ATV & Quad Magazin » GORM German Off Road Masters http://www.atv-quad-magazin.com Das Magazin für die ATV- und Quad-Szene in Deutschland, Österreich und der Schweiz Sun, 09 Dec 2012 18:33:33 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.4.2 Polaris Germany: 3. Platz beim GORM 24-Stunden-Rennen 2012http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/polaris-germany-3-platz-beim-gorm-24-stunden-rennen-2012/ http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/polaris-germany-3-platz-beim-gorm-24-stunden-rennen-2012/#comments Sun, 02 Sep 2012 10:30:44 +0000 imo http://www.atv-quad-magazin.com/?p=12686 Zu einer unglaublichen Staubschlacht geriet das diesjährige 24-Stunden-Rennen der German Offroad Masters (GORM), das am 17. und 18. August auf der 17 Kilometer langen Rennstrecke im SOREA Park in Schwerin ausgetragen wurde. Mehr als 50 Teams stellten sich der Herausforderung und traten in mitunter wild umgebauten Jeeps, Hummer, Trucks, Buggys und ATVs bei Deutschlands größtem 24-Stunden Offroad-Rennen an, bei dem rund 1.200 Kilometer zurückzulegen waren. ASS Allrad Service Schneider, Quadconnection und STW Quad & ATV im Team Polaris Germany mit Polaris RZR 4 auf dem GORM 24-Stunden-Rennen am 17./18. August in Schwerin: wilde Hatz bei Staub und DunkelheitZu einer unglaublichen Staubschlacht geriet das diesjährige 24-Stunden-Rennen der German Offroad Masters (GORM), das am 17. und 18. August auf der 17 Kilometer langen Rennstrecke im SOREA Park in Schwerin ausgetragen wurde. Mehr als 50 Teams stellten sich der Herausforderung und traten in mitunter wild umgebauten Jeeps, Hummer, Trucks, Buggys und ATVs bei Deutschlands größtem 24-Stunden Offroad-Rennen an, bei dem rund 1.200 Kilometer zurückzulegen waren.
In der Geländewagen-Klasse für Prototypen traten die Polaris-Händler ASS Allrad Service Schneider (Pfalzfeld), Quadconnection (Schwangau im Allgäu) und STW Quad & ATV (Iserlohn) an, und zwar mit einer Polaris RZR 4. Unterstützt wurde der Einsatz wie bereits beim Gesamtsieg im vergangenen Jahr 2011 von Polaris Germany, als FahrerInnen stellten sich Torsten Wiedemayer (STW), Stefan Schneider / Ulli Jäger (ASS) und Birgit Köpf (Quadconnection) der Herausforderung.
ASS Allrad Service Schneider, Quadconnection und STW Quad & ATV im Team Polaris Germany mit Polaris RZR 4 auf dem GORM 24-Stunden-Rennen am 17./18. August in Schwerin: Ausfall nach 20 Stunden mit gebrochener Feder und HinterachseZurückgreifen konnte der Rennstall auf die Erfahrungen von Birgit Köpf und Stefan Schneider, die im vergangenen Jahr 2011 den Sieg in der Buggyklasse sowie den Gesamtsieg (!) eingefahren hatten. Auch Schneider Stefan kannte die Schwierigkeit der GORM-Rennstrecke bereits aus Vorjahr, die besonders nachts von den Fahrern alles abverlangt. Dazu wurde die Polaris RZR 4 in der Werkstatt von ASS mit einem Navigationssystem von Touratech und GPS 3 ausgerüstet. Neben einer speziell für das GPS-System ausgearbeiteten Konsole erhielt der Polaris-Buggy für diesen Einsatz auch große Zusatzscheinwerfer, einen 120-Liter Zusatztank sowie einen Extra-Ansaug-Trakt für die optimale Belüftung des RZR-Motors, der ansonsten im Originalzustand belassen wurde. Außerdem sollten ein Unterfahrschutz von CRD für die Antriebswellen von SummersBrothers Racing und ein A-Arm-Schutz von XRW für wenig Arbeit in der Box sorgen.


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ASS Allrad Service Schneider, Quadconnection und STW Quad & ATV im Team Polaris Germany mit Polaris RZR 4 auf dem GORM 24-Stunden-Rennen am 17./18. August in Schwerin: mitunter unglaubliche Staub-Entwicklung

Schaden nach 20 Stunden

Bereits im freien Training und im Zeittraining lief es für das Team sehr gut, berichtet Birgit Köpf. Doch schon kurz nach dem Start am Freitag um 19 Uhr waren die Sichtverhältnisse durch den Sandstaub derart schlecht, dass die FahrerInnen wie gegen eine Wand fuhren, und das nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch im nahe gelegenen Schwerin. Um den Anwohnern eine weitere Belästigung durch den Staub zu ersparen, wurde das Rennen um 21:15 Uhr für rund zwei Stunden unterbrochen.
Den Start des Polaris-Racingteams machte Torsten Wiedemayer; in der Nacht konnten dann Köpf Birgit, Stefan Schneider und Ulli Jäger den Spezialumbau rund 1.400 Kilometer um den Parcours scheuchen. Nachdem ihnen dann auch noch das Glück hold war und das Team von Arnd Geyer und Hans-Georg v.der Marwitz ebenfalls auf einer Polaris RZR unterwegs und vom Start weg mit weitem Abstand in Führung liegend nach etwa der Hälfte des Rennens mit Getriebeschaden ausgeschieden war, führten die Polaris-Germany-PilotInnen das gesamt Starterfeld über eine weite Strecke auf Platz 1 an, bis nach 20 Stunden ein größerer Schaden auch ihre Polaris RZR bremste: Die Antriebswellen von Summers Brothers waren defekt, so dass die Original-Wellen wieder eingebaut werden mussten, und die hielten bis zum Ende des Rennens. Außerdem hielt ein Stabi dem Martyrium des Offroad-Tracks nicht stand; durch seinen Bruch gingen beide hinteren Stoßdämpfer undicht, die notdürftige Instandsetzung führte zu einer vierstündigen Ruhepause. Mit nach wie vor defekten Dämpfern griff das Polaris-Germany-Team noch einmal an, nach weiteren 2,5 Stunden führte die mangelhafte Dämpfung allerdings zum Bruch der Schwinge. Die letzte Runde sind wir dann im Schneckentempo gefahren, um den dritten Platz in der Prototypenklasse zu halten, berichtet Stefan Schneider.
ASS Allrad Service Schneider, Quadconnection und STW Quad & ATV mit Polaris RZR 4 auf dem GORM 24-Stunden-Rennen am 17./18. August in Schwerin: Platz 3 für das Team Polaris GermanyImmerhin: Beim Platz 3 in der Prototypen-Wertung beim staubigsten Rennen in der Geschichte der GORM kann sich das Polaris-Germany-Team mit seinem RZR 4 über ein ein sensationelles Ergebniss freuen.

Suzuki KingQuad fährt auf Platz 2

Den Gesamtsieg beim diesjährigen 24-Stunden Rennen der GORM konnte sich das G-Raid Dreamteam mit den Deutschen Meistern Ingo Kaldarasch, Frank Stensky und Jörg Häring sowie dem Rallye-Piloten Sven Knorr im Mercedes G 500 sichern. Bereits die zweitbeste Zeit ging allerdings an ein ATV: Das Team Suzuki International Europe mit Karl Heil, Frank Schulz, Horst Hoffmann und Ralf Klaffenberger hatte mit einer Suzuki LT-A 750 K]]> http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/polaris-germany-3-platz-beim-gorm-24-stunden-rennen-2012/feed/ 0 GORM: 24-Stunden-Rennen 2012http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/gorm-24-stunden-rennen-2012/ http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/gorm-24-stunden-rennen-2012/#comments Thu, 10 May 2012 06:00:04 +0000 imo http://www.atv-quad-magazin.com/?p=12026 In seine vierte Runde geht das 24-Stunden-Rennen der German Off Road Masters (GORM) am 17. und 18. August, zum zweiten Mal startet es in Schwerin. „Auf dem 17 Kilometer langen Rundkurs werden wieder harte Kämpfe um den Gesamtsieg zwischen Side-by-Sides und den Rallye-Autos erwartet“, verspricht Jörg Sand vom Organisator GORM-Open.de.

GORM Regeln

Bisher konnten Polaris RZR zweimal die Gesamtwertung gegen die bis zu 500]]> GORM German Offroad Masters 2011: Suzuki als schnellstes Quad- / ATV-TeamIn seine vierte Runde geht das 24-Stunden-Rennen der German Off Road Masters (GORM) am 17. und 18. August, zum zweiten Mal startet es in Schwerin. Auf dem 17 Kilometer langen Rundkurs werden wieder harte Kämpfe um den Gesamtsieg zwischen Side-by-Sides und den Rallye-Autos erwartet, verspricht Jörg Sand vom Organisator GORM-Open.de.

GORM German Offroad Masters: 2011 triumphierten Polaris-RZR-900-PilotInnen über 500 PS starke Offroad-Boliden

GORM Regeln

Bisher konnten Polaris RZR zweimal die Gesamtwertung gegen die bis zu 500 PS strakten Geländewagen gewinnen. Dabei sind die Strecken und Fahrzeuge immer schneller geworden: 2011 legte der Sieger in 24 Stunden Fahrzeit schon 1.200 Kilometer zurück. Harte Offroad-Kilometer, versteht sich.
Im Jahr 2012 ist in den Autoklassen (T1-T4), zu denen auch die UTVs (T3) zählen, nur noch ein Fahrzeug je Team bestehend aus zwei bis vier PilotInnen erlaubt; in den Klassen ATV (Q2) und Quad (Q1) sind in diesem Jahr nur noch 2 Fahrzeuge je Team erlaubt. Schnellstes Quad- / ATV-Team beim 24-Stunden-Race im vergangenen Jahr war das Suzuki Team.

GORM German Offroad Masters: Offroad-Gelände für die 24-Stunden-Hatz in Schwerin

Neue Rookie-Klasse

Für die Hatz zweimal Rund um die Uhr werden in Schwerin 70 Teams erwartet, 20 haben bereits jetzt gemeldet. 2012 wird es zudem erstmals eine Rookie Klasse geben, in der die Neueinsteiger lediglich 12 Stunden lang fahren, und zwar mit zwei FahrerInnen je Team.
Das Nenngeld pro Fahrer beträgt 100 Euro bei den ATVs und 150 Euro bei den UTVs. x

Kontakt: > GORM-Open.de <

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GORM: Polaris siegt in RZR-Klassehttp://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/gorm-polaris-auf-platz-2-beim-24h-rennen/ http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/gorm-polaris-auf-platz-2-beim-24h-rennen/#comments Tue, 31 Aug 2010 13:35:55 +0000 imo http://www.atv-quad-magazin.com/?p=4844

Stark vertreten war Polaris auf dem heurigen 24-Stunden-Rennen der German Offroad Masters (GORM), das am Wochenende vom 21./22. August in Jänschwalde bei Cottbus stattfand. In Zusammenarbeit mit Quadconnection hatte Polaris Germany zwei Werks-Renner auf Basis]]> Quadconnection Polaris RZR S: Beim 24-Stunden-Rennen der GORM in Jänschwalde auf Platz 2 mit nur 2,1 Minuten RückstandVom 20. bis 22. August fand im Motorsportzentrum Jänschwalde bei Cottbus das diesjährige 24-Stunden-Rennen der German Offroad Masters (GORM) statt. Mit am Start waren zwei Polaris Ranger RZR S…

Stark vertreten war Polaris auf dem heurigen 24-Stunden-Rennen der German Offroad Masters (GORM), das am Wochenende vom 21./22. August in Jänschwalde bei Cottbus stattfand. In Zusammenarbeit mit Quadconnection hatte Polaris Germany zwei Werks-Renner auf Basis der aktuellen Ranger RZR S auf die Räder gestellt, die von Birgit Köpf (Team Quadconnection) sowie Jörg De Ridder und Jan Breckwoldt (Polaris Germany) gefahren wurden.
Bereits der Prolog am Freitagabend begann vielversprechend. Nach einer schnellen Runde auf dem 10km langen Rundkurs konnte sich das Team mit der zweitbesten Zeit für die Startaufstellung am Samstag qualifizieren. Das einzige Fahrzeug vor unseren RZR S war ein Mercedes Benz G Race Proto vom Team Stensky / Grünbeck, entschuldigt sich Jan Breckwoldt nicht ohne Stolz, alle anderen Geländewagen bereits beim Aufwärmen abgehängt zu haben.

GORM-Team von Polaris Germany: Clemens Köpf, Birgit Köpf, Jörg de Ridder, Jan Breckwoldt, Marcel de Ridder

Start auf Platz 2

So starteten die RZR S nach den Quads und ATVs am Samstag um 14 Uhr in das 24h Rennen in Jänschwalde. Das Rennen verlief ohne technische Probleme; am Ende kamen die RZR S auf Rang 2 liegend aus der Nacht vor ihnen lediglich der MB Race Protos. Am Sonntagvormittag traten dann plötzlich Schwierigkeiten bei den Mercedes auf. Innerhalb von zwei Runden hatten wir den Rückstand auf Platz 1 um mehr als 7 Minuten verkürzen können, sagt Jan Breckwoldt.
Dann wurde es hektisch, und das nicht nur in der Polaris Box, sondern auch im Lager der beiden Mercedes G Protos. Schnell wurde das verbleibende Fahrzeug vom Team Stensky / Grünbeck auf die Strecke geschickt, bei Polaris wurden die Wechsel reduziert. 90 Minuten vor Ende des Rennens hatten die Polaris RZR S den Rückstand auf Platz 1 auf 3,5 Minuten zusammengefahren. Es wurde gerechnet und kalkuliert: Reicht der Sprit? Müssen die Side-by-Sides noch einmal wechseln? Wir entschieden uns, das gerade im Einsatz befindliche Fahrzeug auf der Strecke zu lassen, berichtet der Polaris-Sprecher. Das zweite Fahrzeug wartete starbereit und mit einem Fahrer besetzt in der Box, falls es doch noch zu einem ungeplanten Wechsle kommen sollte.

Mit 56 Serien-PS gegen 450-PS-Boliden

Unglaublich kräfteraubende 23 Stunden hatte das Polaris-Werksteam bereits hinter sich, aber auch das Mercedes-Team gab sich keine Blöße und fuhr die verbleibende Zeit mit seinem zweiten MB G Race Proto zu Ende. Nach 24 Stunden lag die RZR S von Polaris Germany auf Platz 2 mit unglaublichen 2,1 Minuten Rückstand auf die Mercedes Race Protos. Insgesamt legten die Fahrzeuge der ersten zwei Gesamtwertungs-Plätze 96 Runden zurück, das entspricht einer Distanz von etwa 960 km.
In der Side-by-Side Wertungsklasse T3 belegt das Polaris-Germany-Team mit 96 Runden Rang 1, auf den Plätzen folgen das Team Richter (Polaris RZR, 53 Runden) und das Team HaKaWe (Polaris RZR S, 49 Runden). Die schnellste Rundenzeit erzielte das Tough Racing Team auf einer Polaris Outlaw 525 S (11,26 Minuten); von allen Allrad-Fahrzeugen drehte das Polaris Germany Team die schnellste Renn-Runde (12,03 Minuten).

Im Ziel nur 2,1 Minuten Rückstand

Wir sind stolz und glücklich, nach 24 Stunden unter Rennbedingungen beide Fahrzeuge im Ziel zu haben, und das ohne jegliche technischen Defekte, freut sich Jan Breckwoldt im Anschluss an das Rennen. Gerade am Ende gab eis einen tollen Kampf mit dem Team Stensky / Grünbeck, und das bei dem Leistungsunterschied von 400 PS (MB Race Proto) zu 56 PS (Polaris RZR S). Mein Dank gilt meinen Mitstreitern Birgit Köpf und Jörg De Ridder sowie unseren Mechanikern Clemens Köpf und Marcel De Ridder.

Weitere Infos unter >Polaris Germany< und >Quadconnection<
Kontakt: GORM German Offroad Masters

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Ergebnisse

24-Stunden Rennen GORM 2010, Gesamtwertung

PlatzTeamFahrzeugRunden
1Stensky / GrünbeckMercedes G Race Proto96
2Polaris GermanyPolaris Ranger RZR S96
3Daktec 1Mercedes G85

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24-Stunden Rennen GORM 2010, Klasse T3 (Side-X-Side)

PlatzTeamFahrzeugRunden
1Polaris GermanyPolaris Ranger RZR S96
2RichterPolaris RZR53
3HaKaWePolaris RZR S49

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24-Stunden Rennen GORM 2010, Klasse Q1 (Quads)

<]]>http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/gorm-polaris-auf-platz-2-beim-24h-rennen/feed/0GORM: Meisterschaft 2010http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/gorm-meisterschaft-2010/ http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/gorm-meisterschaft-2010/#comments Wed, 24 Mar 2010 15:05:37 +0000 dch http://www.atv-quad-magazin.com/?p=4051

In der Klasse Q1 starten Sportquads, in der Q2 die ATVs und in der T3 werden erstmals Side by Sides mit Buggys zusammengelegt. Der erste]]> Die heurige GORM German Off Road Masters bringt ein paar Änderungen mit sich; einerseits gibts kleine Reglementänderungen, andererseits sind heuer auch internationale Stars der Rallyszene vertreten. Dem Gesamtsieger winkt eine brandneue Polaris Scrambler 500. Außerdem: die Veranstaltungstermine 2010…

Abwechslungsreiche Strecken sind zu fahren In der Klasse Q1 starten Sportquads, in der Q2 die ATVs und in der T3 werden erstmals Side by Sides mit Buggys zusammengelegt. Der erste Lauf findet im Rahmen des Rallye Trial Germany in Boxberg stattfinden. Auf die Teilnehmer wartet hier eine 10 km lange Strecke, die vorwiegend aus Sand besteht. Der zweite Lauf findet im Juli auf der 20 km langen Strecke bei Senftenberg statt.
Dank der Zusammenarbeit von GORM mit dem Rallyestar Armin Schwarz starten bei den Baja300 Powerdays neben den GORM Teilnehmern auch noch internationale Stars aus der Rallyeszene. Höhepunkt der Saison wird wie in den Jahren zuvor das 24 Stunden Rennen sein. Bei dem mit 800 km längsten deutschen Off Road Rennen werden neben Quads und ATVs auch Geländewagen an den Start gehen. Das Rennen erfreut sich immer größter Beliebtheit und man erwartet sich für heuer einen weiteren Anstieg der Besucherzahlen.

Viel Schlamm und Dreck für die Teilnehmer

Angriff des Titelverteidigers durch Rallye Pilotin

Die Rallye Dakar Pilotin Tina Meier aus Hamburg wird beim 24 Stunden Rennen mit einer HaKaWe Polaris RZR ins Rennen gehen. Stefan Schneider aus Pfalzfeld wird für seine Titelverteidigung ebenfalls mit einer RZR starten. Die Nennlisten füllen sich bereits seit dem 01. Februar. Startberechtigt sind einzelne Fahrzeuge, als auch Teams aus zwei Fahrzeugen. Das Starterfeld des 24 Stunden Rennens ist mit 40 Teilnehmern fünf Monate vor Veranstaltungsbeginn schon sehr gut gebucht.

Geländewagen sind auch mit von der Partie

Quad gegen Auto

Bei den Autos sind drei deutsche Dakarpiloten am Start: Ellen Lohr, Thomas Wallenwein und Stefan Schott. Die Autos werden es auf dem teilweise engen Kurse gegen die schnellen und wendigen Polaris RZR schwer haben.
Auf Wunsch der Fahrer wird das Finale 2010 erstmals auf einem langen Rundkurs gefahren: Die Strecke in Tollwitz bei Leipzig ist 10 km lang und besteht aus Kies, Schotter und Sand.
Der GORM Gesamtsieger 2010 gewinnt eine Polaris Scrambler 500 4×4 im Wert von 8.000 €.

Termine 2010:

  1. RRCD Testtag Osnabrück (Fürstenau): 10. April
  2. RTG (Raum Dresden): 28.-30. Mai
  3. Baja 300 (Raum Senftenberg): 23.-25. Juli
  4. 24h Race Cottbus (Jänschwalde): 20.-22. August
  5. DOTZ 250 Leipzig (Tollwitz): 24.-26. September

Actionsüchtige TeilnehmerKontakt: German Off Road Masters

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AW/ASS: Finale bei der GORMhttp://www.atv-quad-magazin.com/haendler/awass-finale-bei-der-gorm/ http://www.atv-quad-magazin.com/haendler/awass-finale-bei-der-gorm/#comments Sun, 20 Sep 2009 09:00:48 +0000 vic http://www.atv-quad-magazin.com/?p=2867

Der Finallauf der German Offroad Masters am legendären Nürburgring vom 11. bis 13. September war für Fahrer und Besucher eine besondere Herausforderung. Geröll, tiefe Furchen, Schlammlöcher und Steilhänge sowie Verschränkungspassagen waren wirklich nichts für Anfänger.
Der erste]]> Konnte sich gegen Buggies und einen weiteren RZR durchsetzen: Stefan SchneiderDie German Offroad Masters 2009 stehen fest; bei der DMV Rallye Raid Meisterschaft gehen die Teams von ASS Tough Racing und AW Quad-Racing als Sieger hervor

Der Finallauf der German Offroad Masters am legendären Nürburgring vom 11. bis 13. September war für Fahrer und Besucher eine besondere Herausforderung. Geröll, tiefe Furchen, Schlammlöcher und Steilhänge sowie Verschränkungspassagen waren wirklich nichts für Anfänger.
Hat sich in der Klasse Q1-Q2 gut behauptet: Sebastian FörsterDer erste Finalltag verlief nach dem K.O.-System zur Qualifikation für das Nachtrennen. Dabei ging Marko Blatt als Sieger der Tageswertung hervor und Sebastian Jornitz konnte sich den zweiten Platz einstreichen. Stefan Schneider erreichte in der Klasse Q3 (Side-by-Sides und Buggies) den ersten Platz und Stefan Varelmann folgte ihm auf Platz zwei.
Siegerehrung der Klassen Q1 und Q2Das Nachtrennen bot ein Ambiente für sich, obwohl es bereits nach einer Stunde beendet wurde. Der Abschluss der GORM wurde im Hexenkessel des Nürburgrings mit einem Feuerwerk gefeiert. Das Nachtrennen gewann Roland Bleß bei den ATVs und Nico Fischer konnte in der Klasse Q3 den Sieg für sich beanspruchen. Marko Blatt musste nach dem Nachtrennen aufgrund eines technischen Defekts an seiner Kawasaki auf die Polaris Outlaw 525 von Teamkolllegin Alexandra Weber umsteigen.
Siegerehrung der Klasse Q3: Side-by-Sides und BuggiesTags darauf konnte der Nürburgring für freies Training und spaßbedingte Kurven in Anspruch genommen werden, bevor es um 10 Uhr ernst wurde. Der zweite Finalltag wurde wieder per K.O.-System bestritten, die besten Fahrer des Vortages traten noch einmal gegeneinander an.

Kontakt: GORM

GORM 2009: Gesamtwertung – Klasse Q1

PlatzTeamFahrerFahrzeug
1
PlatzNameClub / TeamFahrzeug
1Marko BlattAW QuadracingKawasaki 450R
2Rolad BelßPolaris Outlaw

-

GORM 2009: Gesamtwertung – Klasse Q2

PlatzNameClub / TeamFahrzeug
1Sebastian JornitzSJ Racing TeamPolaris SPM 850 XP
2Bastian FörsterASS Tough RacingASS-Scrambler

-

GORM 2009: Gesamtwertung – Klasse Q3 Side-by-Side und UTV

PlatzNameClub / TeamFahrzeug
1Stefan SchneiderASS Tough RacingPolaris RZR S
2Nico FischerPolaris RZRPolaris RZR
3Tanja GneipelRZR GirlsPolaris RZR 800 S
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ASS meldet: 0.k. @ GORM/RTGhttp://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/ass-meldet-0k-gormrtg/ http://www.atv-quad-magazin.com/aktuell/ass-meldet-0k-gormrtg/#comments Sat, 20 Jun 2009 12:00:54 +0000 vic http://www.atv-quad-magazin.com/?p=2117

52 Starter begaben sich vom 21. bis 24. Mai nach Tollwitz, um sich der German Offroad Masters (GORM) oder der 1. Rally Trail Germany (RTG) zu stellen. Der RTG ist der erste innerdeutsche Lauf zur Deutschen Meisterschaft DMV.
Insgesamt forderte]]> ASS in GORM 2009: Co-Pilot Rainer Terhag und Pilot Stefan SchneiderVom 21. bis 24. Mai machte die GORM für den 2. Lauf in Tollwitz Halt gleichzeitig mit dem 1. Lauf der RTG

52 Starter begaben sich vom 21. bis 24. Mai nach Tollwitz, um sich der German Offroad Masters (GORM) oder der 1. Rally Trail Germany (RTG) zu stellen. Der RTG ist der erste innerdeutsche Lauf zur Deutschen Meisterschaft DMV.
Insgesamt forderte die Rallye keine Verletzten, sondern nur Blechschaden; es kann die weiße Fahne gehisst werden: 0 killed at GORM.
Der Prolog wurde im Autocross-Gelände bei Landsberg ausgetragen. Gesamtsieger dabei wurde Marco Blatt mit seinem Kawasaki-Quad, gefolgt von Sebastian Jornitz vom Team SJ-Racing auf einer Polaris Scrambler 500. Stefan Schneider mit Beifahrer Rainer Terhag absolvierten mit ihrem Polaris Ranger RZR-S den Prolog als schnellstes Team in der Geländewagenklasse.
Die Dame im ASS-Team: Solvita Svike auf Polaris Scrambler 500Der erste Rallyetag hatte es in sich, denn die Strecke von 8 km Länge war teilweise brutal, sie bestand überwiegend aus weichem Sand, kleinen Schikanen und gelegentlichen Highspeed-Abschnitten. Aber auch diese Herausforderung meisterte das Team Schneider/Terhag ohne Fehlerpunkte im Trial.
Am zweiten Rallyetag führte wieder der GORM-Sieger 2008 Marco Blatt und hat mit 07:24:12 Stunden auch die Gesamt-Führung mit nur 6 Minuten vor den Stenskys auf Ihrem Mercedes G übernommen. Auf Platz 2 liegt Sebastian Jornitz, gefolgt von Solvita Svike auf Ihrer Scrambler 500 vom ASS Tough Racing Team. Alexandra Weber vom Team AW Quadperformance setzte die Teilnahme am 3,5-StundenRennen aus.
Entspannen nach der Rallye: Stefan Schneider und Rainer TerhagDas Stundenrennen am dritten Rallyetag war zwar von Sonnenschein gesegnet, allerdings stand wegen der Windstille der Staub in der Strecke und sorgte so für sehr schlechte Sicht. Die Strecke schien aber wie gemacht für den RZR-S vom ASS Tough Racing Team. Es dauerte nur knapp eine Runde bis sich das Duo Schneider/Terhag auf den ersten Platz chauffierten.

Keine Überraschungen zum Vorjahr

Bei der RTG-Wertung erlangte das einzige Side-by-Side von Stefan Schneider und Rainer Terhag in der Klasse der Prototypen den zweiten Platz und damit in der Gesamtwertung den dritten Platz. Sieger wurde das Vater-Sohn Duo Stensky/Stensky. Erwartungsgemäß gewann der GORM-KO-Sieger Marco Blatt mit seiner Kawasaki und schaffte auch den Gesamtsieg in allen Klassen. Auf den 2. Platz kam Sebastian Jornitz vor Solvita Svike, die in der letzten Runde Ihr Fahrzeug zum Abschluss auf der Seite liegend abstellte.

Kontakt: ASS Allrad Service Schneider

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