Die Produktions-Firma Silverback Fims hat einen Polaris RZR Turbo bei ihren Aufnahmen von Polar-Bären in Norwegen im Einsatz. Auf der Insel Svalbard wurde damit eine Serie für Netflix Original realisiert. Svalbard an sich kann man gar als weltentrückt bezeichnen. Rund 2.642 Einwohner zählt die Insel, die Population an Eisbären ist höher. Die Ansprüche des Filmteams an das Fahrzeug waren zum einen sicher durch das teils unzugängige Terrain zu gelangen und zum anderen eine Plattform fürs Filmen zu bieten. Im RZR hatte man diese beiden Komponenten vereint gefunden.
Kombiniert wurde der RZR mit einem kreisel-fixiertem Cineflex Kamera System, das normalerweise an Helikoptern angebracht wird. Damit konnte die Crew auf dem unebenen Grund dennoch stabile Bildfahrten aufnehmen. Der Spezialist auf diesem Gebiet heißt Jamie McPherson. Im Gespräch betont er, dass es sehr wichtig ist, dass man dem Fahrzeug an sich vertrauen kann – natürlich auch in das Können des Fahrers. Das Kamerasystem wiegt immerhin 80 kg. Aus diesem Grund ist es wesentlich, dass auch die Befestigung der Kamera stabil und sicher ist. Jamie war es vom Inneren der Kabine heraus möglich, die Kamera zu bedienen und die Aufnahmen klar auf einem Bildschirm zu beobachten. Er betont, dass es wichtig war, große Distanzen abzudecken, über Gletscher zu fahren, um an die Polar-Bären zu gelangen. Der RZR ermöglichte das sichere Vorankommen auf Schnee und Eis. Im niedrigsten Gang mit rund 4 bis 5 km/h gelang es, sich leise an die Bären heranzutasten – näher als es dem Team je möglich gewesen war. Es entstanden unglaublich intime Aufnahmen.
Zuvor war Jamie mit einem Snowmobil unterwegs gewesen, hatte von einem Tripod aus gefilmt. Wenn die Bären sich näherten, musste er das Filmen beenden und ins Mobil zurückklettern. Der RZR bot die nötige Sicherheit, um nun im Falle dessen die Kamera weiter laufen lassen zu können. Jason Roberts, Location-Manager für das Our Planet Team, fügt hinzu, dass der Polaris RZR Dinge ermöglichte, von denen sie zuvor nicht mal gewagt hatten zu träumen. Das Fahrzeug ist leicht und schnell – das ist wichtig, denn die Bären können selbst sehr schnell werden: immerhin bis zu 40 km/h. Während Stürmen waren sie im Inneren des Fahrzeugs sicher, geschützt und warm, konnten die Bären am Monitor beobachten, während sie mit bloßem Auge nicht auszumachen waren.
Der RZR Turbo war natürlich mit einigem Speziellen für das Film-Team ausgestattet worden: Schienen, Windschutzscheibe, Aluminiumdach, Extremstoßdämpfer und Schwerlastheber. Drei Mechaniker von Monsen Maskin AS in Norwegen arbeiteten zweieinhalb Tage an diesen Features. Andreas Sørlie Auberg, Besitzer von Monsen Maskin AS, merkt an, dass sie den RZR Turbo für das Team gewählt hatten, da man sicher gehen wollte, dass sich das Team schnell aus einer etwaigen Gefahrensituation befreien kann. Individualisiert am Festland wurde der RZR zur entlegenen Insel verschifft, wo man noch Schwimmhilfen anbrachte, falls man durch das Eis brechen würde. chk
Kontakt: > IPS – Importation Polaris & Sufag <
Kontakt: > Polaris Germany <
Europas größte Freiland-Ausstellung der grünen Branche findet vom 23. bis 25. Juni 2019 in Eisenach statt. Auch John Deere ist auf der Messe Demopark vertreten und wurde in diesem Jahr mit einer Silbermedaille prämiert. Das umfassende Produkt-Portfolio im Bereich der Rasen- und Grundstückspflege wird am Stand B223 präsentiert. Kunden haben auf den großzügigen Ausstellungsflächen die Möglichkeit, Testfahrten durchzuführen und die Produkte hautnah zu erleben. Ein Team geschulter Spezialisten steht hierbei als Ansprechpartner zur Verfügung.
Highlight der diesjährigen Ausstellung und von der Jury mit einer Silbermedaille ausgezeichnet ist der neue Null-Wenderadius Mäher Z994R mit der luftlosen Michelin X Tweel Radial-Rasenbereifung. Sie ist optional anstatt eines Luftreifens erhältlich. Im Unterschied zu herkömmlichen Luftreifen reduziert sie Ausfallzeiten durch Reifenpannen. Die Lebensdauer ist höher und der Fahrkomfort wird mit dieser Bereifung nochmals spürbar verbessert. Der neue ZTrak Z994R bietet anspruchsvollen Kunden mit seinem starken Dieselmotor und dem 1,37m Mähwerk eine optimale Kombination aus Fahrkomfort, Produktivität und bester Schnittqualität.
Eine weitere Innovation ist der ProGator 2030 mit AutoTrac und dem GPS PrecisionSprayer. Die GPS gesteuerte Präzisionstechnik von John Deere hält damit auch in die Rasen- und Golfplatzpflege Einzug und ermöglicht eine genauere und umweltschonendere Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln. Dabei profitiert der Fahrer von einer deutlichen Entlastung durch das automatische Lenksystem. Dank Einzeldüsen-Steuerung ist eine präzise Teilflächen-Behandlung möglich, es wird nur da Pflanzenschutzmittel verteilt wo nötig. Zudem werden alle Daten elektronisch gespeichert und automatisch dokumentiert. So lassen sich weitere Maßnahmen effizient planen und ihre Wirksamkeit besser nachverfolgen.
Weiterhin werden auf der Demopark 2019 die 3R und 4R Kompakttraktoren vorgestellt. Anstelle der serienmäßigen mechanischen Steuerung sind neue elektrische Hydraulik- Steuergeräte verfügbar mit einem sehr gut zu bedienenden Joystick zur Anbaugeräte-Steuerung. Das Ankuppeln beim 4R wird hierbei vom preisgekrönten Hitch Assist System erleichtert. Zusätzlich bietet die ComfortGard Kabine mit serienmäßiger Klimaanlage einen optimalen Fahrkomfort. John Deere ist am Stand B223 zu finden. chk
Kontakt: > John Deere <
Die Armega Brille von 100% bietet einen wesentlichen Vorteil für den modernen Motocross- und Downhill-Racer: unübertroffen klar ist die Sicht dank der neuen wegweisenden Ultra HD Linse. Die im aufwändigen Spritzguss-Verfahren hergestellte Linse besteht aus einem 2 mm dicken, bruchsicheren und schlagfesten Polycarbonat-Material, das speziell ohne optische Verzerrung geformt wurde.
In Kombination mit der kontrastverstärkenden HiPER-Linsen-Technologie von 100% fühlt man die Tiefe der Umgebung, während sie an einem vorbeizieht. Durch das Erhöhen des Kontrasts erleben Fahrer eine tiefendefinierende Vision mit unvergleichbarer Wahrnehmung, um jedes Detail des Geländes zu spüren.
Der im dualen Spritzguss-Verfahren hergestellte Rahmen bietet ein enormes Sichtfeld sowie einen hohen Aufprallschutz. Die 6-Punkt Scheibenhalterung sichert das Glas optimal und arbeitet Hand in Hand mit dem Quick-Release System, welches einen Austausch der Linse innerhalb kürzester Zeit und mit wenigen Hangriffen ermöglicht.
Die Armega verfügt über ein neues Schweiß-Management-System, das Schweiß und Feuchtigkeit während der Fahrt aufnimmt und von der Linse weg durch einen integrierten Kanal aus der Goggle heraus ableitet. Lufteinlässe im Rahmen sorgen für hervorragenden Airflow, für klare unvernebelte Sicht und Abkühlung.
Es stehen unterschiedliche Modelle zur Verfügung, die ab einem VKP von 99 FSr zu haben sind. chk
Kontakt: > iXS Motorcycle Fashion <
Am Wochenende vom 13. und 14. April hat sich der Rennzirkus der Maxxis Cross Country Meisterschaft (GCC) zur Saison 2019 in Bewegung gesetzt, seitdem ist die lange Zeit des Wartens und der rennfreien Zeit endlich vorbei. Hitze und Staub blieben den Teilnehmern der GCC 2019 beim Auftakt aber erspart. Die Strecke war frisch geschoben und der MSC Triptis bestens vorbereitet.
Organisatorisch gab es in der Quad- und ATV-Klasse eine nicht unwesentliche Veränderung: Gestartet wurde in Triptis nicht mehr in ganzen Klassen sondern ‚reihenweise‘ – eine Regelung, die bei den Piloten nicht ausschließlich auf Begeisterung stieß, da hier für alle, die in ihrer Klasse mit 20 Sekunden Rückstand aus der zweiten Reihe starten mussten, ein besonderer Kraftakt gefordert war, ihre Vordermänner wieder einzuholen.
Bei den zahlenmäßig bestens bestückten Quad- und ATV-Klassen glänzten viele Klassensieger aus 2018 beim 1. GCC-Lauf 2019 in Triptis noch durch Abwesenheit. So bieten sich in dieser Saison Chancen für die Konkurrenz, den 2019er-Titel klar zu machen. Bei den Pros gehen Sandy Schulze und Kevin Ristenbieter als Favoriten ins Rennen, bei den ATVs könnte das die Chance für Jürgen Mohr werden. Aber aufgepasst: Dieses Jahr haben sich auch zahlreiche Sportler aus Tschechien in die Deutsche Cross Country Meisterschaft eingeschrieben, und die werden die Jungs aus Deutschland ordentlich aufmischen.
Das thüringische Triptis präsentierte sich winterlich wie nie. „Es war dauerhaft kalt, und die meiste Zeit hat es sogar leicht geschneit“, sagt Serienmanager Christian Hens. „Positiv trotz Schnee waren die perfekten Streckenbedingungen des MSC Triptis“, so Hens weiter. „Die knapp 800 Teilnehmer hatten Ihren Spaß, und alle Klassen sind an beiden Tagen auf Ihre Kosten gekommen“, ergänzt Andreas Haupt vom ausrichtenden Verein. „Der Frost und die punktuelle Bewässerung waren eine perfekte Kombination für unseren Track.“ Auch die legendäre Party am Samstagabend war wieder einmal ein Volltreffer.
Sportlich prägten viele alte Bekannte das Bild des Premierenwochenendes. In Abwesentheit des amtierenden Meisters Juraj Varga katapultierte sich Kevin Ristenbieter vom RMX / MAXXIS Racing Team direkt nach dem Start an die Spitze der Klasse XC Quad Pro. Hinter Ihm lagen nach der ersten Runde die Kontrahenten Ralf Thalhofer und Tomaz Jernejsek gefolgt von Sandy Schulze und Marius Kernchen. Der amtierende Vizemeister Schulze fuhr sich nach wenigen Runden ins Rennen ein und war in Runde vier auf dem zweiten Platz zu finden, dahinter zunächst Thalhofer und Jernejsek. Während Ristenbieter seinen Vorsprung auf fast zwei Minuten ausbaute und Ihm sein Sieg nicht mehr zu nehmen war, wechselten die Piloten hinter Ihm ständig die Platzierungen. Thalhofer holte sich den zweiten Platz, gefolgt von Radek Porš, der erst gegen Ende des Rennens in die Top drei fuhr.
Christoph Kerscher hatte einen ganz guten Start, kam als Sechster in die erste. Runde und konnte sich bis in die dritte. Runde auf den fünften Platz vorarbeiten. In Rund 3 kam dann der Totalausfall wegen Problemen beim Gasgeben am Vergaser.
Der Start von Ralf Thalhofer stand zunächst auf der Kippe, denn am Vorabend wurde festgestellt, dass am Lenkungsdämpfer ein Halter gebrochen war. In einer Nacht- und Nebel-Aktion stellte Jörg Knarr noch ein neuer Lenkungsdämpfer zur Verfügung, der allerdings in der Nacht von Samstag auf Sonntag in einer über 200 Kilometer weiten Sonderfahrt beschafft und dann von Christoph und Ralf noch in der Nacht verbaut werden musste. Am Start bereits an zweiter Stelle liegend, war es eine gute Ausgangsposition, die aber nicht angehalten hat. Starker Druck der Konkurrenz und etwas mehr Speed von hinten haben Ralf dann etwas zurückgeworfen. Statt sich in kraftraubende Zweikämpfe zu verwickeln, ist Ralf schließlich ein gleichmäßiges Rennen gefahren. Im Laufe des Rennens auf Platz 4 liegend, haben sich die konstanten Rundenzeiten dann doch ausgezahlt, denn durch Fahrfehler und Probleme der vor ihm liegenden Konkurrenten konnte Ralf sich in der letzten Runde wieder auf den zweiten Platz vorkämpfen und auch auf Platz 2 das Rennen beenden.
Christian Kopp berichtet: Dadurch, dass ich in der Seniorenklasse aus der 2. Reihe gestartet bin und mit entsprechender Anstrengung die Lücke zur 1. Reihe, die gut 20 Sekunden früher starten durfte, geschlossen habe, bin ich auch relativ bald – etwa auf der Hälfte der ersten Runde – mit viel Speed auf die ersten Langsamsten der Sport-Klasse aufgelaufen. Dann der Klassiker: Die Schlusslaternen bilden haben keinen Platz gemacht, und so kam es bereits zum Ende der 1. Runde zwischen mir und einem der Sport-Schlusslichter zum Crash. Ich habe mich überschlagen und auf dem hart gefrorenen Boden eine schöne Rückenlandung mit entsprechenden Prellungen hingelegt. Ich hab dann noch 5 Runden versucht, wieder einen Rhythmus zu bekommen, aber die Schmerzen waren zu groß, und ich hab auch keinen ‚Flow‘ mehr reinbekommen, so dass ich dann aufgegeben habe.
Franz-Josef Schneider ‚FJS‘ ist neu im Team Diel und fährt mit Unterstützung seines Teams sowie vom Kymco-Importeur MSA die 4×4-Klasse. In Triptis musste er schnell feststellen, dass die GCC doch etwas anspruchsvollere Streckenverhältnisse hat als eine weitläufigere Rallye. Mit wenig Trainingsmöglichkeit auf der Kymco 700 MXU kam er an den Start für die 4×4 Klasse, und den hat er auch gleich ordentlich versemmelt, da sich die Kymco durch die Wartezeit bis zum Fallen der Startflagge in den Standby-Modus gelegt hatte und nicht sofort angesprungen ist. Als Vorletzter konnte er dann endlich das Rennen aufnehmen. Mit den neuen Gegebenheiten der GCC, dem neuen Fahrzeug und der Kälte hatte er gleich drei Gegner, mit denen er sich selbst erst einmal zurechtfinden musste. Nach rund 30 Minuten hatte er dann seinen Rhythmus gefunden und konnte sich zwei Can-Am Renegades schnappen. Mit einer nahezu serienmäßigen 700 MXU 4×4, die in Triptis lediglich ein von TFX in Sonderanfertigung verbautes Fahrwerk aufwies, hatte FJS gegen getunte 1000er Polaris und Can-Ams einen schweren Stand. Besonders auf den langen Geraden gab es keine Chance, an den großen Allradlerinnen dranzubleiben. Immerhin hat die Kymco gezeigt, dass man mit ihr einen GCC-Lauf im Mittelfeld bestreiten kann. Das Material hält.
Jetzt am Wochenende vom 25. und 26. Mai findet bereits der zweite GCC-Lauf 2019 im thürinigschen Walldorf / Werra statt. Die Traditionsstrecke hält wieder alles bereit für packende Kämpfe um Punkte und gegen den inneren Schweinhund. Nach dem Regen der vergangenen Tage verspricht Petrus dieses Jahr beste äußere Bedingungen bei Temperaturen an die 20 Grad sowie regenfrei, und das Orgateam des MSC Walldorf um Heiko ‚Dirty‘ Schmiedl hat wieder alle Hebel gezogen, damit die Strecke richtig Spaß macht.
Auf die Klassen warten einmal mehr Rekord-Teilnehmerfelder, die zahlenmäßig am vierstelligen Bereich kratzen. Wenn Walldorf ruft, kommt die GCC-Community und mit ihr Tausende Zuschauer. chk
Kontakt: > GCC German Cross Country <
Das neue Bluetooth Office Headset Pro von Sandberg erobert die B2B-Telephonie. Das Headset kommt inklusive Basis- und eingebautem Ladegerät daher. Es ist benutzerfreundlich und überträgt extrem klar. Auch die Aufnahmen sind von hoher Qualität. Das neue Produkt wurde für professionelle Nutzer kreiert, die das Headset den ganzen Tag über tragen.
Zwie-Kanal-Bluetooth bedeutet, dass sowohl mobile als auch IP-Telefonie gleichzeitig über das Headset laufen können. Erling Hoff Petersen, Sales-Manager bei Sandberg, betont, dass das Unternehmen mit 30 Jahren Erfahrung im Sound-Bereich aufwarten kann. Kanalisiert soll dies in der Darbietung einer guten End-Lösung für Firmen zu einem guten Preis werden.
Das neue Bluetooth Office Headset Pro kommt auf einen VKP von 65,99 Euro. chk
Kontakt: > Sandberg <
Geschafft! Beim Offroadpark Bayern freut man sich über neue Öffnunszeiten: Der Offroadpark Bayern öffnet jetzt auch an Sonn- und Feiertagen seine Schranke und das Tor. Dazu kommen geänderte Öffnungszeiten.
„An den Frei-Fahr-Terminen werden wir künftig von 9 Uhr bis 18 Uhr durchgehend geöffnet haben“, sagt Klaus Hofmockel vom Offroadpark Bayern. Damit gibt es keine behördliche Mittagspause mehr. Zu finden sind diese Termine auf der Offroadpark-Webseite. Und damit werden auch die Ticketpreise den neuen Gegebenheiten angepasst: Das Vormittagsticket von 9 bis 13 Uhr kommt auf 20 Euro, das Nachmittagsticket von 13 bis 18 Uhr kostet ebenfalls 20 Euro, das Ganztagesticket kommt auf 25 Euro. chk
Kontakt: > Offroadpark Bayern <
Nach einer längeren Pause organisiert Motobike Winkelmayer eine Mai-Ausfahrt. Am 25. Mai geht´s pünktlich um 9 Uhr in Bad Vöslau los. Der Treffpunkt ist eine halbe Stunde vor Abfahrt beim Firmensitz angesetzt.
Die gewählte Strecke ist rund 200 Kilometer lang, führt von Enzesfeld übers Hard-Piesting, wo beim Zitherwirt Langer eine Frühstückspause eingelegt wird. Anschließend geht´s Richtung Hohe Wand nach Winzendorf Richtung Peng (Schneebergland) und weiter Richtung Rams (Ramssattel) Richtung Hochegg in die Bucklige Welt. Eingekehrt wird beim Fally Wirt zum Mittagessen. Auf der Strecke retour wartet noch eine Kaffeepause beim Zitherwirt Langer auf die Teilnehmer.
Einen wichtigen Hinweis gibt es noch von Seiten der Organisatoren: Volltanken nicht vergessen und Reserve-Treibstoff unbedingt mitnehmen – es liegen wenige Tankstellen auf dieser Strecke. Um Anmeldung und Nennung der Teilnehmerzahl wird ebenfalls gebeten. chk
Kontakt: > MotoBike Winkelmayer <
Mit dem Krad in den hohen weiten Norden, echte Freiheit sowie die Vorzüge des Jedermannsrechts genießen – welcher Abenteurer träumt nicht davon? Eine abwechslungsreiche Anreise wie auch entspanntes Länderhopping während der Tour lassen sich am besten mit der Fähre realisieren.
Mit einfachen Übernachtfahrten verbinden die Fähren der Tallink Silja so auf besonders entspannte Weise Schweden, Finnland, Estland und Lettland miteinander. Am Abend legt das Schiff ab und am nächsten Morgen, spätestens am Vormittag, kann die Tour ganz relaxt im anderen Land fortgesetzt werden. Die Überfahrt mit dem Schiff entpuppt sich dabei als wahre Erholungsoase: Komfortable Kabinen, kulinarische Genüsse vom skandinavischen Buffet bis zum á la Carte Restaurant oder schnellem Fastfood sowie hochklassiges Bordentertainment gehören zu den Standards an Bord der modernen Flotte der Tallink Silja.
Die Fähren mit Cruisecharakter laufen verschiedene Haupthäfen (Stockholm, Helsinki, Turku, Tallinn, Riga, Mariehamn) im Norden der Ostsee an. Ob es zum Nordkap, zur Superrallye in Himos, zur Schlammfußball-WM in Ukohalla oder einmal rund um die Ostsee gehen soll, für Piloten von ATVs und Quads erschließt sich so auf abwechslungsreiche und günstige Art der gesamte Norden Europas.
In den Baltischen Staaten sind die Straßen hervorragend ausgebaut, zudem lassen sich die Touren einfach kombinieren, um die Weite und Natur auf ausgedehnten Touren oder das pulsierende Leben in Riga oder Tallinn zu erleben.
Die eigenen Kabine gibt es ab 89 Euro (je nach Route und Auslastung) und das Fahrzeug fährt je nach Verbindung zum Preis von 17 – 30 Euro mit. Außerdem ist es möglich mit den Cruisefähren Minikreuzfahrten oder kombinierte Kreuzfahrt-Hotelbuchungen zu unternehmen, die einen an die schönsten Orte im Norden führen. chk
Kontakt: > Tallink Silja <
Jetzt am Wochenende vom 18. und 19. Mai 2019 ist Action angesagt in Attiswil: Bereits zum 12. Mal ruft das Team vom SMC- und TGB-Importeur Motax sowie vom Einzelhandel SL Motorbike zum Saisonstart, der in Attiswil traditionell mit dem Quad & ATV Show & Test Weekend eingeläutet wird – immerhin der grössten Quad-Expo in der Schweiz, schliesslich fährt der große Schweizer Quad-Importeur wieder alles auf, was den Quad- und ATV-Freunden in der Eidgenossenschaft Freude bereitet.
Markus ‚Freestyle Wille‘ Willam wird wieder an beiden Tagen zusammen mit seinem Sohn Niko und dem Stunt-Europameister Mario Tengg mehrmals täglich eine Stunt-Show der Spitzenklasse bieten, und das mit Cars, einer bösen Ape, einem Bike und – natürlich – Quads.
Auf einem Offroad-Parcours können die aktuellen Modelle von Online, Polaris, Quadro, SMC, TGB und Yamaha getestet werden. Klar, dass es auch einen Parcours für den Nachwuchs gibt. Und wer seine Geschicklichkeit unter Beweis stellen möchte, hat Gelegenheit dazu bei einem Bagger-Geschicklichkeitsspiel.
Tradition hat bei Motax und SL Motorbike auch das Ganzkörper-Bodypainting, bei dem die heissen Girls von Kopf bis Fuss ‚gepimpt‘ werden.
Das Quad & ATV Show & Test Weekend 2019 findet am 18. und 19. Mai auf dem Gelände von SL Motorbike in der Solothurnstrasse 57c in Attiswil statt, am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Willkommen sind alle Freunde von ATVs, Quads, Side-by-Sides und Motorsport überhaupt; der Eintritt ist frei, für Verpflegung ist mit einem Grillstand gesorgt, und nicht zuletzt gibt es ein buntes Unterhaltungsprogramm. x
Kontakt: > Motax.ch <
Kontakt: > SL Motorbike <