Zum Kyffhäuser Quadtreffen 2016 rief das Orga-Team um Mark Rogoll vom 1. bis 3. Juli nach Rottleben. „Niemand hat sich daneben benommen, niemand wurde verletzt“, freut sich Mark, „es war eine Gaudi bei tollem Wetter“. Insgesamt versammelten sich an die 300 Teilnehmer mit rund 240 Fahrzeugen vor Ort – beim Kyffhäuser Quadtreffen 2016 platzte man beinah aus allen Nähten.

Kyffhäuser Quadtreffen 2016: voll motiviert

„Die ersten Gäste reisten schon am Mittwoch an, weil Sie es kaum noch erwarten konnten“ berichtete Mark. „Das Wetter war diesmal wesentlich angenehmer, letztes Jahr hatten wir 40 Grad. Etwas Regen schränkte am Samstag die Teilnehmerzahl bei der Ausfahrt durch das Kyffhäuser Land ein, ansonsten waren die Bedingungen sehr angenehm.“
Freitags wurde das Kyffhäuser Quadtreffen 2016 mit einer Ausfahrt zur nahegelegenen Motocross-Strecke begonnen. In großer Zahl hatte man sehr viel Spaß beim Offroaden. Auch im hauseigenen Offroad-Parcours von Rogoll Motors in Sondershausen konnte man noch einige Runden drehen. Mark hatte die Strecke in der Woche zuvor extra abgesteckt und vorbereitet – ein Schlammloch war somit auch dabei.
Samstags um 10 Uhr startete die Tour durch das Kyffhäuser Land. Die Teilnehmer zerstreuten sich, als an der Tanke der Regen bemerkt wurde. Viele waren Hexe gefolgt, die wegen unzureichender Wetter-Klamotten, abgebogen war. Mark sammelte dann alle wieder ein, und es konnte losgehen. Klar, die Klamotten mussten danach gewechselt werden. Nach der Mittagspause zeigte Mike Auffenberg was er drauf hatte. Höhepunkt war der Sprung über zwie Autos und ein Quad. Natürlich wollte man sich danach auch wieder selbst austoben: bei Sonnenschein ging’s zur Offroad-Strecke. Abends heizte Julian Feierfeil mit seiner Gitarre ein. „Ich musste um 3 Uhr 30 morgens abbrechen. Alle waren so motiviert, dass wohl die ganze Nacht gefeiert worden wäre. Es war toll, jeder hat mitgemacht.“

Pläne

Am 5. Kyffhäuser Quadtreffen wird schon gefeilt. Mit vielen helfenden Händen soll auch das 5. Treffen ausgerichtet werden. „Wenn mir der Vater nichts vorstrecken würde, dann ginge das alles nicht. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung durch meine Eltern, mein Team und alle Freiwilligen“, betont Mark, der bereits seine Termine für das kommende Jahr abgleicht. chk / Bilder & Video: ben

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