18.03.2018
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Carta Rallye 2018, Etappe 7: Schleife Merzouga – Merzouga

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Carta Rallye 2018, Tag 8 / Etappe 7: profesionelle Tour-Planung am LaptopCarta Rallye 2018, Nachtrag zu gestern: Adrian und Peter wurden Vierte in der Side-by-Side-Tageswertung und halten auch den vierten Platz in Carta Rallye 2018, Tag 8 / Etappe 7: 280 Kilometer lange Schleife um Merzouga mit Zietvorgabe 7 Stundender SxS-Gesamtwertung –Abstand zum Dritten: Knapp 2 Stunden. Rod und Wreford sind endgültig draußen und reisen ab. Der freundliche Holländer, der ihnen am Freitag mit einer Kupplung ausgeholfen hat, braucht sie dringend zurück, denn jetzt hat die an seiner Polaris den Geist aufgegeben.

Carta Rallye 2018, Etappe 6: Kampf ums Treppchen

Carta Rallye 2018, Tag 8 / Etappe 7: Markt in Er' RissaniFür Adrian und Peter geht’s heute nochmal auf eine 280 Kilometer lange Schleife. Heute wird es ernst mit dem Kampf ums Treppchen.
Die Guided Guys haben heute Pausentag. Einige bleiben am Pool, der Rest fährt ins nahe Er‘ Rissani. Dort soll es einen berühmten Markt geben.
Carta Rallye 2018, Tag 8 / Etappe 7, Eble4x4 Service-Team: arbeitet rund um die UhrZeit für das Loblied auf das Service-Team: Jule, Silke, Ludwig, Steffen, Tom und Guide Hendrik. Acht Tage und vor allem Nächte haben sie die sieben Buggys fit gehalten, die Reifen geflickt, die Luftfilter gereinigt, das Öl kontrolliert, Dinge zusammengeschraubt, die eigentlich nicht mehr zu schrauben waren, und die großen und kleinen Wehwehchen der Piloten weggepuffert. Vielen Dank!

Rallye-Leitung: verlängert Maximalzeit während des Rennens

Carta Rallye 2018, Tag 8 / Etappe 7: sauber geteiltes RadFür Adrian und Peter läuft es durchwachsen. In den Dünen ist alles gut; auf den Pisten zeigt sich, dass die reparierte Spurstange doch nur ein Provisorium ist. Je schneller es wird, umso instabiler liegt die Yamaha. 50 Kilometer von dem Ziel werden sie von den beiden führenden Mavericks überholt. Carta Rallye 2018, Tag 8 / Etappe 7: Fahrerlager in MerzougaAdrian fährt mit dem Messer zwischen den Zähnen, um die sehr knappe Maximalzeit von 7 Stunden zu schaffen. 10 Minuten vor der Zeit sind sie im Ziel. Dort erfahren sie, dass die Rallye-Leitung die Maximalzeit auf 9 Stunden erweitert hat, weil viele Teilnehmer die 7 Stunden nicht  geschafft haben. Es kommt zum  Disput mit dem Veranstalter, Protest liegt in der Luft. Es wird unerfreulich. Team Eble4x4 überlegt, die Rallye zu verlassen. kku

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