20-Meter-Sprung mit RMX Polaris RZR Turbo S
Dass mit dem Polaris RZR einiges möglich ist, ist nichts Neues. Doch um auf einer Motocross-Strecke für Bikes mit einem Buggy einen 20-Meter-Sprung zu nehmen, braucht es vor allem Eier…
Und die scheint Kristian Jamak, 34 Jahre alt, gebürtiger Kroate, der 16 Jahre seines Lebens in Amerika verbrachte, seit sieben Jahren aber im kleinen Örtchen Großkorbetha in Sachsen-Anhalt zu Hause ist, auf jeden Fall zu haben. In seiner Freizeit ist Jamak gut motorisiert und im Gelände mit einem Polaris RZR unterwegs. Naheliegend, dass der Dampfhammer aus der Schmiede von RMX-Racing kommt, schließlich sind es nur 10 Kilometer vom Wohnzimmer in Großkorbetha bis zur Wohlfühlzone in der Werkstatt von Andreas ‚Rosi‘ Rosenlöcher und Benni Schaberg.
„Es war ein langer, langer Weg…“
„2019 hatte ich beim Treffen ‚Polaris & Friends‘ meine ersten Runden auf der Torgauer Strecke gedreht, und der 20-Meter-Sprung dort – den wollte ich knacken.“ Das klappte nicht beim ersten, zweiten und dritten Mal, aber Jamak, der aus den USA das Gen der unbegrenzten Möglichkeiten mitbringt, gab nicht auf. Nach zahllosen Versuchen in den Jahren 2019 und 2020 sollte es im August vergangenen Jahres klappen. „Es war ein langer, langer Weg. Die Bedingungen waren besser, und wir waren optimistisch.“
Gemeinsam mit Fotograf Günter Klein machte sich Jamak einmal mehr auf nach Torgau. Der RZR Turbo S war im Hause RMX modifiziert worden, damit das Ganze kein Ritt auf der Rasierklinge wird. „Wir haben es hinbekommen, tolle Fotos und ein Video gemacht. Jetzt schau ich nach einem 30-Meter-Table“, steckt sich Jamak schon neue Ziele. dlw
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