Monatliche Archive: September 2018

Dr. Ulrich W. Schiefer, der ehemalige BMW sowie Porsche Ingenieur und Gründer von AtTrack, einer Entwicklungs- und Beratungsgesellschaft mit dem Schwerpunkt Mobilität, ist überzeugt: „Die Mobilitätswende wird künftig noch bunter“. Anlässlich des bundesweiten Fachtags ‚Mobilitätswende‘ am 19. September 2018 im baden-württembergischen Rastatt führte er aus, dass der Austausch der Fahrzeuge mit traditionellen Verbrennungsmotoren hin zu emissionsfreien Antrieben aller Voraussicht nach nicht schnell genug geschehen werde, um die angestrebten Emissionsziele erreichen zu können. Insgesamt waren sich die Teilnehmer der Podiumsrunde darüber einig, die Mobilitätswende als Chance zu begreifen und diese zu nutzen.

Bunte Mobilitätswende: Was bringt die Zukunft

Bunte Mobilitätswende: Dr. Ulrich W. Schiefer von AtTrackFür Überraschung sorgte Schiefer, als er eine spontane Grußbotschaft an Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, richtete. Wenn es diesem gelänge, sich mit der Stadt Stuttgart und dem örtlichen Verkehrsbetrieb über die kurzfristige Umstellung der rund 250 Dieselbusse der Stuttgarter Verkehrsbetriebe auf Daimler Elektrobusse zu verständigen, werde Schiefer gerne ehrenamtlich als Gesamtprojektleiter zur Verfügung stehen. Dem Stuttgarter Unternehmer Bunte Mobilitätswende: AtTrack Mobility TG 700, Modell 2016geht es darum, in seiner Heimatstadt etwas zu bewegen, anzuschieben, den Wandel sichtbar zu machen. Allerdings stehe man hier am Anfang, wenn man bedenkt, dass in China bereits 200.000 Elektrobusse unterwegs seien: Bunte Mobilitätswende: der AtTrack Mobility TG 700 in Blau„Hier hat Deutschland noch deutlichen Nachholbedarf“. Gleichwohl ist für den Vordenker die Elektromobilität nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss. Für ihn sind Elektroantriebe vielmehr primär die momentan am schnellsten verfügbare Lösung.
Mit Blick auf den angesichts der Veränderungen in der Branche vielfach befürchteten Arbeitsplatzabbau von 70.000 Stellen in der Automobilindustrie gibt Schiefer zu bedenken, dass innovative Mobilitätsformen neue Jobs nach sich zögen. Vor dem Hintergrund, dass E-Bikes das derzeit am stärksten wachsende Marktsegment darstellen, wird das immense Potenzial für diese Motoren deutlich.“ Überhaupt würden auch künftig viele Fahrzeugteile aus der alten und neuen Autowelt aus dem gleichen Einkaufsregal stammen und insofern als ‚Organspende‘ für eine neue, nachhaltige Mobilität dienen.

AtTrack: Neue Wege

AtTrack MobilityAtTrack Gründer Schiefer arbeitet mit seinem Team seit nunmehr einer Dekade neben der Entwicklung von Fahrzeugen mit sparsamen Verbrennungsmotoren intensiv an E-Fahrzeugen im Leichtbausegment sowie an der Hybridisierung von Lkws, wie aktuell einem 38-Tonner. Ein umgesetztes Beispiel für nachhaltige Mobilität: der elektrisch angetriebene AtTrack TE 700, der weltweit einzige Dreisitzer in Reihe, der den Fahrspaß eines Motorrads mit der Sicherheit eines vierrädrigen Pkws vereint. chk

Kontakt: > AtTrack Mobility <

Mit Gerbing Heizbekleidung ist es ein Leichtes, die Quad-Saison über den Herbst und Winter hinaus auszudehnen. Bei MA-Bike.com ist sie zu haben, und schon ist man auch bei tiefen Minusgraden unterwegs.

Gerbing Heizbekleidung: Der Winter kann kommen

Gerbing Heizbekleidung: Wärme samt BordnetzanschlussWer kennt nicht das Gefühl von durchkühlten Händen, wenn man nicht mal mehr im Stande ist, sicher zu Bremsen oder zu Schalten, weil man die Hände kaum noch bewegen kann. Hier rät MA-Bike.com zu einem richtig guten Heizhandschuh. Gerbing bietet 5 Modelle. Gerbing Heizbekleidung: Teil der Komplett-AusstattungDauerhaft Wärme bringt dir das System durch den Bordnetz-Anschluss: einfach anklemmen, abfahren und gewärmt bleiben. Alternativ lassen sich die Hybrid Handschuhe auch mit optionalen Akkus betreiben.
Wer die weite Tour auch im Winter fahren möchte, weiß die Komplett-Ausstattung von Gerbing zu schätzen. Von Zeh bis Hals in beheizter Unterziehwäsche, Socken, Hose und Jacke kombiniert mit Handschuhen kann einem die Kälte nichts mehr anhaben.

Verfügbarkeit und Preis

In Deutschland und Österreich bekommt man die Gerbing Heizbekleidung bei MA-Bike.com. Beheizte Handschuhe gibt es da ab 159 Euro, der beheitbare Hybridhandschuh kommt auf 199 Euro. chk

Kontakt: > Gerbing Deutschland <

Seit 9 Jahren gibt es im Harz in der Westernstadt Pullman City eine Art zufälliges Zusammentreffen mehrerer Buggyfahrer aus Deutschland. Es ist keine Veranstaltung im rechtlichen Sinn, jeder Teilnehmer ist für sich selbst verantwortlich. Was es gibt, sind gemeinsame Ausfahrten. Den aktuellsten Termin kann man sich schon mal in den Kalender eintragen.

Rückblick auf die Nr. 9: Mit Vorfreude auf 2019

Zur 9. Route Harz, die gerade vom 6. bis 9. September 2018 stattgefunden hat, versammelte man sich im gemütlichen Kreis. Route Harz Nr. 10: von 4. bis 8. September 2019Der Event steht vor allem im Zeichen gemeinsamer Ausfahrten. Ausgangspunkt für die Routen ist die Westernstadt im Harz. Sie liegt zentral in Deutschland und ist somit ein idealer Treffpunkt. Die Westernstadt bietet Infrastruktur mit mehreren Übernachtungsmöglichkeiten, Geschäften, Saloons und Bars, es ist also auch abends für Unterhaltung gesorgt. Zudem finden täglich mehrere Shows statt. Das 10. Treffen wurde fixiert: Es findet vom 4. bis 8. September 2019 statt. chk

Kontakt: > Route Harz <

Im Sommer waren die Quadfreunde Schesslitz wie alle Jahre mit ihren Fahrzeugen gemeinsam unterwegs. An einem Donnerstag, Ende Juli, früh um 7 Uhr fuhren sie – 6 Quads mit Fahrern und einer Beifahrerin – in Schesslitz los. Der Weg führte über Amberg bis nach Landau an der Isar, wo sie während der Mittagshitze eine zweistündige Pause unter einer Brücke einlegten.

Quadfreunde Schesslitz: Quad-Sommer-Urlaub

Quadfreunde Schesslitz: insgesamt sollten es über 100 Kilometer werdenNach 322 Kilometern kamen die Quadfreunde nach Kirchdorf an der österreichischen Grenze. Dort galt es über Nacht frische Energie zu tanken. Nach dem Frühstück ging es über Freilassing, wo schon die Berge zu sehen sind, durch Bad Reichenhall und anschließend Richtung Berchtesgaden. Quadfreunde Schesslitz: der berühmte Wasserfall in Bad GasteinIm bezaubernden Gasteiner Tal beendeten sie ihren zweiten Tourtag. Insgesamt hatten sie 205 Kilometern zurückgelegt. Tag 3 begann mit einem Schnappschuss am berühmten Bad Gasteiner Wasserfall mitten mit Ortskern von Bad Gastein, der mit seinen alten Häusern ein ganz besonderes Flair bietet. Verfall und Zeugen glorreicher Zeiten geben einander hier die Hand – ein ganz besonderer Charme. Quadfreunde Schesslitz: on the roadAuf dem Rückweg Richtung Deutschland legten die sieben Fahrenden in Lofer einen kurzen Stopp zur Kaffee-Jause bei einer Bekannten ein. 298 gefahrene Kilometer zählte der Tacho als sie im schönen Altmühltal im kleinen Örtchen Buch landeten. Die letzten 181 Kilometer zurück nach Schesslitz waren beinah zur Gänze verregnet. Dennoch kamen die Quadfreunde Schesslitz ohne Pannen und Problemen wieder Zuhause an. Auch die Fahrzeuge hatten die insgesamt 1.055 Kilometer prima gemeistert. Natürlich freuen sich nun alle auf die Tour im Jahr 2019. chk

Kontakt: Quadfreunde Scheßlitz, Fon +49/9542/ 7283

Wie auch schon in den vorangegangenen Jahren rief der Can-Am Händler Allrad Horn am 15. und 16. September zur Can-Am Spyder Herbstausfahrt 2018. Mit eingeladenen Kunden, allesamt Piloten der Can-Am Spyder, ging es quer durch die Gebirgslandschaft von Österreich und Italien.

Can-Am Spyder Herbstausfahrt 2018: Perfektes Tourenwetter

Can-Am Spyder Herbstausfahrt 2018: Bei herrlichem Spätsommerwetter war die Tour ein voller ErfolgUnter dem Titel ,Dolomythos, das Geheimnis der Dolomiten’ erging die diesjährige Einladung zur Can-Am Spyder Herbstausfahrt an alle Kunden von Allrad Horn. 27 Spyderfreunde auf 18 Maschinen ließen sich auch dieses Jahr die Gelegenheit nicht entgehen und starteten bei bestem Wetter vom Firmensitz in Judenburg durch das Murtal Richtung Flattnitz. Can-Am Spyder Herbstausfahrt 2018: Getreu dem Motto der Tour wurden die Gebirgszüge erkundetAuf der Sonnenterrasse der Flattnitzer Stube lud eine kleine Pause zum Verweilen ein. Gestärkt führte die Tour weiter nach Kärnten durchs Metnitztal hinauf über das Hochrindl nach Bad Kleinkirchheim. Zu Mittag machten die 27 Piloten in Döbriach beim Gasthof Bergfried Rast. Hoch über dem Millstätter See gelegen bot sich der Truppe eine wunderbare Aussicht. Nach gutem Essen ging die Tour weiter durch das Gailtal und das osttirolerische Lesachtal nach Sillian, wo die Grenze ins italienische Südtirol überquert wurde. In der im Pustertal gelegenen Marktgemeinde Innichen wurde das Museum ,DoloMythos – Geheimnisse der Dolomiten’, getreu dem Namen der Tour, besucht. Nach der letzten kurzen Etappe des Tages wurde in Niederdorf das Hotel für die Nacht erreicht.

Tag zwei: Wohlbehalten zurück in Österreich

Can-Am Spyder Herbstausfahrt 2018: Wohlbehalten kamen alle Fahrer am 16. September wieder nach HauseNach dem Frühstück gut gestärkt ging es am Sonntag weiter in Richtung Staller Sattel. Die Passstraße mit ihren zahlreichen Kurven und Engstellen bildete bei herrlichem Wetter sicherlich eines der Highlights der Herbstausfahrt 2018. Allrad HornAuf über 2000 Metern Seehöhe überquerten die Piloten schließlich wieder die Grenze zu Österreich und setzten die Tour durch das Defereggental nach Matrei in Osttirol fort. Weiter gings zu einer kurzen Genusspause durch den Felbertauerntunnel nach Mittersill in Salzburg. Vorbei an Zell am See führte die nächste Etappe zur Mittagspause nach Sankt Veit im Pongau. Mit neuer Energie führte die Herbstausfahrt 2018 weiter über den Sölkpass mit kurzer Zwischenrast bei der Kreuzerhütte. Abgeschlossen wurde die Tour schließlich mit der Rückfahrt durch das Murtal nach Judenburg.

Fazit

Besonders erfreut ist man bei Allrad Horn natürlich darüber, dass die Fahrt gesund und unfallfrei über die Bühne gegangen ist. Bei bestem Spätsommerwetter war die 650 Kilometer lange Tour für alle Piloten ein voller Genuss mit zahlreichen bleibenden Eindrücken. Wer Interesse hat, darf sich bereits auf die Spyderausfahrt im Frühjahr freuen. gab

Kontakt: > Allrad Horn <

Yamaha gibt eine Aktion bekannt. Es handelt sich dabei um einen kostenlosen Winter Kit für die beiden 2018er-Modelle Kodiak 700 EPS Alu und Grizzly 700 EPS.

Yamaha Snow Edition Kit: Aufrüsten

Yamaha Snow Edition Kit: Aktion bis Ende November 2018Jetzt schon für den Winter rüsten, kann man mit dem Snow Edition Kit. Yamaha Motor Deutschland bietet diesen Yamaha Snow Edition Kit: Nylonseilfür die 2018er Kodiak in der Farbversion Nimbus Grey und die Grizzly in Light Silver. Der Kit besteht aus einem 54 Inch Warn Schneepflug, einem modellspezifischen Anbaukit und einem Warn Tube Kit Nylonseil. Die kostenlose Zugabe des Kits bedeutet für den Kunden einen Preisvorteil von 1.025 Euro. Die Aktion endet am 30. November 2018. Lieferbar ist der Kit so lange der Vorrat reicht, erhältlich ist er nur bei teilnehmenden Yamaha-Vertragshändlern. chk

Kontakt: > Yamaha Schweiz <
Kontakt: > Yamaha Austria <
Kontakt: > Yamaha Motor Deutschland <

Mit der LED Quad Blaulichtanlage von Techno Design Wilmering in Nottuln werden ATVs und Quads für den Sondereinsatz bereit gemacht. Die Signalanlagen wird als Komplett-Paket angeboten.

LED Quad Blaulichtanlage: Voll-Ausstattung

LED Quad Blaulichtanlage: für den Rettungs- und Bergungs-EinsatzATVs und Quads bei Rettungunds- und Bergungs-Diensten sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Um ihrem Zweck gerecht zu werden, müssen sie allerdings speziell gerüstet sein, sollen sie doch auch als Einsatzfahrzueg erkannt werden. Die LED Quad Blaulichtanlage inklusive Sondersignal-Anlage gibt es bei Techno Design zu einem VKP von 1.598 Euro.
Die Ausstattung umfasst zwei asymmetrischen blaue LED Frontleuchten mit je acht LEDs; weiters eine blaue LED-Rundum-Kennleuchte auf einem Teleskop-Stativ. Hinzu kommen zwei Lautsprecher, ein Ton-Generator mit deutscher Tonfolge, ein LED-Generator für die drei Leuchten sowie ein Kabelsatz und ein Schalter, der am Lenker montiert werden kann. Auf Wunsch ist die Anlage auch ohne Tonfolge lieferbar. chk

Die brandneuen Modelle Can-Am Maverick Sport MAX DPS 1000R und dem Outlander 6×6 450 schaffen der Marke Can-Am mehr Präsenz im Side-by-Side-Segment. Der Can-Am Maverick Sport MAX DPS 1000R bietet Fahrvergnügen für bis zu vier Personen. Mit seinem vielseitigen Leistungsspektrum ist das Side-by-Side besonders für Offroadfahrten geeignet. Ein starkes Federungssystem mit FOX-2.0-Podium-QS3-Federelementen, Servolenkung und eine Breite von 152,4 cm sorgen für ein tolles Fahrerlebnis. Ein Rotax-V-Twin-Heckmotor ermöglicht Leistungsfähigkeit und reduziert Geräusche im Cockpit. Beim Outlander hat man hinsichtlich der Neuerungen auf Agilität und Vielseitigkeit geachtet.

Outlander und Maverick: Die neuen Modelle

Outlander und Maverick: Can-Am Outlander 6x6 Base 450Im September des Jahres 2015 legte José Boisjoli, BRP-Präsident und CEO, fest, dass bis zum Jahr 2020 in sechsmonatlichen Abständen jeweils ein neues Side-by-Side vorgestellt werden soll. Der Maverick Sport MAX DPS 1000R ist das siebte Fahrzeug, das seither auf den Markt gebracht wurde. Can-Am Maverick Sport MAX DPSEr wurde für Fahrer entwickelt, die gerne am Maximum unterwegs sind und ihre Offroad-Erfahrung mit Familie und Freunden teilen möchten. Die Designs und Funktionen bieten bis zu vier Personen Komfort und Geräumigkeit. Dazu ergänzen vier ErgoPrint-Sitze, zusätzliche Fußstützen und Haltegriffe für Beifahrer die übliche Standardausstattung. Mit Can-Amüber 200 Zubehörteile können Besitzer den Can-Am Maverick ihren individuellen Wünschen entsprechend anpassen. Das Fahrzeug wird auch als EU-konforme Klasse-T-Version erhältlich sein, die sämtlichen EG-Anforderungen gerecht wird und mit einem von Can-Am entwickelten Brems- und Antriebs-Schlupfregelungssystem (Brake and Traction Control System) ausgestattet ist.
Die neue Can-Am Outlander 6×6 450 mit Sechsradantrieb und einem entsprechenden Leistungsvermögen ist mit einem Stahlgestell für Gepäck und weiteren praktischen Verbesserungen ausgestattet, um neue Kunden für das 6×6-Marktsegment zu begeistern. chk

Kontakt: > BRP Germany <
Kontakt: > Friedli Fahrzeuge <

Vier neue RAZR-Profile für Quad und ATV hat Maxxis in der Rennszene etabliert und zieht seit dem Produkt-Launch eine durchweg positive Bilanz über die speziell die für den Profisport konzipierten Reifenmodelle RAZR Cross, RAZR Plus, RAZR XM und RAZR XC. Mit Beginn der GCC und der Shorttrack Rennserie wurde die Einführung des RAZR Cross durch die Maxxis Reifen Challenge gefördert. „Die neuen Modelle aus der RAZR-Familie decken im Profisport alle Anforderungen vom Profi-MX, Enduro und Short-Track bis hin zum Cross-Country und Motorcross ab“, erklärt Danny Peters, Vertriebsleiter Reifensparte Motorrad/ATV und Quad von Maxxis International. „Zudem werden bis auf den RAZR Cross alle Reifen eine Straßenzulassung erhalten.“

Vier neue RAZR-Profile: RAZR Cross M-957/M-958

Vier neue RAZR-Profile: RAZR Cross M-957Das für die hohen Anforderungen der Profi-MX-, Enduro- und Short-Track-Fahrer entwickelte Profil RAZR Cross M-957/M-958 performt auf allen Untergründen. Mittels diagonal angelegter Schulterstollen und aggressiver Mittelstollen bietet der Vorderreifen eine präzise Lenkkontrolle, hohe Fahrstabilität sowie eine verbesserte Bremsleistung. Auf dem Hinterreifen sorgen diagonal angelegte Stollen für eine exzellente Traktion und perfekte Kurvenstabilität. Zusätzlich können die Fahrer zwischen einer Soft- und einer Hard-Compound-Gummimischung wählen. Bei den GCC und der Shorttrack Rennserie unterstützt Maxxis den Verkauf der Reifen mit einem attraktiven Prämiensystem. Dabei bekommen die zehn besten Fahrer mit Maxxis-Reifen innerhalb einer Startklasse für ihre Platzierung jeweils ein bis zehn Punkte in der speziell eingeführten Maxxis-Klasse und der Punktesieger erhält zum Schluss einen attraktiven Preis. 
Reifengrößen: Vorderreifen M-957: 20 x 6.00 – 10, Hinterreifen M-958: 18 x 10.00 – 8, als Soft- oder Hard-Compound-Gummimischung.

RAZR Plus MS-SR1/MS-SR2: Motocross

Vier neue RAZR-Profile: RAZR Plus Front MS-SR1Das besonders langlebige Profil RAZR Plus MS-SR1/MS-SR2 stellt die jüngste Ergänzung in der rennerprobten RAZR-Familie dar. Gerade im Motocross-Einsatz spielt es aufgrund der neu gestalteten Reifenschulter durch eine erhöhte Drift-Performance seine Stärke aus. Auf dem Vorderrad sorgt die Profilstruktur für ein hervorragendes Kurvenverhalten. Spezielle Profilblöcke bewirken ein deutlich verbessertes Lenkverhalten und einen optimierten Geradeauslauf; zusätzlich erhöhen diese die Traktion des Hinterrades. Neu bei dem Profil ist die THRUST Technologie. Deutlich widerstandsfähiger sind die Reifen wegen des resistenten Materials und der einzigartigen Struktur der Seitenwand: Die abgeschrägte Oberfläche und die schuppenartige Anordnung lassen Fremdkörper wie Dornen, Zweige oder spitze Steine direkt vom Reifen abprallen.
Reifengrößen: Vorderreifen MS-SR1: 21 x 7.00 – 10, Hinterreifen MS-SR2: 20 x 11.00 – 9.

RAZR für Cross-Country-Bereich: 2 unterschiedliche Profile

Vier neue RAZR-Profile: RAZR Plus Rear MS-SR2Die Profile RAZR XC und RAZR XM markieren den Höhepunkt aus in über zehn Jahren gesammelter Erfahrung aus Maxxis Forschung und Entwicklung. Der RAZR XC RS-07/ RS-08 ist durch seine langlebige, strapazierfähige Gummimischung perfekt für die extremen Cross-Country-Bedingungen geeignet. Er bietet neben kontrolliertem Sliden eine hervorragende Traktion durch das aggressive Profildesign mit versetzten Stollen auf dem Hinterrad. Vier neue RAZR-Profile: RAZR Cross Rear M-958Reifengrößen: Vorderreifen RS-07: 21 x 7.00 – 10, Index E4, 19M, Hinterreifen: 20 x 11.00-9, Index E4, 32M.
Demgegenüber punktet der RAZR XM RS-07/RS-08 mit einem geringeren Gewicht. Aufgrund der speziell angeordneten Stollen und der Soft-Compound-Mischung bietet er ein präzises Handling und eine optimale Traktion. Reifengrößen: Vorderreifen RS-07: 20 x 6.00 – 10, Index E4, 23M, Hinterreifen RS-08: 18 x 10.00 – 8, Index E4, 28M.

Preise

Der UVP für die RAZR-Profile beginnt bei 70,95 Euro (RS-07) und handelt sich nach oben bis hin zu 96,95 Euro (M-958). chk

Kontakt: > Maxxis International <