Offroadpark Department: Can-Am Tattoo
Für sein Can-Am Tattoo bekannt ist Tom vom Offroad Department, das sich als Gruppe der Marke Can-Am und deren Bekanntmachung in Deutschland verschrieben hat. Die fünf Mitglieder aus Bayern, die natürlich alle Can-Ams fahren, riefen unlängst zum Saison-Opening. Am 12. März 2016 trafen einander markenübergreifend 15 Piloten im Offroadpark Langenaltheim bei einer aufgestellten Can-Am Fahne.
Can-Am Tattoo: Tom ist es ernst
In Kanada fand Tom vom Offroad Department seine Überzeugung. Angefackelt von einem Tattoo der Can-Am Maverick entschied er sich dazu, sich das Can-Am Logo tätowieren zu lassen – auf den linken Arm, auf dem ebenfalls das Logo des Offroad Departments zu sehen ist.
Ein neues ATV bekam Tom nicht, so wie damals der tätowierte Kanadier, dem Can-Am eine Maverick geschenkt hatte. Allerdings entsprach ein Geschenk von Can-Am auch nicht Toms Motivation für seinen Can-Am Tattoo; er handelte vielmehr aus Überzeugung, dass es sich bei Can-Am um eine Hersteller handelt, der die besten ATVs und Quads auf den Markt bringt. „Wir fahren alle Can-Ams“, sagt Michael vom Offroad Department.„Die Offroader aus Kanada sind robust und stabil, außerdem einfach zu reparieren, man kann vieles an ihnen selbst bewerkstelligen“, so Michael stellvertretend für die anderen Mitglieder seines Clubs. „Außerdem haben wir mit Zweirad Voit in Mainburg Sandelzhausen einen Partner gefunden, auf den wir uns verlassen können.“
Natürlich ist Tom auf Can-Am zugegangen, ein Bild seines Can-Am Tattoos ist unter den Bildern der Fans auf der Webseite von Can-Am zu finden.
Offroad Department: Wie der Name sagt
Ihre Fahr-Saison haben die Fünf vom Offroad Department in Langenaltheim eröffnet. Eine Truppe von insgesamt 15 Piloten kam club- und markenübergreifend am 12. März 2016 in den Offroadpark, um sich auszutoben. Gefunden haben sie einander im Fahrerlager, das ob der aufgestellten Can-Am-Fahne nicht zu verfehlen war. Dabei bestaunte so mancher Fahrer kleinerer Maschinen, was die Can-Ams drauf haben. „Wir haben die Fahrzeuge auch getauscht“, erzählt Michael, „es hat richtig Spaß gemacht.“ Ein Teilnehmer musste aus dem Wasser gefischt werden, mit seiner Aeon Cobra blieb er doch tatsächlich stecken. chk
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Kontakt: Offroad Department, D-82110 Germering
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