Liqui Moly ATV-Motoröle gibt es beim Schmierstoff-Spezialist für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche. Und das hat seinen Sinn. Denn querfeldein ist das Vorankommen deutlich schwieriger als auf befestigten Wegen – das bekommen auch die Motoren zu spüren.

Liqui Moly ATV-Motoröle: Hohe thermische Belastung

„Bei geringerem Fahrtwind ist die Kühlung schlechter, was die thermische Belastung des Motorenöls erhöht“, sagt David Kaiser, Leiter von Forschung & Entwicklung beim Schmierstoff-Spezialisten Liqui Moly. Dazu komme, dass der Gashebel gerne angezogen wird, wenn die Geländemaschinen auf befestigten Wegen bewegt oder bei Rennen eingesetzt werden. „Die Drehzahlen steigen und die Hitzebelastung nimmt zu“, erklärt Kaiser. Aus diesem Grund seien die Offroad-Motoröle so konzipiert, dass sie beiden Extremen gerecht werden.

Sand & Staub: Additive verringern Verschleiß

Staub und Sand bilden das andere Extrem-Duo, dem sich die Offroader und die Motoröle stellen müssen. „Aufgewirbelt können Sandkörner und Staubpartikel in den Motor gelangen“, sagt Kaiser. Die Folge sei erhöhter Verschleiß. „Entsprechend sind die Additiv-Komponenten so zusammengestellt, dass das jeweilige Öl trotz der widrigen Umstände ausgezeichnete Reibwerte aufweist und den Motor sehr gut schützt“, ergänzt er. Motoröl für Quads und ATVs müsse sich auf der Straße und abseits befestigter Routen bewähren. „Und das macht das Anforderungsprofil in der Tat komplex, weshalb es nicht das eine Öl gibt“, ergänzt der Forscher. tkp

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