer Sattel, das Selzthal wie auch wieder über den ‚Sunk‘ zurück nach Möderbrugg angetreten, wo um 17 Uhr 30 alle Teilnehmer wohlbehalten ankamen. „Bei einer Jause und Getränken fand auch diese Ausfahrt einen geselligen Ausklang mit viel Vorfreude auf die nächste Tour“, fasst Gerhard zusammen. chk
Kontakt: > Allrad Horn <
Der Winterhandschuhe ‚FHH Race‘ soll für freudenreiche Ausfahrten im Winter sorgen. Racer Outdoor hat ihn in Zusammenarbeit mit Racer USA entwickelt. Grund war das bei den meisten Cold Season Handschuhen die Innenseite zu dick gefüttert ist und der Fahrer kein gutes Griff-Gefühl hat. Der Winterhandschuhe ‚FHH Race‘ soll nun Griffgefühl und Kälteschutz vereinen.
Bereits seit dem Jahr 2016 wird der akkubetriebene Heizhandschuh ‚Connectic‘ zum VKp von 199,90 Euro angeboten; neu für den kommenden Winter hat das Team um Walter Schöberl mit dem FHH Cold Season einen Handschuh entwickelt, der auf seiner Unterseite dünn gefüttert ist und ausschließlich auf der Oberhand mit wärmendem Futter ausgestattet ist, womit er in Verbindung mit beheizten Handgriffen guten Schutz gegen Kälte und ein optimales Griffgefühl bietet. Eine Klimamenbrane macht den Handschuh zusätzlich wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv.
Von der Serie FHH gibt es zwei Modelle: Den FHH Tour für 85,90 Euro im VK und den FHH Race Carbon für 114,90 Euro im VK. x
Kontakt: > Racer Outdoor <
Quad Stop Bodensee hat Quad-Events und -Touren im Programm. Das Team um Alexander Kapp in Allensbach bieten vielfältige Möglichkeiten, mit seinen Arctic-Cat- und Kymco-Mietquads Abenteuer und Fahrspaß zu erleben. Im Angebot sind geführte Ausfahrten bereits ab einer Dauer von zwei Stunden bis hin zu ganzen Tages-Events; das Ganze wendet sich ebenso an Privatpersonen wie an Firmen, Vereine und Teamevent-Gruppen – sogar Betriebsausflüge und Junggesellenabschiede hat Alexander bereits ausgerichtet.
Durch die Nähe zum Bodensee bietet es sich an, das Quadfahren mit Wassersport zu verbinden. Längst sind Kombination von Quadfahren und Wakeboard- und Wasserski-Sessions im Angebot, jüngst sind neu Kanuausfahrten hinzugekommen.
Spezielle Touren gibt´s bei Quad Stop Bodensee auch für Frauen: Damit die Damen beim Quadfahren unter sich sind, ist bei Quad Stop Bodensee eine Frauenpower-Tour im Programm, bei der ungestörte Fahr- und Parcours-Training ebenso auf dem Plan stehen wie genussvolles Cruisen durch die Hegauberge und das Naturparadies der Bodenseeregion. x
Kontakt: > Quad Stop Bodensee <
Bereits im Jahr 2015 hat der Spezialist für Explorer-Sportquads und CF Moto in Seisenegg neue Räume bezogen: Seitdem ist das Team um Andreas Pfiffiger im Tal direkt an die Hauptstraße zu finden, die Anschrift lautet ‚Seisenegg 27‘. Mittlerweile ist der Hof gepflastert, der Showroom fertiggestellt und alles recht vorzeigbar.
Neben Serienfahrzeugen von CF Moto und Explorer bietet Andreas individuelle Umbauten an, sein Spektrum reicht von Umrüstungen für Arbeits-Einsätze in der Land- und Forstwirtschaft bis zu Optimierungen für die Freizeit. Ursprünglich auf Buggys und Sportquads spezialisiert, zählt der Service für diese Fahrzeuge nach wie vor zum Kerngeschäft. Nicht zuletzt gibt´s beim Quadcenter Seisenegg ein umfangreiches Ersatzteillager für die Buggys von Dazon & Adly, mit denen sich der Händler seit 2002 einen Namen gemacht hat. x
Kontakt: > Quadcenter Seisenegg <
Traditionell wird zur Sacksteder Nikolausfeier 2017 gerufen. In diesem Jahr am 9. Dezember. Von 10 bis 17 Uhr kommt der Nikolaus in die Geschäftsräume vom Sacksteder-Team. Natürlich ist dieser Event kinderfreundlich.
Wie jedes Jahr wird es in diesem Rahmen auch die neuesten Modelle zu bestaunen geben. Der Händler führt ATVs, Quads und Trikes der Marken Adly / Herkules Motor, Arctic Cat, Can-Am, Kawasaki, Kymco, Polaris, Rewaco und Yamaha vor. Die Modelle des Jahres 2017 sind im Angebot, und die Neuheiten für 2017 werden vorgestellt. Und mit dem Nikolaus wird es auch eine Ausfahrt geben. Beim Teilemarkt lassen sich Schnäppchen ergattern, auch in Sachen Bekleidung gibt es stark reduzierte Artikel. chk
Kontakt: > Sacksteder <
Die Sportsman X2 1000 beim Quadcenter Oberwallis vereint die Qualitäten der Sportsman XP 100 und der X2 570 in einem. Mit seiner 89 PS starken Sportsman XP 1000 Touring bietet Polaris ein performancestarkes ATV zum Touren – und mit der Sportsman X2 570 ein 44 PS starkes Arbeitsgerät mit kippbarer Ladefläche. Den Nutzwert einer X2 hat der Polaris Vertragshändler Jean-Marc Heinzmann vom Quadcenter Oberwallis in St. Niklaus nun mit der Performance einer XP 1000 verbunden. Als Basis dient eine aktuelle Sportsman XP 1000 Touring – ein Vorserien-Modell mit dem 95 PS starken 1-Liter-Triebwerk, welches auf 91 PS reduziert in der neuen XP 1000 (MY 2017, kurzer Radstand) zum Einsatz kommt.
Um den Tourer in ein Multitalent zu verwandeln, wurde das Heck mit den Kotflügeln einer X2 850 und der Kipp-Pritsche einer X2 550 ausgestattet. Auf der Heck-Box lassen sich mit den Lock-and-Ride-Schnellverschlüssen des amerikanischen Herstellers in wenigen Sekunden zwei verschiedene Kofferaufbauten fixieren. Um die Power in Vortrieb umzusetzen, erhielt der starke Lastenträger das Fox-Fahrwerk der aktuellen Polaris Scrambler, und um seine X2 1000 auch äußerlich vom Arbeitsgerät zu unterscheiden, spendierte Jean-Marc dem Fahrzeug LED-Scheinwerfer, Tagfahrlicht und Zusatzleuchten.
Das Ergebnis ist einerseits ein Pick-Up mit variabler Kipp-Ladefläche, auf dem sich entweder zwei Personen oder ein Höchstmaß an Ladegut befördern lassen – und der andererseits eine Performance auf Top-Niveau bietet: Die X2 1000 erreicht 121 km/h Topspeed und sprintet von 0 auf 100 km/h in knapp 9 Sekunden.
Auch wenn der Schweizer Polaris-Tuner großen Wert auf ein herzeigbares Äußeres legt – die gesamte Verkleidung ist in goldgelb mit Perleffekt lackiert –, ist seine X2 1000 nicht als Fun- oder Show-Fahrzeug zu verstehen. Geschaffen hat er den Umbau ursprünglich für seine Aufgaben bei der Betreuung des alljährlich stattfindenden Zermatt-Marathons: Dabei müssen Gegenstände, Kamera- und Erste-Hilfe-Ausrüstung sowie Personen transportiert werden, und das möglichst schnell, wendig und nicht immer auf befestigten Wegen. Mit Geräteträger-Bügel, Alarmhorn und blauen Front- und Heck-Blitzen ausgestattet, leistet das Fahrzeug auch bei Einsätzen in der Bergrettung gute Dienste – an einer entsprechenden Bewilligung arbeitet Jean-Marc aktuell. chk
Kontakt: > Quadcenter Oberwallis <
Zum 2. Quadtreffen in Zetzwil lud der Quad Club Aargau unter der Leitung von Roger Allweier Quad-, ATV- und UTV-Piloten ins schöne Wynental ein. Roger hat das erste Treffen im Jahr 2016 als Vizepräsident und nun das heurige Treffen als Präsident vom und mit dem Quad Club Aargau organisiert und durchführt. „Aus der ganzen Schweiz und dem angrenzenden Ausland durften wir Besucher und Fahrer begrüssen“, meint Roger nicht ganz ohne Stolz.
So durften die Besucher bereits am Freitagnachmittag anreisen und in unmittelbarer Nähe zu Strecke und Gastwirtschaft campieren, was insbesondere den weiter gereisten Teilnehmern zu Gute kam. Am Samstagmorgen begann das Treffen um 8 Uhr bei viel versprechendem Wetter, um 9 Uhr wurden dann die Absperrbänder gelöst und die Strecke freigegeben. Diese führte in Kurven, kniffligen Wendungen und schnellen Geraden über ein abgemähtes Rapsfeld. Die Strecke bot sowohl etwas für Anfänger, welche sich an das Crossfahren antasteten, wie auch für die Profis, welche driftend um die Kurven fegten. Wem dies noch nicht genug Nervenkitzel war, der konnte direkt vor den Zuschauern über den Sprung jumpen, was allerdings nur Könnern geraten wurde.
Nach einer knappen Stunde stand bereits eine einstündige Ausfahrt im Umland an, damit auch Strassenfahrer auf ihre Kosten kommen. Diese wurde von sensationellen 36 Fahrern besucht und genossen. Der Nachmittag war dank schönstem warmem Wetter etwas gar staubig, sah man zumindest unmittelbar an der Strecke oder direkt hinter einem Vorfahrer kaum die eigenen Hände vor Augen und ersehnte ein Lüftchen, das den Staub etwas wegblies.
Für das leibliche Wohl war das ganze Wochenende gesorgt mit warmer Küche und natürlich genügend zu trinken –, um den Staub runterzuspülen und gleich wieder loszufahren. Realisiert werden konnte das Ganze mit Unterstützung von der Quad Garage, Norm + Mass und dem Quad-Zubehör-Shop. So liefen die Besucher auf dem Weg zum Festzelt und der Strecke gleich an einigen Ausstellungsfahrzeugen und Infomaterial vorbei. Wer von Quad-Fieber gepackt wurde, konnte gleich mal sehen, was es denn für Optionen gibt.
Der Samstagabend fand seinen Ausklang bei gemütlichem Beisammensein und Fachsimpelei im Festzelt. Sonntagmorgens nach ein paar nächtlichen Regentropfen war bereits um 8 Uhr wieder Frühstück angesagt, um dann um 9 Uhr schon auf der Strecke zu sein. Diese wurde abends zuvor noch etwas umgesteckt und vom Landwirt mit dem Traktor aufbereitet, um die Spurrillen von den Samstagdrifts zu ebnen. Auch gab es um 10 Uhr wieder eine Ausfahrt, die gute 2 Stunden dauerte und an der rund 25 Fahrer teilnahmen.
Damit nicht nur die Grossen auf ihre Kosten kamen, durften auf Nachfrage die Kinder bei einigen der Clubmitglierdern mitfahren und so statt nur zuschauen einmal ‚live‘ dabei sein. Die einen trauten sich nicht recht, andere dagegen mögen kaum mehr absteigen. „Das war voll cool!“, lautet der Kommentar vom Nachwuchs-Piloten Julian.
So konnte das Treffen mit vollem Erfolg am Sonntag um 17 Uhr beendet werden. Und es darf sich gefreut werden, wenn es 2018 wieder die nächste Zusammenkunft gibt auf dem Hügel in Zetzwil. amm
Kontakt: > Augenblickart.com <
Kontakt: > Quad Club Aargau <