Fit für den Winterdienst wird In der Werkstatt vom Team Diel in Hohenbrunn bei München ein ATV auf der Hebebühne gemacht. Es gehört einem Hausmeister, der es für den Einsatz im Winterdienst umbauen lassen möchte. Nach einem Gespräch mit Christian Kopp, Abteilungsleiter beim Team Diel, war die Entscheidung gefallen, und ein Schneeschild samt Seilwinde sollen montiert werden. „Die Auswahl an Winter-Sonderzubehör für ATV ist riesig“, sagt Christian. „In Kundengespräch analysieren wir daher genau, was der Kunde für seine Arbeit benötigt.“
Im Fall unseres Hausmeisters ist dies ein 127 Zentimeter breites Schneeschild und eine dazu passend dimensionierte Seilwinde, die zum Heben und Senken des Schneeschildes benötigt wird. Produziert Warn bietet Anbausätze fürs Schneeschild und die Winde, die alles enthalten, was zur Montage benötigt wird. So werden neben der Seilwinde und dm Schneeschild samt Aufnahme auch die Anbauplatte und alle Befestigungselemente geliefert.
„Aus Kostengründen verwenden wir bei der Seilwinde ein Stahlseil“, sagt Christian. „Das ist gut 100 Euro günstiger als mit Nylonseil.“ Nachteil des Stahlseils: Wenn es reißt, kann es nur in einer Fachwerkstatt geflickt werden. Außerdem ist es empfindlicher als eins aus Nylon, insbesondere bei starken Krümmungswinkeln. Die Seilwinde an sich muss – natürlich – für den Betrieb mit 12 Volt Bordspannung geeignet sein, wichtig ist außerdem ein Freilauf. „Der Freilauf spart bei der Arbeit viel Zeit“, sagt Christian. „12 Meter Kabel elektrisch abzuwickeln, kann bis zu einer Minute dauern – mit einem Zug im Freilauf geschieht das in Sekunden.“
Alles zu den weiteren Details bis hin zur Montage von Schneeschild und Winde sowie Wintercheck, Warnhinweise und Preise gibt es in der aktuellen Ausgabe ATV&QUAD 2017/11-12 – aktuell am Kiosk und zu finden auch unter > p438641.webspaceconfig.de/atv-quad-magazin_com//bestellung/ < . Auch in Österreich und der Schweiz gibt´s ATV&QUAD Magazin, und zwar im gut sortierten Zeitschriften-Fachhandel. mas
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Mit Winter-Ausrüstung machen sich ATVs und Side-by-Sides in der kalten Jahreszeit gerne nützlich, schließlich wurden sie ursprünglich für die Arbeit gebaut, und so bieten sowohl die Fahrzeug-Produzenten als auch Zubehör-Hersteller spezielles Gerät für den Einsatz im Winterdienst an. Gewissermaßen das Salz in der Suppe sind allerdings die Händler, die sich auf dieses Gebiet konzentrieren und individuell optimierte Komplettlösungen anbieten.
Zu den Gurus zählt hier das Team um Gerold Vonblon in Vorarlberg, dessen ‚Renner‘ aktuell der Elektro-Ranger von Polaris ist. „Durch unsere Umbauten auf Lithium-Akkus ist der Ranger EV mit Straßenzulassung vor allem für Tourismus, Jagd und Landwirtschat jetzt richtig interessant geworden“, weiß Gerold, der für die Sicherheit im Pistenbetrieb jüngst eine neue Heckkralle für Raupen-ATVs und -SxS entwickelt hat.
Weitere Infos zur Winter-Ausrüstung von Quad Stadel Schwab sowie zu Winter-Bekleidung gibt es in der ATV&QUAD Ausgabe 2017/11-12 zu lesen – aktuell am Kiosk und zu finden auch unter > p438641.webspaceconfig.de/atv-quad-magazin_com//bestellung/ < . Auch in Österreich und der Schweiz gibt´s ATV&QUAD Magazin, und zwar im gut sortierten Zeitschriften-Fachhandel. x
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Beim aktuellen Vonblon Polaris-Umbau machen 5 Zentimeter den feinen Unterschied aus. Für seine Freundin Ulla hat Polaris-Guru Gerold Vonblon aus Nüziders in Vorarlberg eine Scrambler XP 1000 umgebaut. „Das Fahrzeug sollte in erster Linie gut auf der Straße zu fahren sein“, sagt Gerold, der das Sport-ATV hierfür lediglich in zwei Details umgerüstet hat: Erstens hat er breiter bauende Räder montiert, zweitens das vorhandene Fox-Fahrwerk um 5 Zentimeter gekürzt.
Allein zum Vorzeigen wurde die Scrambler allerdings nicht umgebaut. So reicht das Einsatzgebiet der Straßen-Scrambler von Kurzstrecken zwischen Wohnort, Kaufmann, Post und Arbeitsstätte bis hin zu ausgedehnten Touren durch die Alpen, auf denen Ulla mit der Scrambler und Gerold mit einer ähnlich umgerüsteten Sportsman XP 1000 unterwegs sind – insgesamt rund 10.000 Kilometer im Jahr. Was den feinen Unterschied zwischen Original und Umbau ausmacht, gibt es samt Test-Fazit in der ATV&QUAD Ausgabe 2017/11-12 zu lesen – aktuell am Kiosk und zu finden auch unter > p438641.webspaceconfig.de/atv-quad-magazin_com//bestellung/ < . x
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Die Golfplatz-Pflege mit John Deere Fahrzeugen obliegt dem Greenkeeper Peter Kuchar. Er hat jede Menge zu tun, schließlich zählt neben seiner Hauptaufgabe, den Platz zu pflegen und stets für einen ebenen, kurz geschorenen Rasen zu sorgen, auch die Vorbereitung der Events. Auf dem weitläufigen Gelände ist der Transport von Gerät und Material ein wichtiges Thema, zumal viele Verbindungswege nicht asphaltiert sind und von daher ein Offroad-Fahrzeug gefordert ist, andererseits aber stets auf geringstmöglichen Bodendruck und offene Differenziale vorne und hinten zu achten ist, wenn’s über die Rasenflächen geht.
Zur Verfügung steht Peter hierfür eine rechte Flotte von John Deere Fahrzeugen. Den Feinschnitt der Rasenflächen um die Löcher herum erledigt der Greenkeeper mit einem Aufsitz-Spindelmäher des US-amerikanischen Herstellers, und für den Materialtransport dient ein älterer Gator HPX 4×4 mit 3-Zylinder Diesel-Motor. Wie alt genau, das interessiert in Neulengbach allenfalls die Buchhaltung. „Das Fahrzeug ist so robust, dass ich sicherlich noch einige Jahre gut damit arbeiten kann“, sagt Peter. Straßenzulassung? Wäre möglich, ist aber nicht erforderlich, weil das Nutzfahrzeug ausschließlich auf dem Areal des Golfplatzes eingesetzt wird. Servolenkung? Ebenso unwichtig wie die mit 40 km/h doch recht geringe Höchstgeschwindigkeit. Wichtig ist Peter der kleine Wendekreis seines Gator, außerdem sein sperrbarer Hinterach-Diff, Rasen-Bereifung und seine satte Zuladung von rund 635 Kilo sowie 590 Kilo Anhänger-Zuglast.
Gewiss, all das reicht bestens auf dem Golfplatz. So ganz uninteressiert kann der Greenkeeper allerdings nicht auf die Agritechica in Hannover blicken, auf der John Deere seine jüngsten Gator-Updates präsentiert hat: Der HPX 815 E verfügt neben LED-Scheinwerfern über eine neue Ladepritsche, deren Heckklappe mit einer Hand betätigt werden kann. Außerdem treten die Gator-Modelle XUV 865 M (Diesel) und XUV 835 M (Benziner) im neuen Design, mit geräumiger Kabine und vergrößerten Kraftstofftanks sowie mit einer auf 907 Kilo erhöhten Anhänger-Zuglast an. Einzelheiten im Rahmen unserer Agritechnica-Berichterstattung im folgenden ATV&QUAD Magazin.
Recht jung ist der Golfplatz beim Wienerwald-Städtchen Neulengbach – erst im Jahr 2012 wurde er vom ÖGV zertifiziert, davor wurde auf dem Areal Bio-Landwirtschaft betrieben. „In Fortsetzung dieser Philosophie ist die Anlage als naturnaher Platz gebaut“, betont Harald Cranz als Präsident vom Golf Club Neulengbach. Die Rasenflächen fügen sich sanft in die hügelige Landschaft des Wienerwalds ein, auf größere Umgestaltungen des Geländes wurde verzichtet. Neben 9 Löchern und Übungsanlagen bietet der Platz auch ein Gelände für Fußballgolf. Zu den Schwerpunkten in Neulengbach zählen weiterhin vielfältige Turniere, die aus unterschiedlichen Anlässen veranstaltet werden und meist in ein längeres gemütliches Beisammensein übergehen. x
Kontakt: > Golfclub Neulengbach <
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Zum Quadfactory Offroad Saisonopening 2018 ruft das Team um Oliver Beitler von der Quadfactory Beitler in Elsteraue Bornitz am 28. April ab 10 Uhr ins Offroad-Gelände bei Hohenmölsen. Neben Fahrfreude ist eine Präsentation der neuesten Modelle zu erwarten, Testfahrzeuge laden zum Probieren und Kennenlernen ein.
Zur Verfügung stehen Fahrzeuge von Adly, Arctic Cat, Cectek und Troxus und auch ein Quaddix Buggy kann unter die Lupe genommen werden. Wie in den vergangenen Jahren soll es auch ein Side-by-Side-Taxi geben. Und es ist Geschick gefragt: Bei der Abenteuer-Challenge-ATV-und-Quad sowie beim Quad-und-ATV-Bergen von Fahrzeugen kann man seine Fertigkeiten unter Beweis stellen und dafür Preise gewinnen. Gegen einen Aufpreis nimmt man an geführten Touren teil, ATV-Einsteiger werden an die Fahrzeuge herangeführt und für die Kleinen werden eigens Kinderparcours eingerichtet. Unter elterlicher Aufsicht dürfen sie sogar ins Gelände. Weiters wird eine Hüpfburg, ein Bungee Trampolin und Paintball zur Verfügung stehen. Für Verpflegung ist mit Deftigem vom Grill gesorgt.
Das Quadfactory Offroad Saisonopening 2018 wird von Oliver Beitler organisiert und findet am 28. April 2018 ab 10 Uhr im Tagebaugelände bei Profen / Hohenmölsen statt. Jene, die mit einem eigenen Fahrzeug anreisen, bezahlen 25 Euro und sollten vorab reservieren. Besucher und Probefahrer bezahlen 5 Euro. Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren haben freien Eintritt. Anmeldungen kann man sich bereits unter > info@quadfactory-beitler.de < oder telefonisch unter +49/34424/ 215 83. Den Personalausweis nicht vergessen, denn dieser muss beim Einlass vorgezeigt werden.
Neben den traditionellen Veranstaltungen im Frühjahr und Herbst bietet die Quadfactory Beitler auch immer wieder geführte Touren an – auch im Winter noch, und zwar am 24. Februar 2018 wird zur Winter-Quadtour gerufen. Pro Person belaufen sich die Kosten auf 45 Euro. Anmelden kann man sich online über die Webseite. Weitere geführte Touren folgen ab Mai, beispielsweise am 26. Mai 2018. Treffpunkt ist dabei immer beim bzw. im Autohaus Beitler um 8 Uhr. Natürlich kann man auch eine private Tour buchen und einen eigenen Termin mit Oliver Beitler vereinbaren. chk
Kontakt: > Quadfactory Beitler <
Der AKE Power-Stabilizer und Entstörfilter für Bluetooth-Helmconnectoren und auch für alle anderen ATV- und Quad-Kommunikations- wie auch Entertainment-Systeme kommt immer dann zum Einsatz, wenn man die Zündung im Helm-Lautsprecher prasseln hört, die Lichtmaschine singend rasselnd das Gespräch mit den Kollegen untermalt oder der Blinker laut vernehmlich klackert. Denn dafür sind meist Störungen im Bordnetz verantwortlich.
Der kleine Kasten des Kirchheimer Kommunikationsspezialisten AKE, der mit etwas handwerklichem Geschick auch selbst eingebaut werden kann, entstört nicht nur das Bordnetz und beugt Masseschleifen vor, sondern stabilisiert auch die Spannung in der Elektrik von Quads und ATVs. Sogar bei schwacher Batterie werden stabile zwölf Volt erreicht. So können sogar Spannungseinbrüche beim Betätigen des Anlassers ausgeglichen werden. Umgekehrt verhindert der Power-Stabilizer eine Beschädigung der angeschlossenen, oftmals empfindlichen elektronischen Geräte durch Überspannungen.
Der AKE Power Stabilizer und Entstörfilter für Bluetooth-Helmconnectoren und auch für alle anderen ATV- und Quad-Kommunikations- wie auch Entertainment-Systeme ist für folgende Rahmenbedinungen geeignet: Zulässige Eingangsspannungen – Einschalten 9V (> 7,3V), Mindesthaltespannung < 3,5 V, Maximalspannung 18V; Ausgang: 12V stabilisiert (0,5%), > 0,3A, Kurzschlussfest; Eingang / Ausgang isoliert (Isolationsspannung 1500V DC); Betriebstemperaturbereich –20 bis +70°C. Anschlüsse wahlweise: PowerCom 12V-Stecker/Kuppl., Bluetooth Helmconnector oder universal Quetschverbinder.
Bei AKE Elektronik gibt es den AKE Stabilizer und Entstörfilter zu einem VKP von 89 Euro. Der Helmconnector kommt auf einen VKP von 239 Euro. tkp
Kontakt: > AKE Elektronik <
Die Can-Am-Offroad-Flotte 2018 kann in Europa auch auf die Straße. Die Kanadier meinen es ernst: Als erster Hersteller hat BRP für seine Offroad-Marke Can-Am eine ATV-Flotte präsentiert, die der europäischen Traktor-Kategorie entsprechend mit offener Leistung und Höchstgeschwindigkeit für die Straße zulassungsfähig ist; für eine Straßenzulassung mit Topspeed größer als 60 km/h ist nach der EU-Verordnung 167/2013 ein Anti-Blockier-System (ABS) erforderlich, das BRP gemeinsam mit Bosch speziell für den Offroad-Einsatz entwickelt hat.
Ohne ABS und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h ist bereits das Utility Side-by-Side Traxter HD8 mit T-Zulassung erhältlich, zum Modelljahr 2018 folgt das Top-Modell HD10. Und für das Modelljahr 2019 will BRP auch sein brandneu präsentiertes Sport Side-by-Side Maverick Trail mit europäischer Traktor-Straßenzulassung auf den Markt bringen, sowohl ohne als auch mit ABS – verfügbar sein sollen die Traktor-Mavericks ab Spätsommer 2018. Alle Details gibt´s in der aktuellen Ausgabe von ATV&QUAD Magazin 2017/11-12 zu lesen, die seit Anfang Dezember 2017 im Handel ist. ATV&QUAD ist an folgenden Kiosken in Deutschland erhältlich: > www.mykiosk.com / ATV&QUAD Magazin < . Auch in Österreich und der Schweiz gibt´s ATV&QUAD Magazin, und zwar im gut sortierten Zeitschriften-Fachhandel.h5>Brandneu: Can-Am Maverick Trail x
Kontakt: > BRP Germany <
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Vonblon liefert Polaris-ATVs an die Bergrettung. Der Grund für diese Wahl ist klar: Im Ernstfall benötigen die Helfer ein Fahrzeug, auf das sie sich verlassen können. Denn sie müssen schnell und zuverlässig durch entlegenes Gebiet zum Verunfallten gelangen, ihn in jeder Situation bergen und an einen sicheren Ort oder ins nächste Krankenhaus transportieren. Dabei stellen die Bergretter sehr spezielle Anforderungen an ein Fahrzeug – sowohl im Hinblick auf Geländetauglichkeit, Robustheit und Sicherheit als auch bei Transportmöglichkeiten von Verletzten und Stauraum für das umfangreiche Equipment.
Der Polaris Händler Vonblon Power gilt für die österreichische Bergrettung als erste Anlaufstelle. „Wir arbeiten seit 2004 eng mit der Bergrettung zusammen und entwickeln für sie regelmäßig neue Fahrzeuge, die wir entsprechend ihren Wünschen umrüsten“, sagt Gerold Vonblon, Geschäftsführer der Vonblon Maschinen GmbH. „Dabei nutzen wir die All-Terrain-Produkte und Offroad-Fahrzeuge von Polaris als Basis.“ Als jüngste Projekte verließen die Modelle Sportsman XP 1000 und Ranger XP 1000 die Vonblon-Werkshallen im ost-österreichischen Nüziders nahe der Grenze zu Liechtenstein. Die sehr leistungsfähigen Offroader wurden zu Raupenfahrzeugen mit beheiztem Kabinensystem und Anhängerkupplung umgebaut und auf den harten Einsatz in den verschneiten Alpen vorbereitet.
„Die meisten Teile beziehen wir direkt über Polaris“, so Vonblon weiter. „Für den Kunden hat dies den Vorteil, dass er vorab die passenden Produkte aus dem umfangreichen Zubehörkatalog auswählen und bestellen kann. Darüber hinaus stellen wir auf Wunsch auch Sonderanfertigungen her und haben zum Beispiel in Abstimmung mit der österreichischen Regierung ein Raupensystem entwickelt, das auch für die Straße zugelassen ist. Die Polaris Ranger sind mit einer speziellen Rettungsplattform auf der Pritsche ausgestattet, damit Verunglückte sicher den Berg hinab transportiert werden können“. Mit den Spezialfahrzeugen von Polaris können die Rettungskräfte selbst unwegsame Berggipfel erreichen. Ein weiterer großer Vorteil: Die maßgeschneiderten All-Terrain-Vehicle können sogar zwei bis drei Personen befördern und sind damit deutlich effektiver als herkömmliche Systeme für den Krankentransport. Zudem punkten sie mit einer enormen Anhängelast – 680,4 kg beim Sportsman XP 1000 und 907 kg beim Ranger XP 1000.
„Polaris-Produkte sind für uns bei allen Anforderungen das Nonplusultra“, sagt Herbert Figl, Fahrzeugreferent der Bergrettung Tirol. „Durch die Montage von Raupenkits ermöglichen sie uns, auf jedem Untergrund zu fahren – egal ob Schnee, Schlamm oder Asphalt. Sogar auf Eis kommen wir mit den erhältlichen Spikes voran. Damit können wir ein Fahrzeug für unterschiedlichste Bereiche einsetzen, was unsere Arbeit enorm erleichtert und kostengünstiger macht, denn so muss der Patient nicht von einem Fahrzeug zum anderen bewegt werden.“ tkp
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Mit der TGB Target 600 schickt TGB sein sportlich ausgelegtes ATV ins Rennen: Zu verzeichen gibt es ein Hubraum-Plus von rund 60 Kubik und eine Steigerung von 39 PS auf 43 PS. Als Nachfolgerin der Target 550 verfügt die neue Target 600 allerdings nicht nur über einen größeren Motor – im Zuge des Updates wurde sie auch gleich fit gemacht für die neuen EU-Zulassungsbestimmungen. Mit Euro-4-Triebwerk und Differenzial an der Hinterachse kann die Taiwanesin nunmehr in ganz Europa in der Zulassungsklasse L7e mit voller Leistung und Topspeed bis 90 km/h zugelassen werden.
Etwas gewachsen ist die Target auch in ihren Dimensionen: Mit 2.080 mm kommt sie 50 mm länger daher, außerdem ist sie 5 mm breiter als die Vorgängerin. Die Armaturen sind solide und praxisgerecht: Wie gewohnt gibt’s bei TGB einen Dead-Stop-Schalter zum Blinken, der dem Piloten ein fummeliges Suchen nach der richtigen Rückstell-Position erspart (keine Selbstverständlichkeit bei Can-Am und Polaris). Ein übersichtliches Digital-Display mit trendiger blauer Hintergrund-Beleuchtung informiert über Geschwindigkeit, Drehzahl, Kilometerleistungen und Flüssigkeitsstände.
Weitere Merkmale der TGB Target 600 sowie Infos zum Fahrverhalten und das gesamte Test-Fazit wie auch den Preis gibt es in der aktuellen Ausgabe von ATV&QUAD Magazin 2017/11-12 zu lesen, die seit Anfang Dezember 2017 im Handel ist. ATV&QUAD ist an folgenden Kiosken in Deutschland erhältlich: > www.mykiosk.com / ATV&QUAD Magazin < . Auch in Österreich und der Schweiz gibt´s ATV&QUAD Magazin, und zwar im gut sortierten Zeitschriften-Fachhandel. x