Das Cectekforum wurde in das Herkules-quad-forum.de importiert. Real wäre es allerdings andersrum, denn das Cectekforum war um einiges größer als das Herkules Forum: Vor dem Import betrug die Datenbankgröße vom Herkulesforum 38,5 MB, danach 361 MB. Die Übernahme der Galerie ist noch nicht vollzogen, je nach technischer Machbarkeit, kann es auch sein, dass das alte Cectekforum quasi als Archiv ins Internet gestellt wird und es ohne Anmeldemöglichkeit zum Reinlesen zur Verfügung steht.
Die Struktur wurde teilweise vom Cectekforum übernommen, andererseits wurden Unterforen zusammengeführt. Ausch alle User sind einstweilen noch übernommen worden, auch jene, die schon jahrelang nicht mehr angemeldet waren. „Wenn ihr nicht gelöscht werden wollt, meldet euch einfach mit euren Anmeldedaten im Forum an“, sagt Andreas Heinz vom Herkules-quad-forum.de, der darauf verweist, dass die User, die das letzte mal ab November des Jahres 2017 angemeldet waren, vorhanden bleiben, alle anderen werden nach und nach gelöscht. Zudem muss jeder User, der sich ab Juni 2018 im Forum anmeldet, die Nutzungsbedingungen akzeptieren. Kontaktieren kann man Andreas per Mail, der noch nach zwei Freiwilligen sucht, die als Moderatoren fungieren möchten. „Ich und Thommy Hammer können ja nicht die ganze Zeit online sein“, sagt er.
Einstweilen gibt es auch noch ein paar kleine Schönheitsfehler, die durch den Import entstanden sind. Das alte Cectekforum lief mit Woltlab Burning Board 2.3.6 (einer kostenpflichtigen Software), da hätte man jetzt wieder Geld investieren müssen, nun wird die kostenfreie MyBB Software genutzt und Geld eingespart, da das Forum privat ohne Gewinn und vor allem ohne Werbung betrieben wird.
Einen Hinweis gibt es noch zu den privaten Nachrichten: Diese werden in der Datenbank nicht verschlüsselt gespeichert. Es bestünde also die Möglichkeit die Nachrichten alle zu lesen. Daher sollte man lieber per Mail kommunizieren, so könne man sicher sein, dass niemand anderes mitliest. Neu sind auch 2 Telegram-Gruppen, denen man unter folgendem Link beitreten kann. chk
Kontakt: > Herkulesforum <
Zur Werksbesichtigung von Hoeckle hatte Vonblon eingeladen. Hoeckle im Bregenzerwald ist Hersteller für hochwertige Kurbelwellen und Pleuel für den Oberklasse-Fahrzeugbereich: also AMG, BMW M, Porsche usw. Einer der größten Auftraggeber ist allerdings Polaris Industries. Geliefert werden Kurbelwellen und Pleuel für alle Polaris Fahrzeug-Bereiche – vom ATV über UTV, Slinghot und die Indian Motorräder bis hin zu Motoren der neuen US Militärmodelle werden die Spezialkomponenten gefertigt.
Seit vielen Jahren pflegt Gerold Vonblon von Vonblon Polaris Austria den Kontakt zu den Herstellern und Entwicklern von Polaris Erstausstattung und Zulieferanten. Der österreichische Polaris-Anführer ist stolz auf die große Wertschöpfung der Polaris-Zulieferer in der direkten Umgebung seiner Firmenzentrale in Nüziders in Vorarlberg. Er hat dem größten Arbeitgeber aus dem Bregenzerwald ohne zu zögern 5 Polaris Geräte zur Verfügung gestellt. Diese wurden spektakulär am Hoeckle Firmengelände und bei den einzelnen Arbeitsschritten ausgestellt und präsentiert. Für den werksoffenen Sonntag ergab sich somit eine tolle Ausfahrt mit einer Polaris Armada von Vonblon und dem Quadclub Vorarlberg. „Es muss nicht weiter erwähnt werden, dass wir die Big Bore Polaris Quads und Side-by-Sides in flottem Tempo über 3 Pässe jagten, um der Veranstaltung bei Hoeckle unseren Stempel aufzudrücken“, sagt Gerold. chk
Kontakt: > Vonblon <
Mit dem CF Moto Sondermodell CForce 550 Adventure im Camouflage-Look bringt CF Moto im Jahr 2018 ein attraktives Sondermodell des Bestsellers CForce 550 auf den Markt. Freiheit und Abenteuer soll das auf nur 220 Stück für Deutschland, Österreich und die Schweiz limitierte Sondermodell bieten.
Mit der elektrischen Lenkkraftunterstützung (EPS) ist sie auch in schwerem Gelände und auf der Straße leicht zu manövrieren. Wie bei CF Moto üblich, ist die Ausstattung umfangreich: Allradantrieb, Differentialsperre und stufenloses CVT-Getriebe gehören zur Sereien-Ausstattung. Hinzu zählen darüber hinaus Anhängerkupplung, Seilwinde, Gepäckträger vorne und hinten, Beifahrer-Rückenlehne und Leichtmetallfelgen.
Wie alle ATVs von CF Moto wird auch die CForce 550 Adventure in der Klasse L7e-B1 zugelassen und hat somit eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und ist mit B-Führerschein (bzw. alter Klasse 3) zu fahren. In Deutschland wird darüber hinaus auch eine Zulassung als LoF möglich sein.
Die CF Moto CForce 550 Adventure ist ab Juli des Jahres 2018 zum VKP von 7.499 (7.699 Euro für die LoF-Version) erhältlich. chk
Kontakt: > KSR Group <
Den Wind um die Nase wehen lassen, ganz nah an der Landschaft sein, eintauchen in eine spannende, neue Umgebung: Quad-Touren bieten die Gelegenheit, den Urlaub auf ganz neue Weise zu genießen – und das weltweit! Nicht nur die große, weite Wüste lockt dazu, auf vier Rädern richtig Gas zu geben, auch rund um den Bodensee bis hin zu den USA haben sich Anbieter von Quad-Touren angesiedelt, die ein ansprechendes Abenteuerprogramm servieren.
In den schönsten Urlaubsgebieten direkt vor unserer Haustür kommen eingefleischte Quad-Fans voll auf ihre Kosten: Am schönen Bodensee besteht beispielsweise die Möglichkeit, an einer geführten Quad-Tour teilzunehmen. Gemeinsam mit einem ortskundigen Guide geht es zu den schönsten Plätzen rund um den großen See: Die Aachquelle als größte Wasserquelle Deutschlands gehört zu den begehrten Zielen; sie ist auf verkehrsarmer Strecke zu erreichen, und das mit teilweise umwerfendem Blick auf den Bodensee und die dahinter liegenden Alpen. Eine Ganztagestour umfasst beispielsweise den Besuch des Rheins und der schönen Hegau-Landschaft mitsamt seinen Vulkanbergen, aber auch die Kulturlandschaft Linzgau nahe Meersburg und Überlingen kommt nicht zu kurz. Preislich gilt normalerweise die Regel: Der Beifahrer zahlt deutlich weniger als der Fahrer.
Im Mittelmeer-Raum gilt die Insel Gozo bei Malta als Hauptattraktion für Quadfahrer. Hier bietet sich nicht nur die exklusive Option, originale Game-of-Thrones-Drehorte zu bewundern, sondern auch richtig viel Action zu erleben. Abhängig vom Anbieter und der Tourvariante geht es über geteerte Straßen, Sand- und Kieswege oder sogar mitten durch die felsige Landschaft. Zahlreiche Quad-Touren gelten als Begleitprogramm für größere Events wie in der Vergangenheit die international bekannte SIGMA Messe oder der maltesische PokerStars EPT Stopp (Event der European Poker Tour) zeigten – doch natürlich sind die Ausfahrten auch als abenteuerlicher Rahmen für firmeninterne Incentive Trips bestens geeignet. Aber nicht nur die großen Organisatoren profitieren von den auf dieser umwerfend schönen Insel angebotenen, actiongeladenen Trips, auch private Touren sind auf Gozo jederzeit möglich.
Auch Ägyptenurlauber, die gern etwas von ihrer Umgebung sehen und erleben möchten, statt den ganzen Tag faul in der Sonne zu liegen, dürfen sich über passende Quad-Angebote freuen: Ganztagestouren durch die Wüste mit Zwischenstopp im urigen Beduinendorf sind in der Nähe der Touristenmetropole Hurghada an der Tagesordnung. Die Buchung erfolgt zumeist vom Hotel aus, und zwar beim zuständigen Reiseleiter. Das wilde Auf und Ab über die Dünen wird schnell zur unvergesslichen Erfahrung, denn wann sonst gibt es derart viel Freiraum, um sich nach allen Richtungen fahrerisch zu entfalten? Hinzu kommt das unvergleichliche Wüstenflair, das hauptsächlich für hitzeresistente Personen attraktiv sein dürfte. Die wichtigste Regel für unterwegs: Ganz viel Wasser mitnehmen – und immer wieder einen kräftigen Schluck trinken! Am Abend ist dann Tiefenentspannung am Pool angesagt, oder vielleicht eine orientalische Bauchtanz-Show mit schwungvoller Musik und guter Laune.
Der Bryce Canyon im US-Bundesstaat Utah ist für seine bizarren roten Felsformationen bekannt. Nicht ohne Grund zieht es jedes Jahr tausende Touristen aus aller Welt hierher: zum Wandern, Klettern, Mountainbiken und Quadfahren. Eines ist sicher: Auf vier Rädern geht es besonders zügig voran, wobei sich allerdings jeder Mitfahrer darauf einstellen sollte, kräftig durchgeschüttelt zu werden. Zur Belohnung locken wunderschöne Aussichtspunkte und versteckte Landschaftsperlen darauf entdeckt und erkundet zu werden. Die meisten dieser sehenswerten Orte sind ausschließlich per Allrad-Antrieb oder zu Fuß erreichbar, wobei natürlich der Motorantrieb die Chance bietet, viel mehr in kürzester Zeit zu erleben. Spätestens bei Sonnenuntergang ergibt sich ein wunderbar romantisches Bild, das absolut gänsehautträchtig ist! Nicht nur verliebte Paare sollten in diesem kostbaren Moment den Motor abstellen und wenigstens ein paar Minuten bedächtig innehalten.
Asien hat es in sich – das gilt nicht nur für die vielfältigen kulturellen Highlights dieses faszinierenden Kontinents, sondern auch für die großartige Landschaft und Natur. Auf der M41, dem sogenannten Pamir Highway, dürfen Quadfahrer gleich zwei gewaltige Hochgebirgszüge durchqueren: das Tian Shan Gebirge und den Pamir. Diese grandiose Bergwelt zählt zum sogenannten ‚Dach der Welt‘, sie misst etwa 1.200 Quadratmeter und mündet in den Gipfel des Kongur Taghs mit seinen über 7.600 Metern Höhe. Der genannte Berg befindet sich in China, genauer gesagt in der Provinz Xinjiang. Der Pamir Highway gilt als höchste Fernstraße der Welt, die außerdem noch komplett befestigt ist. Großartige Offroad-Talente benötigen die Fahrer also nicht.
Obwohl Quad-Touren sehr vergnüglich sind, handelt es sich doch um eine ernsthafte Teilnahme am Straßenverkehr. Darum gilt es, stets die Sicherheitsregeln zu beachten, sich nicht allein auf unbekannten Pfaden zu bewegen und den Alkohol aus dem Spiel zu lassen. Schließlich möchte jeder Mitfahrer am Ende wieder unversehrt nach Hause kommen. chk
Die Adventure Southside 2018 – Die Offroad-, Survival- und Abenteuer-Messe – findet bereits zum 3. Mal in Eigeltingen am Bodensee statt. Vom 13. bis zum 15. Juli 2018 präsentieren über 140 nationale und internationale Aussteller alles, was man für Expeditionen und Offroad-Reisen braucht. Mit dabei sind in diesem Jahr wieder Dachzelt-Hersteller, Anbieter von Fahrzeugumbauten und Hersteller von Pick-up-Kabinen, Anbieter von 4×4-Reise- und Expeditionsmobilen, Aussteller von Offroad-Trailern ebenso wie Händler von Outdoor-Equipment und Offroad-Zubehör, Veranstalter von Offroad-Reisen und Anbieter von Survival-Kursen.
Ein Highlight der Messe ist der Offroad-Parcours. Gespickt mit engen Kurven, Hügeln und Wasserlöchern zieht er sich quer über die Messe. Auf dem Parcours können die Besucher unter anderem in einem Hummer und einem IVECO Daily 4×4 mitfahren. In über 30 Vorträgen und Workshops erfahren die Besucher eine Menge Wissenswertes für ihre nächste Offroad-Reise oder den Trip in die Wildnis. Zusätzlich zu verschiedenen Vorträgen zum Reisemobil-Ausbau und bildgewaltigen Offroad-Reisegeschichten zeigt Survival-Experte Joe Vogel von vivalranger.com, wie man Wasser findet, wo es scheinbar keines gibt, wie man sich auf Fernreisen autark mit Fleisch versorgt und was man tut, wenn das Fahrzeug mitten im Nirgendwo streikt. Mit dabei sind auch Karo und Phil vom bekannten Youtube-Channel ‚The Sunnyside‘. Frisch aus Amerika eingeflogen, berichten sie mit großartigen Fotos von ihren Abenteuern in Alaska, Kanada und den USA.
Das Rahmenprogramm mit familienfreundlichen Aktivitäten, Artisten und abendlichen Live-Acts lädt Besucher dazu ein, das komplette Wochenende auf dem Gelände zu verbringen. Wer zwischendurch eine Pause braucht, kann sich in der Relax-Area im Jurtenland in eine Hängematte legen oder auf Strohballen entspannen. Dazu gibt es leckeres Essen von einem der verschiedenen Catering-Stände. Abends wird´s gemütlich am Lagerfeuer, man kann der Band im Steinbruch lauschen, sich mit Gleichgesinnten austauschen und die Feuer-Show bestaunen. Übernachten kann man im eigenen Offroader auf der Camp-Area, die für gut 1.000 Fahrzeuge Platz bietet. Die Camp-Area grenzt direkt an das Messegelände. Von dort aus ist die Messe bequem fußläufig zu erreichen. Toiletten und Duschcontainer sind vorhanden. Die Übernachtung kostet pro Nacht und Stellplatz 20 Euro. Schlafen ist auch im Hotel Lochmühle auf dem Messegelände möglich.
Parallel zur Adventure Southside 2018 läuft ‚Prepare‘, eine weitere Messe zu den Themen Krisenvorsorge, Selbstversorgung und Auswanderung. Man bekommt Tipps, was zu tun ist, falls ein Teil der Infrastruktur bei uns für längere Zeit ausfallen sollte. Oder wenn man vorhat, sich zu Hause oder nach einer Auswanderung selbst zu versorgen. Unter anderem wird Survival-Ikone Rüdiger Nehberg aus seinem reichen Erfahrungsschatz berichten und Autogramme geben.
Die Adventure Southside 2018 wird veranstaltet von Rough Road Events. Im Jahr 2017 kamen über 8.000 Interessierte aus Süddeutschland, der Schweiz und Österreich. Dieses Jahr werden über 10.000 Besucher erwartet. Die Messe ist Freitag und Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet und Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Tageskarten für Kinder bis 16 Jahre kosten 6 Euro, für Erwachsene 12,50 Euro. Das Mehrtagesticket kostet für Kinder 12 Euro und für Erwachsene 25 Euro. Familien können das Familienticket für zwei Erwachsene mit bis zu vier Kindern nutzen. Es kostet für einen Tag 25 Euro und für das komplette Wochenende 50 Euro. Die Karten gelten für beide Messen. Im Eintrittspreis sind alle Vorträge, Workshops und die Abendveranstaltungen inbegriffen. Bei Workshops, die Verbrauchsmaterialien beinhalten, kann eine Materialgebühr anfallen. Tickets gibt es an der Tageskasse (Barzahlung) oder im Online-Shop. chk
Kontakt: > Adventure Southside <
Kontakt: > Lochmühle <
Der runde Geburtstag 10 Jahre Quadclub Lavanttalsind ist mit dem Quadtreffen 2018 beim Gasthof Scherr vom 15. bis 17. Juni gebührend gefeiert worden. Der Quadclub Lavanttal ist einer der größten Clubs in Österreich mit rund 100 Mitgliedern, die sich aktiv um das Clubleben kümmern. Durch Stammtische und regelmäßige Ausfahrten in der herrlichen Umgebung des Lavanttales wird der Zusammenhalt gestärkt. Während des Treffens konnten 5 neue Mitglieder begrüßt werden.
Die Wahl des Clublokals hoch über Wolfsberg mit Blick auf das Lavanttal war perfekt. Hier wurde vom gemeinsamen Frühstück bis zum Abendessen alles mit viel Liebe zubereitet. Eine ‚Tankstelle im Wald‘ wurde eingerichtet – nicht um Benzin zu tanken, sondern zum Freundschaften schließen und die Natur zu genießen, ein genialer Platz an zwei Fischteichen zum ‚Versumpfen‘. „Serviert wurde in einer derart gemütlichen Atmosphere, dass es schwer war, hier nicht von der Gastfreundschaft mitgerissen zu werden“, sagt Hermann Katsch, der betont, dass alle Besucher freundlich und wie Familienmitglieder aufgenommen wurden. „Dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit wurde uns das ganze Wochenende entgegengebracht.“ Auch die Übernachtungsmöglichkeiten rund um das Gasthaus Scherr waren genial: Vom Stellplatz für Busse bis zum Campingplatz war alles top vorbereitet.
Am Freitag, es war der Anreisetag, haben die meisten die Gelegenheit genutzt, bei der Tankstelle vorbeizuschauen. Danach wurde bis spät in die Nacht zusammengesessen und bei Benzingesprächen fachgesimpelt. Der Samstag begann bereits viel versprechend bei blauem Himmel und gemeinsamen sehr gemütlichem Frühstück. Vormittags wurden Fahrzeuge präsentiert und für den frühen Nachmittag war eine Ausfahrt angesetzt. 65 Fahrzeuge waren bei der wunderschönen, abwechslungsreichen, 89 km lange Runde mitgefahren. Es ging den Berg runter nach und durch die Altstadt von Wolfsberg und dann über die Berge und Täler im Westen vom Lavanttal: Eine Strecke mit allem, Schotter, Berge, Kurven, Wald und Wiesen herrliche Ausblicke und enge Passagen. Mit extrem viel Wetterglück war die endlose Schlange an Fahrzeugen um 16 Uhr 45 wieder zurück beim Gasthof Scherr. Für die einen gab´s Kaffee und Kuchen, für die anderen einen Abstecher runter in den Wald zur Tankstelle. Es gab Lose für eine liebevoll vorbereitete Tobola, bei der nahezu jedes Los einen Preis gewann. Schließlich heizte noch die Band, ‚Not Stewart‘ ein: drei Gitarren und eine passende Country-Stimme. Bis weit nach Mitternacht wurde getanzt. Preise wurden für die größte Gruppe und die weiteste Anreise jeweils an das Quad Team Tirol vergeben. Ihrerseits gab´s zum Dank ein Gedicht und einem Geschenkekorb. Keiner wollte schlafen gehen und so wurde es wieder sehr spät. hka
Kontakt: > Quadclub Lavanttal <
Muss ich Bußgelder aus dem Ausland begleichen – eine gute Frage, gerade jetzt, wo die Urlaubszeit beginnt. Antworten rund um dieses Thema findet man im Bußgeldkatalog vom Verband für bürgernahe Verkehrspolitik. Auf 15 Seiten sind die wichtigsten Themen kompakt zusammengefasst. Das eBook kann man kostenlos herunterladen.
Eine stressige Fahrt in den Urlaub oder die Unkenntnis über herrschenden Verkehrsregeln hat schon so manchen Urlaub zu einem kostspieligen Vergnügen gemacht – nämlich dann, wenn dies mit einem Bußgeld aus dem Ausland gekrönt wird. Das eBook ‚Bußgeld aus dem Ausland‘ klärt auf. Es werden unter anderem folgenden Themen abgehandelt: Muss ich Bußgeld aus dem Ausland bezahlen? Wie wird Einspruch erhoben? Wie verhält es sich mit einem Fahrverbot in Deutschland – darf ich dennoch im Ausland fahren? Über solche und verwandte Themen kann man sich im neuen eBook informieren. chk
Kontakt: > Verband für bürgernahe Verkehrspolitik <
Nachdem die Rennläufe beim legendäre Flutlichtcross des MSC Aufenau, am Abend wetterbedingt abgesagt werden mussten, viel die erst dritte Veranstaltung für die Quadpiloten förmlich ins Wasser. Um so ersehnter wurde Runde vier beim MSC Michelbacher Hütte erwartet. Der Wettergott spielte mit, und der MSC Michelbach hatte die Motocross Strecke in Aarbergen bestens vorbereitet. Schon im Laufe der Woche wurde die deutsche Quadmeisterschaft in Dolle wegen Waldbrandgefahr abgesagt. So konnten Julian Haas und Martin Bach in Aarbergen an den Start gehen. Beide zählen zu Deutschlands besten Quadpiloten. Als Leader in der Quadklasse kam Martin Bach nach Aarbergen. Er führte vor Miro Cappuccio und Alexander Freund. Julian Haas konnte nur bei der ersten Veranstaltung in Moorgrund starten. Dadurch konnte er nur einmal punkten und ist nicht auf den vorderen Plätzen in der Meisterschaft zu finden.
Der Tagesablauf eines Renntages ist immer gleich. Er beginnt mit dem freien Training, wo keine Pflichtteilnahme besteht. Ernst wird es dann, wenn die Piloten zum Qualifikationstrainig aufgerufen werden. Hier ist die Teilnahme Pflicht, hier werden die Startplätze für die beiden Rennläufe am Nachmittag vergeben. Auch in Aarbergen wurde bis zur letzten Minute der Qualifikation um die schnellst gefahrene Runde gefightet. Der Fahrer mit der schnellsten Zeit darf bei den Rennen als erster Aufstellung am Startgatter nehmen. In der Quadklasse ab 14 Jahren, konnte Martin Bach die Qualifikation vor Julian Haas und Miro Cappuccio für sich entscheiden. Bei den Senioren über 35 Jahren war das Markus Strumpler vor Klaus Homrich und Michael Weyandt.
Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann mit den Rennläufen der Quads weiter im Rennprogramm. Da die Strecke in der Pause gewässert wurde, gab es erst eine Einführungsrunde, um sich mit den Streckenverhältnissen vertraut zu machen. Als dann endlich das Startgatter viel, übernahm Julian Haas sofort die Führung und gab diese auch über die gesamte Renndistanz nicht mehr ab. Er gewann diesen ersten Rennlauf mit nur 5 Sekunden Vorsprung vor Martin Bach.
Bei den Senioren war Markus Strumpler nicht zu schlagen und kam ebenfalls 5 Sekunden vor Klaus Hommrich ins Ziel.
In Rennen zwei am späten Nachmittag kam Julian Haas nicht gut vom Start weg, Martin Bach war nun der Führende. Haas konnte sich auf Platz 12 einreihen. Er startete zwar noch eine furiose Aufholjagd, aber es reichte diesmal nur für Platz vier. Sieger dieses Laufes wurde Martin Bach vom MCC Eckartsborn vor Miro Cappuccio und David Hohmann. Gleichzeitig holte sich Martin Bach auch den Tagessieg in Aarbergen.
Nach Platz 1 im zweiten Rennen wurde Klaus Homrich MSF Winningen, Tagessieger bei den Senioren.
Als beste Dame des Tages konnte Marie Lücke MSF Wissen einen Pokal bei der anstehenden Siegerehrung in Empfang nehmen.
Die Klasse Quad ab 14 Jahren:
Die Senioren ab 35 Jahren:
Das mit Spannung erwartete Saisonfinale vom Hessencup 2018 findet am 9. September 2018 statt. mxo
Kontakt: > MotoCross Hessen Cup <
Kontakt: > MotoX 38 <
Mit 3ppp ATV fährt man bereits ab einem Alter von 16 Jahren. Die Spezialisten für Umbauten und Gutachten haben eine T3a Zulassung für die Textron Alterra 450i und die Kymco MXU 450i erwirkt. Das bedeutet, dass Fahrer mit der Führerscheinklasse T ab dem 16. Lebensjahr nun auch ein vollwertiges ATV fahren dürfen.
„Wir sind uns darüber im Klaren, dass diese Fahrzeugklasse ein Nischenprodukt ist, aber wir haben immer wieder Anfragen zu diesem Thema und wollten einfach eine Lösung für unsere Kunden schaffen“ sagt Stefan Niemerg, Inhaber von 3ppp aus dem Westfälischen Sassenberg. Sowohl Neufahrzeuge als auch Gebrauchtfahrzeuge sind mittels eines einfachen Eingriffs technisch zu ändern. Das enthaltene Gutachten liefert die technische Daten für die Eintragung der Änderung. Mit über 300 Gutachten rund um die Themen Quad und ATV ist die 3ppp der spezialisierte Ansprechpartner für Fahrer und Werkstätten. chk