Test: Triton Black Lizard 450
Black is beautiful: Triton-Importeur Zweirad-Koch bietet den Fans schneller Kurvenflitzer aktuell ein attraktives Sondermodell. Ganz in schwarz präsentiert sich die Black-Lizard zum Test. ATV&QUAD Test-Chef Hans-Georg v.der Marwitz hat die schwarze Echse um die Ecken gescheucht.
Konzipiert für den Einsatz auf der Straße
Die Gemeinde ist zweigeteilt. Die einen stehen auf kernige Offroad-Features. Viel Federweg, stollige Pneus, man liebt den Dreck und gönnt sich ab und an doch mal ein schwarzes Wochenende. Und dann ist da die zweite Fraktion. Mud – igit; Dreck und Schlamm – Pfui-Teufel. Wofür hat der zivilisierte Mensch Straßen in die Landschaft asphaltiert? Genau, die vorgezeichneten Bahnen sind es, die die echten Asphalt-Ritter in den Bann ziehen. Möglichst mit vielen Kurven, auf denen es sich beschwingt oder hurtig durch die Lande cruisen oder hetzen lässt. Und dafür benötigt man wahrlich keine martialischen Stollenreifen oder langhubige Federungselemente.
Serienmäßig mit LoF-Zulassung
Für die Freunde exklusiver Flachmänner hat Zweirad Koch ein neues Spielzeug ins Programm genommen. Black Lizard (schwarze Echse) so heißt das auf 100 Einheiten limierte Sondermodell der bekannten 450er SuperMoto. Ganz in schwarz mit edler roter Stickerei auf dem Sitzbankbezug, so wartet die als Zugmaschine in Deutschland homologierte Maschine auf die Ausfahrt. Unterm Kleid steckt bekannt bewährte Technik. Als 450er Schalter soll die schwarze Echse die Begierden der sportlich geprägten Asphalt-Ritter befriedigen.
Wie sich der ursprünglich von Hyosung stammende 450er Einzylinder-Motor in Tritons großem Straßenflitzer schlägt, verrät der Test in ATV&QUAD 2012/04 ab Seite 30.
Kontakt: Triton Deutschland
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