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rewaco 2013: Neue Automatik-Getriebe und Eco-Tec-Motoren

imo — Wed, 03 Apr 2013 06:00:00 +0000

Mit einer kraftvollen neuen Modellpalette feiert rewaco den Start in die Freiluft-Saison 2013. Noch vielseitiger, noch stärker und noch mehr Fahrspaß, freut sich rewaco-Boss Harald Schmitz, der seine Trikes unter dieser Maxime überarbeitet hat. So hat der Lindlaer Spezialist drei Modelle mit einem modernen Wandler-Automatikgetriebe ausgestattet. Zusätzlich sorgen drei wirtschaftliche 1,5-Liter-Varianten für mehr Vielfalt bei den Motorisierungen. Wer zu einem Open-Air-Fahrerlebnis made by rewaco starten möchte, der braucht neben der entsprechenden Kleidung nicht mehr als einen PKW-Führerschein, sagt Harald Schmitz.

Neues Automatik-Getriebe für 2-Liter-Triebwerke

Seit über 20 Jahren stehen die leistungsstarken Trikes von rewaco für hochwertige Technologie und exklusives Design. Dabei zeigt sich die aktuelle Modellpalette so vielseitig wie nie. Sechs neue Modellvarianten bieten ideale Voraussetzungen für den Einstieg ins Trike-Fahren und den Wechsel zwischen den Leistungsklassen. Zu den Neuerungen 2013 gehört ein 4-Gang-Automatikgetriebe, das rewaco jetzt wahlweise für drei Modelle der Hauptbaureihe RF1 anbietet.
Mit 2,0-Liter-Triebwerken, satten 140 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h stehen diese Trikes für Dynamik pur, sagt Harald Schmitz. In der mittleren Leistungsklasse verstärkt sich rewaco mit einem neuen 4 Zylinder-Motor und bietet für die Zweisitzer RF1 ST-2, LT-2 und GT sowie den Dreisitzern RF1 ST-3 und LT-3 eine neue 1,5 Liter-Motorisierung mit 110 PS an, welche die Fahrzeuge auf eine Spitzengeschwindigkeit von 165 km/h beschleunigen. Auch im Antritt zeigt sich die neue Motorisierung spritzig: Die Fahrzeuge beschleunigen in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

rewaco Trikes jetzt auch mit 1,5 Liter Eco-Tec-Motorisierung

Alle Trikes sind Eigenentwicklungen, die sowohl Auto- als auch Motorradfahrer durch hohen Komfort und vorbildliche Stabilität überraschen dürften. Die Palette reicht von besonders wirtschaftlichen 70-PS-Motorisierungen über eine breite Auswahl an 110 und 140 PS starken Volumenmodellen bis zu den Topmodellen mit einer Stärke von 201 PS.
Fans des dreirädrigen Fahrvergnügens freuen sich dabei gleich doppelt. Schließlich versüßt rewaco den Kauf eines Fahrzeugs mit zwei Verkaufsaktionen: Der Kaufpreis eines Trikes oder einer BikeConversion aus Lindlar reduziert sich aktuell um 1 Euro je Kubikzentimeter Hubraum. Und wer finanzieren möchte, dem bietet der Hersteller eine 50/50-Finanzierung an. 50 Prozent zahlen und 100 Prozent Fahrspaß, sagt Harald Schmitz.

rewaco der Trike-Spezialist in Lindlar

Zum Produktportfolio von rewaco gehören selbst entwickelte Trikes für zwei bis drei Personen, die über ein Leistungsspektrum von 51 kW (70 PS) bis 148 kW (201 PS) verfügen. Seit 2009 bietet das Unternehmen aus Lindlar zusätzlich sogenannte BikeConversions an umgebaute Serienmotorräder von Herstellern wie Suzuki oder Triumph mit einem auf Doppelspur modifizierten Heck. Abgerundet wird das Programm mit behindertengerechten Umbauten.
Seine durchschnittliche Jahresproduktion von rund 500 Fahrzeugen produziert das Unternehmen am Firmensitz in Lindlar bei Köln. 20 Mitarbeiter kümmern sich hier um Maßanfertigungen nach Kundenwunsch. 40 weitere Mitarbeiter sind am polnischen Standort mit der Herstellung von Rahmen und Fahrwerkskomponenten betraut. rewaco ist einer der führenden Trike- und BikeConversions-Hersteller Europas und gewährleistet mit seinem weltweiten Vertriebs- und Service-Netz auf allen wichtigen Märkten eine erstklassige Kundenbetreuung, verspricht Harald Schmitz. x

Kontakt: > rewaco <

Rewaco: Bike-Conversion CT 1700 V

imo — Mon, 05 Nov 2012 08:30:24 +0000

Eine Bike-Conversion auf Basis der Victory Vegas präsentiert aktuell Rewaco. Das Fahrzeug verfügt über einen V2-Viertaktmotor mit 66 kW / 90 PS, ein hydropneumatisches Fahrwerk für komfortablen Fahrgenuss, und außerdem ist das Dreirad mit viel Stauraum ausgestattet und somit auch für lange Strecken gut gerüstet.
Mehr Räder mehr Fahrspaß: rewaco bringt mit der Bike-Conversion CT 1700 V jetzt eine Modifikation des Zweirad-Cruisers Victory Vegas in den Handel, der derzeit den amerikanischen Markt erobert. Das Plus: Drei Räder, ein Rückwärtsgang, das hydropneumatische Fahrwerk CTAF und eine hohe Langstreckentauglichkeit. Die Besonderheit: Für die Bike-Conversions von rewaco ist lediglich ein Pkw-Führerschein erforderlich.

90 PS starker V2-Viertakt-Motor

Die CT 1700 V wird von einem 90 PS starken V2-Viertaktmotor angetrieben, der sein maximales Drehmoment von 140 Nm bei 2.700 U/min erreicht. Das Sechsgang-Getriebe verfügt über einen Rückwärtsgang und erleichtert das Rangieren der 425 Kilogramm schweren, mit zwei Rädern an der Hinterachse ausgestatteten BikeConversion. Das neue rewaco-Modell ist vorne und hinten mit Scheibenbremsen ausgerüstet. Das Vorderrad hat die Maße 90/90-21 (optional 200/50-17), hinten sind zwei 205/55-16-Räder aufgezogen (optional 255/40-17 oder 300/35-18). Serienmäßig verfügt die CT 1700 V über ein Gepäckfach, optional ist ein Topcase erhältlich. Die neue BikeConversion ist in den Serienfarben Schwarz, Weiß-, Rot- und Blau-Pearleffekt, sowie jeder Wunschfarbe erhältlich.

Hydropneumatisches Fahrwerk

Die neue BikeConversion verfügt über das neue hydropneumatische Fahrwerk CTAF, das rewaco 2011 für die BikeConversion-Modelle eingeführt hat. Es verbindet die Vorteile einer Starrachse mit denen einer Einzelradaufhängung. So wird sowohl im Solo- als auch im Soziusbetrieb ein wesentlich höherer Fahrkomfort erzielt als bei herkömmlichen Achskonstruktionen. Zusätzlich bietet das CTAF eine einfache Anpassung des Vorspanndrucks je nach Beladungszustand. Bei Kurvenfahrten wird das kurvenäußere Rad über den CTAF-Hydraulik-Aktuator mit dem kurveninneren Rad verbunden und arbeitet dann nach dem Prinzip der gekoppelten Einzelradaufhängung. Dies erlaubt auch bei zügiger Kurvenfahrt eine stabile Straßenlage ohne Wankneigung.

Die Kosten

Die rewaco CT 1700 V ist ab sofort zu Preisen ab 24.600 Euro in Deutschland erhältlich. Ein Verzeichnis über die Verkaufsstandorte ist auf der Webseite des Trike-Herstellers zu finden. rewaco sucht zum Vertrieb seines jüngsten Modells noch engagierte Partnerbetriebe.

Rewaco

Das Produktportfolio von rewaco beinhaltet neben selbst entwickelten Trikes für zwei bis drei Personen mit einem Leistungsspektrum zwischen 53 kW / 70 PS und 148 kW / 201 PS seit 2009 auch sogenannte Bike-Conversions umgebaute Serienmotorräder von Herstellern wie Suzuki, Triumph und Victory mit einem auf Doppelspur modifizierten Heck. Abgerundet wird das Programm mit behindertengerechten Umbauten. Seine durchschnittliche Jahresproduktion von rund 500 Fahrzeugen produziert das Unternehmen am Firmensitz in Lindlar bei Köln. 18 Mitarbeiter kümmern sich hier um Maßanfertigungen nach Kundenwunsch. 40 weitere Mitarbeiter sind am polnischen Standort mit der Herstellung von Rahmen und Fahrwerkskomponenten betraut. rewaco ist einer der führenden Trike- und Bike-Conversions-Hersteller Europas und gewährleistet mit seinem weltweiten Vertriebs- und Service-Netz auf allen wichtigen Märkten eine erstklassige Kundenbetreuung. x

Kontakt: > rewaco <

Intermot 2012: Die Highlights für 2013

imo — Sun, 07 Oct 2012 14:30:07 +0000

Vom 3. bis 7. Oktober hat in Köln die Intermot 2012 stattgefunden. Auf der deutschen Leitmesse im Motorrad-Bereich wurden auch ATVs, Quads und Side-by-Side-Fahrzeuge präsentiert, und so haben manche Hersteller die Show in der Domstadt genutzt, ihre 2013er Modelle vorzustellen. Die wichtigsten Enthüllungen hier in Kürze Bilder in der > Bildergalerie < und weitere Infos in der folgenden Ausgabe ATV&QUAD 2012/11-12 ab 26. Oktober 2012 am Kiosk oder im persönlichen Postkasten:

Acewell

Der Spezialist für (digitale) Fahrer-Informationssysteme hat auf der Intermot zwei neue Modelle präsentiert: das Info-Display ACE-6554HB sowie das ACE-7659HB. Einzelheiten in ATV&QUAD 2012/11-12… x

> Acewell <
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Aeon

Nachdem das Team um Aeon-Importeur Michael Leeb (MLT) Mitte des Jahres seine aktuelle Range auf den Markt gebracht hat, in deren Mittelpunkt mit der Cobra 400 und Crossland 400 ein Sportquad sowie ein Allrad-ATV mit 400-Kubik-Triebwerken stehen, werden diese Modelle auch im kommenden Jahr angeboten; für das Jahr 2013 sind allerdings bereits Änderungen angekündigt, mehr dazu in ATV&QUAD 2012/11-12… x

> Michael Leeb Trading <
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Applestone

Vor wenigen Jahren noch haben sich auf den großen Motorradmessen im Herbst unzählige chinesische Anbieter präsentiert, die mitunter abenteuerliche Fahr- Zeuge zeigten, von denen wir nicht wenigen die Eigenschaft, fahren zu können, kaum zugetraut hätten. Auf der diesjährigen Intermot fiel uns lediglich ein einziger chinesischer Hersteller auf, der uns in Europa bislang noch nicht begegnet ist: Zhejiang Applestone Vehicle präsentierte zwei- und viersitzige Side-by-Side-Fahrzeuge, die mit vier Motorisierungen von 500 bis 1.100 Kubik angeboten werden. Einzelheiten in ATV&QUAD 2012/11-12… x

> Zhejiang Applestone Vehicle <
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Bashan

Mit seinem 276 Kubik großen Einzylinder-ATV namens BS300S-7 hat sich sich das Team um Rachel Ma aus der jüngst etablierten Europa-Niederlassung von Bashan auf der Kölner Messe in Szene gesetzt. Weitere Einzelheiten in ATV&QUAD 2012/11-12… x

> Bashan Europe <
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Can-Am

Die neusten Can-Am-Modelle waren nicht zu sehen auf dem Intermot-Stand von Bombardier Recreational Products: Das sportlich ausgelegte Side-by-Side-Fahrzeug Maverick, das für die Kölner Motorradmesse vorgesehen war, hing in Moskau auf dem Zoll fest, und das brandneue Sport-Touring-Modell des Dreirads Spyder wartete in New York auf seine Zoll-Erklärung. Mit ein bisschen Glück sehen wir die Fahrzeuge dann vom 13. bis 18. November in Mailand auf der EICMA. Erwärmen können sich Can-Am-Freunde bis dahin an ausgewählten, bereits bekannten ATV-Modellen, die BRP zum kommenden Winter zu Sonderpreisen mit Komplett-Paketen inklusive Griffheizungen anbietet. Weitere Einzelheiten in ATV&QUAD 2012/11-12… x

> BRP Germany <
> Schweiz: Friedli Fahrzeuge <
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Dinli

Dinli hatte seine Modell-Neuheiten für das Jahr 2013 bereits vor der Intermot vorgestellt. Die 565er ATVs stehen inzwischen bei den Händlern zum Abverkauf. Im Detail findet man beim 2013er Modelljahr dezente Modifikationen. Neues Dekors sollen die Mittelklasse-ATVs und das 450er SuperMoto-Modell auffrischen.
Schon lange haben die Taiwanesen die Einführung von EFI-Modellen avisiert. Nun ist es soweit: Die große Centhor mit dem langen Radstand ist das erste Dinli-Modell, das nun mit elektronischer Einspritzung geliefert wird. Mittelfristig werden alle ATV-Modelle umgestellt, berichtet Bruno Payer von den Zukunftsplänen. Weitere Einzelheiten in ATV&QUAD 2012/11-12… vdm

> D + A: Karcher <
> Schweiz: Gemsu <
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Explorer

Nachdem Explorer-Importeur KSR die Quad-Community auf seiner FaceBook-Seite über verschiedene Design-Studien für ein großvolumiges Sports-Utility-ATV hat abstimmen lassen wir berichteten in ATV&QUAD 2011/07-08 , präsentierte das Team aus Krems in Österreich das Eisen & Plastik gewordene Ergebnis nun in Köln unter dem Namen Urano 700 4×4. Technische Daten und Preisen: siehe ATV&QUAD 2012/11-12…
Der Name Urano hat Tradition bei KSR: Bereits im Jahr 2005 (!) haben die Österreicher unter ihrer Marke Generic ein 250-Kubik-ATV mit diesem Namen präsentiert, das aber niemals auf den Markt gebracht wurde. Obwohl es von keinem Geringeren als Gerald Kiska, der auch bei KTM für Formen und Gestaltung zuständig ist, designt worden war. Bei KSR will man es jetzt noch einmal wissen und zeigt in Köln eine Neuauflage dieses Fahrzeugs. Sofern es jemand schön findet, könnte KSR ein solches Fahrzeug in Serie produzieren.
Als weitere Merkwürdigkeit findet sich auf dem KSR-Stand die Design-Studie eines ATVs mit einem V2-Roller-Triebwerk von Benelli. Auch hier prüfen die KSR-Mannen die Resonanz bei den Messebesuchern, um über eine Realisierung des Projekts zu entscheiden. Weitere Einzelheiten in ATV&QUAD 2012/11-12… x

> Explorer <
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Goes

Das Goes-Fahrzeugprogramm, das hierzulande von Jets Marivent vertrieben wird, bleibt vorerst unverändert. Das erwartete Zweizylinder-Modell von CF-Moto soll derzeit nicht angeboten werden. Dem Halbliter-ATV, das im Augenblick nur als Zweisitzer mit langem Radstand vertrieben wird, wird eine kurze Variante beigestellt. Weitere Einzelheiten in ATV&QUAD 2012/11-12… vdm

> Jets Marivent <
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Kawasaki

Auf dem riesigen Stand von Kawasaki wurden mit großem Showeffekt die neuesten Motorradmodelle präsentiert. An der Vierradfront tut sich allerdings derzeit bei Kawasaki nichts Neues. Eine KVF 750 in leicht geändertem Design und eine KVF 300 waren die einzigen Vertreter der ATV-Line, die ausgestellt werden. Am Verkaufsprogramm ändert sich derzeit jedoch nichts: In der ATV-Range gibt’s zusätzlich noch die KVF 650. Die Sport-Fraktion wird weiterhin mit KFX 450 und 700 bedient. Weitere Einzelheiten in ATV&QUAD 2012/11-12… vdm

> Kawasaki Deutschland <
> Österreich: Esch Technik <
> Schweiz: AD Bachmann <
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Koso

Als Messe-Neuheit für ATVs und Quads hat der Hersteller von Fahrer-Informationssystemen sein Info-Display DB-01R+ vorgestellt. Einzelheiten und Preise in ATV&QUAD 2012/11-12… x

2012 findet dieser Mega-Event am 18. und 19. Mai im Herzen von Frankreich statt: in der Auvergne.

Pilgerfahrt in die Auvergne

Bereits die Anreise zur Spyder Roadster Celebration ist ein Gemeinschaftserlebnis. Gestartet wird beim regionalen Can-Am-Händler, um dann in einer immer größer werdenden Gruppe Gleichgesinnter zur Rennstrecke Circuit de Charade zu pilgern. Auf dem Weg dahin erwartet die Spyder-PilotInnen eine der faszinierendsten Regionen Frankreichs: die Auvergne.

Umfangreiches Programm

Vor Ort wird dann ein umfangreiches Programm geboten, das von der (dieses Mal hoffentlich funktionierenden) geführten Tour im Corso über Fahrsicherheitstrainings, Side-by-Side- und Rennwagen-Fahrerlebnissen bis hin zu Ausstellungen von individuell designten Spyder Roadstern und aktuellen Produktinnovationen reicht.

Anmeldung & Kosten

Teilnehmen kann jede/r FahrerIn einer Can-Am Spyder Roadster plus Begleitung, die Teilnahmegebühr beträgt 75 Euro. Anmelden können sich Interessierte direkt bei ihrem BRP-Händler oder online unter > BRP Events < . x

Kontakt: > BRP Germany <

Rewaco Trikes und BikeConversions: Mehr Power für 2012

imo — Mon, 02 Apr 2012 16:00:18 +0000

Mit einer schlagkräftigen Modellpalette startet der Trike-Hersteller Rewaco in die Freiluft-Saison 2012. Die Trikes und BikeConversions aus Lindlar versprechen puren Fahrspaß unter freiem Himmel bei außergewöhnlich hohem Komfort und maximaler Fahrstabilität. Dafür ist nicht einmal eine spezielle Fahrerlaubnis erforderlich: Jeder Besitzer eines PKW-Führerscheins kann das Fahrvergnügen mit den umgebauten Motorrädern und Trikes genießen.

BikeConversions

Bereits seit über 20 Jahren entwickelt und produziert Rewaco leistungsstarke Dreiradfahrzeuge. Das Unternehmen hat PS-starke Trikes ebenso im Angebot wie BikeConversions: herkömmliche Großserien-Motorräder, deren Hinterradführung durch eine Achse mit zwei Rädern ersetzt wird. Dank des serienmäßigen Gepäckfachs sind die BikeConversions auch für Langstreckenreisen geeignet. Aktuell erhältlich sind die Modelle

CT 800 S (Basis: Suzuki Intruder C800)
CT 1500 S (Basis: Suzuki Intruder M1500)
CT 1800 S (Basis: Suzuki Intruder C1800)
CT 2300 T (Basis: Triumph Rocket III Touring)

Das als Weltneuheit vorgestellte hydropneumatische Aktiv-Fahrwerk CTAF bietet Rewaco optional für fast alle BikeConversion-Modelle an. Es verbindet die Vorteile einer Starrachse mit den Vorzügen der Einzelradaufhängung und soll einen wesentlich höheren Fahrkomfort erzielen als herkömmliche Achskonstruktionen.

Trikes

Im Gegensatz zu den BikeConversions besitzen die komplett in Eigenregie gefertigten Rewaco Trikes ein zentral an einer Federgabel geführtes Vorderrad. Tank, Instrumentierung und Sitzschalen sind über eine stabile Rahmenkonstruktion mit dem Hinterbau verbunden. Dort befindet sich auch der Motor, der das Drehmoment direkt auf die einzeln aufgehängten Hinterräder bringt.
Die Haupt-Baureihe bei den zwei- oder dreisitzigen Trikes ist die RF1-Serie. Neu sind hier sowohl das Einsteigermodell mit 70 PS als auch die Top-Motorisierung mit 201 PS. Daneben steht ein neu entwickelter 1,6-Liter-Motor mit 103 kW (140 PS) mit variabler Nockenwellenverstellung zur Wahl, der auf dem Duratec-Benziner von Ford basiert. Besondere Akzente setzt der in klassischer Optik gezeichnete FX6, der von einem luftgekühlten V2-Motor von Harley-Davidson angetrieben wird.

Biker-Feeling mit dem PKW-Führerschein

Mit den Trikes und BikeConversions spricht Rewaco vor allem die anspruchsvolle Generation 40+ an. Gerade dieser Zielgruppe bieten die Fahrzeuge ein motorradähnliches Fahrgefühl bei höherem Komfort, hoher Fahrsicherheit und benutzerfreundlichem Handling, sagt Harald Schmitz, der Geschäftsführer der rewaco Spezialfahrzeuge GmbH. Diese Vorteile überzeugen gerade auch Einsteiger und Umsteiger vom Motorrad, zumal für das Steuern der Rewaco-Fahrzeuge lediglich der PKW-Führerschein erforderlich ist. Hinzu kommt die hohe Langstreckentauglichkeit, die das Einsatzspektrum der Fahrzeuge auf viele Bereiche des Alltags erweitert.

Kontakt: rewaco

Rewaco: 1. Trike-Cup auf dem Nürburgring

imo — Fri, 10 Sep 2010 13:50:23 +0000

Racen statt Cruisen: Zu seinem 20. Geburtstag lud Trike-Spezialist Rewaco aus Köln die Fans und Kunden der kultigen Dreiräder zum Rocken am Nürburgring beim ersten Trike-Cup… >>> Video >>>

Die Eifel lockt Trike-Fahrer mit mehr als kurvigen Landstraßen zum lässigen Cruisen. Wer die Ideallinie im Grenzbereich sucht, findet sie auch mit einem Trike auf der Nordschleife des Nürburgrings. 1983 erhielt der Kurs seine aktuelle Länge von 20,832 Kilometern für 73 Kurven 290 Höhenmeter und eine maximale Steigung von 18 Prozent. Seit 1927 rast und rennt auf dem Eifelkurs alles, was zwei oder vier Räder hat. Nun feierten auch die Dreiräder ihre Renn-Premiere. Ein logischer Schritt wie Rewaco-Chef Harald Schmitz weiß: Wir zeigen, dass Trikes nicht nur dazu geeignet sind, auf der Landstraße zu cruisen, sondern dass wir auch Fahrdynamik haben. Dies können wir auf der Rennstrecke am besten umsetzen mit einem Trike, welches auch für die Rennstrecke gemacht ist: Unsere R-Edition Serie.

Das erste Auto war ein Trike

Am Anfang war das Trike. Der Daimler-Motorwagen, den Gottlieb Daimler und Carl Benz 1886 als erstes Auto der Welt zum Patent angemeldet haben, war ein klassisches Trike. Mit angetriebener, zweirädriger Hinterachse und lenkbarem Vorderrad. Jahrzehntelang blühten die Trikes im Schatten von Autos und Motorrädern. Nach dem letzten Weltkrieg wuchs der Trike-Kult parallel mit der wachsenden Begeisterung für Motorräder.

Individualität im Vordergrund

Im Grunde sind Triker verkappte Biker, bei denen der Selbsterhaltungstrieb immer eine Nummer größer als der Nagel im Kopf ist. Seit den Achtzigern des letzten Jahrhunderts hat sich in Deutschland eine feste Trike-Szene etabliert. Zum Triken reicht der Führerschein Klasse drei (PKW). Beifahrer müssen mindestens zwölf Jahre alt sein. Hersteller wie Rewaco kennen die Wünsche der Triker: Individualität kommt bei ihnen vor Preisbewusstsein.

Hightech in Chrom

Die Optik ist beim Trike besonders wichtig. Anbauteile, Instrumente, Lenker, Bedienelemente und Fußstützen sind zwingend in Chrom gehalten. Sauberkeit ist oberste Triker-Pflicht. Rewaco aus Köln verfügt über reich gefüllte Regale im Lager, damit möglichst kein Triker mit einem unerfüllten Wunsch nach Hause geschickt werden muss.
Die Bastelära rund um Käfermotoren ist im Trikebau längst Geschichte. Rewaco fertigt Fahrzeuge mit modernstem technischem Standard. Dazu gehören verwindungssteife Rohrrahmen, Scheibenbremsen und Einzelradaufhängungen mit doppelten Dreiecks-Querlenkern an der Hinterachse. Die Auflagen für die Straßenzulassung sind so streng wie bei jedem anderen Fahrzeug.

Moderne Motoren

Zeitgemäß ist auch die Motorentechnik. Rewaco verwendet verschiedene Motorrad- und PKW-Motoren, für die Topmodelle Vierzylinder mit bis zu 1,6 Liter Hubraum. Bis zu 185 PS sind drin. Natürlich mit zeitgemäßer Abgasreinigung. Damit Triken ein Genuss ohne Reue bleibt und vom Kunden keine technische Abenteuerlust verlangt, stammen diese Triebwerke von Ford.

Dynamik auf Sportwagen-Niveau

Eine Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 in 4,8 Sekunden nötigt sogar Piloten eines Hochleistungs-Sportwagens Respekt ab. Mehr als 200 Sachen Höchstgeschwindigkeit sind beim Topmodell ebenfalls drin.
Das dynamische Potenzial eines Trikes ist bemerkenswert. Der breite Radstand und die Fahrwerksaufhängung in reinrassiger Renntechnik erlauben auf dem Grand-Prix-Kurs atemberaubende Kurvengeschwindigkeiten. Nicht zuletzt kommt das Leergewicht von weniger als 600 Kilo dem Ideal eines Rennfahrzeugs entgegen.
Warum hat es eigentlich so lange gedauert, Trikes auf den Ring zu locken?

Letzter Lauf am 19. September 2010

Der ursprünglich am Samstag, den 18. September 2010, auf der Müllenbachschleife des Nürburgrings stattfindende rewaco Trike-Cup 2010 wurde aus organisatorischen Gründen von der Leitung der Nürburgring GmbH auf Sonntag, den 19. September 2010, verlegt. Fans des noch sehr jungen Trikerennsports kommen am Sonntag, den 19. September 2010, auf der Müllenbachschleife des Nürburgrings voll auf ihre Kosten. Das vierte und damit letzte Rennen des im Rahmen der K.Q.T Trophy stattfindenden rewaco Trike-Cup 2010 wartet ein paar zusätzliche Highlights auf. So wird es unter anderem zum ersten Mal einen reinen Ladys-Lauf geben, bei dem nur die Damen dieser Zunft ihr Geschick mit dem Gasgriff in einer Gleichmäßigkeitsprüfung unter Beweis stellen können.

Kontakt: Rewaco