Das ATV-Fahren mit Sozia hat Can-Am völlig neu definiert, seit der kanadische Hersteller BRP die Beifahrer-Ergonomie in seiner Can-Am Outlander MAX-Reihe vollständig überarbeitet hat. Alle Aspekte des Sitzes für den Fahrgast wurden verbessert, um den Komfort zu erhöhen. Alle ATVs der Can-Am Outlander MAX-Reihe werden im Modell-Jahr 2013 mit BRPs wegweisendem Chassisrahmen gebaut. Mit branchenführenden Motor-Leistungen und Handhabungen sind die allrad-angetriebenen und mit Visco-LOK-Vorderachs-Differenzial ausgestatteten Can-Am Outlander MAX-Modelle auf allen Wegen eine Klasse für sich, und das mit erstaunlichem Komfort für Fahrer und Sozia.
Bereits das Einstiegs-Modell in die Can-Am Outlander MAX-Baureihe eröffnet eine völlig neu gestaltete und komfortablere Erfahrung für das Fahren mit Sozia. Serienmäßig ist ein stufenloses Automatikgetriebe (CVT) mit Motorbremse und ein 400-Kubik Einzylinder-Motor, optional ist das Fahrzeug mit 500-Kubik V-Twin-Triebwerk erhältlich, beide Aggregate stammen von Rotax aus Österreich und bieten in ihrem jeweiligen Segment im Vergleich zu ihren Mitbewerberinnen die meiste Leistung.
Charakteristisch für das Einstiegsmodell ist überdies eine verbesserte Umwandlung vom Zweisitzer in einen Einsitzer dank des neuen konvertierbaren Sitz-/Gepäckträgersystems (CRS) unter Verwendung des Befestigungs-Systems LinQ. Es stehen eine Vielzahl an ergonomischen Verbesserungen für mehr Komfort zur Verfügung, dies beginnt bei Ausstattungs-Merkmalen, die auf die Sozia zugeschnitten sind, und reicht bis zu großzügig bemessenem Stauraum für Solofahrten. Geliefert werden die Can-Am Outlander MAX-Modelle mit EC-Zulassung als VKP.
In der XT-Version sind die Can-Am Outlander MAX-Modelle bereits serienmäßig mit einer dreistufigen dynamischen Servolenkung ausgestattet, die das Fahren des ATVs mit Sozia komfortabler und einfacher macht. Weitere Pluspunkte sind eine Seilwinde mit einer Zugkraft von 1.361 kg sowie ein Vorderachs-Differenzial der zweiten Generation: Das Visco-Lok QE greift schneller ein als das Vorgänger-System. Serie bei den XT-Modellen sind außerdem Rammschützer vorn und hinten sowie Aluminium-Gussfelgen. Insgesamt verfügt das Fahrzeug über zahlreiche Ausstattungsmerkmale, mit denen auch längere Fahrten stressfrei unternommen werden können.
Erhältlich sind die Can-Am Outlander MAX XT-Modelle sowohl mit 650-Kubik Zweizylinder-Triebwerk als auch mit 400-Kubik Einzylinder-Motor. Serienmäßig sind bei beiden Modellen maschinell bearbeitete 12-Zoll-Aluminium-Gussfelgen mit 25-Zoll ACT-Radialreifen von Carlisle; eine WARN-Seilwinde mit einer Zugkraft von 1.361 kg, mit Rollenführung, kabelgebundener Fernbedienung und integriertem Aufbewahrungsfach für die Fernbedienung; verstärkte Stoßfänger vorne und hinten; Griffschalen am Lenker; EC-Straßen-Zulassung als VKP.
Volle Flexibilität für die Anpassung an individuelle Anforderungen mit serienmäßiger dynamischer Servolenkung stehen bei den Can-Am Outlander MAX DPS-Modellen im Vordergrund. Serienmäßig sind eine dreistufige dynamische Servolenkung (DPS) sowie das automatische Visco-Lok QE Vorderachs-Sperrdifferential der zweiten Generation.
Dieses neue Ausstattungs-Paket erweitert die neu gestaltete Can-Am Outlander MAX-Baureihe um die dynamische Servolenkung mit drei Modi. Das Fahrgefühl wird so weiter verbessert, der Pilot hat mehr Kontrolle über das Fahrzeug, und das sowohl bei Nutzung als Ein- oder Zweisitzer. Neben dem Visco-Lok QE-Vorderachs-Sperrdifferenzial sind auch Aluminium-Gussfelgen serienmäßig. Verfügbar sind die Can-Am Outlander MAX DPS-Modelle sowohl mit dem 71 PS starken 800-Kubik-Triebwerk als auch mit dem 40 PS starken 500-Kubik Motor; beide V2-Aggregate stammen von Rotax aus Österreich. Auch die Can-Am Outlander MAX DPS-Modelle können mit EC-Zulassung als VKP zum Straßenverkehr zugelassen werden.
Das Fahrerlebnis für zwei, das gleichzeitig sportliche Leistung bietet, steht im Fokus bei den XT-P-Modellen der Can-Am Outlander MAX. Neben der charakteristischen Vielseitigkeit der Can-Am Outlander MAX verfügt die ‚XT-P‘ über die Servolenkung (DPS), 12-Zoll Beadlock-Aluminiumfelgen, eine WARN-Seilwinde mit einer Zugkraft von 1.361 kg sowie spezielle Federbeine, die aus dem ATV ein einzigartiges Zweisitzer-Sport-ATV machen. Dabei handelt es sich um FOX-Gasdruckstoßdämpfer vom Typ ‚Podium X‘ mit Ausgleichsbehältern vorne und hinten sowie ein analoges/digitales Anzeigeinstrument. Mit diesem ATV lässt sich Fahrspaß auf höchstem Niveau genießen. Verfügbar ist die XT-P wahlweise mit einem 82 PS starken 1.000-Kubik oder dem 71 PS starken 800-Kubik V2-Triebwerk von Rotax. Zulassungsfähig ist auch die XT-P mit EC-Zulassung als VKP.
Das Top-Modell Outlander MAX Limited wurde geschaffen, um alle Bedürfnisse des Fahrers zu erfüllen und ist jetzt verfügbar mit dem SST G2-Chassis, dem 82 PS starken 1000-Kubik-Triebwerk von Rotax sowie einem analogen/digitalen Anzeigeinstrument. Zum Ausstattungsumfang gehören auch die dreistufige dynamische Servolenkung, die eine intuitive Lenkung gewährleistet, sowie eine pneumatische Rad-Aufhängung (ACS) mit FOX-Hochdruckgas-Stoßdämpfern hinten, dank der sich das Komfortniveau während der Fahrt per Knopfdruck auf die individuellen Bedürfnisse einstellen lässt. Mit einem abnehmbaren GPS-Navigationsgerät (Garmin Montana ausgestattet, lässt sich auf sowohl auf vier Rädern als auch zu Fuß auf Entdeckungsreise gehen. Für ein exklusives Auftreten sorgen neben Aluminium-Gussfelgen in Limited-Ausführung mit 26-Zoll Carlisle ACT-Radialreifen auch Kunststoff-Verkleidungsteile, die in Pearl White lackiert sind. Für den Einsatz auf der Straße verfügt die Can-Am Outlander MAX Limited über eine EC-Zulassung als VKP.
Mit unerreichter Spitzenleistung ausgerüstet, bietet die Can-Am Outlander X mr zahlreiche Ausstattungsmerkmale für den Einsatz im Schlamm, allen voran ein Luftdruck-Fahrwerk (ACS) vorne und hinten, welches die Leistungsfähigkeit des ATVs in schlammreicher Umgebung deutlich steigert. Neue Ausstattungsmerkmale des Mud-Racers von Can-Am sind das SST G2-Chassis, das analoge/digitale Anzeigeinstrument und die 14-Zoll-ITP-Felgen vom Typ SS312, auf denen 30-(!)-Zoll Gorilla Axle Silverback-Reifen montiert sind. Mit diesem Setup sorgt das 82 PS starke V2-Triebwerk von Rotax für flottes Vorankommen im Schlamm. Damit sowohl dem Motor als auch dem Kühler bei diesem Einsatz stets frische Luft zugeführt wird, wird das Ansaug-System über ein integriertes Schnorchelsystem (ISS) mit Frischluft versorgt, und der Kühler ist auf dem Front-Gepäckträger positioniert. Als einziges Outlander-Modell schickt Can-Am seinen Mud-Racer ohne Straßenzulassung ins Rennen – kein Problem, freundliche Can-Am-Händler bieten LoF-Straßenzulassungen mit offener Leistung…
Weitere Informationen über die Can-Am Outlander MAX-Modelle bietet BRP Germany unter > Can-Am Outlander MAX < . x
Kontakt: > BRP Germany <
Kontakt: > Friedli Fahrzeuge <
Die top ausgestattete Can-Am Commander Limited des Modell-Jahrs 2012 bietet aktuell Quad Stadel Schwab in Burgoberbach zum Sonderpreis von 21.999 Euro. Neben einem GPS-Navigations-Gerät (Garmin Montana 650t) und einem Sound-System, mit dem sich weiträumig alle Molche vergraulen und Hirsche in die Flucht schlagen lassen, verfügt das Fahrzeug auch über ein Luftdruck-Fahrwerk, welches der Fahrer bequem über die Armaturen einstellen und den persönlichen Bedürfnissen anpassen kann, sowie eine Servolenkung. Zulassungsfähig ist das Fahrzeug als LoF mit offener Leistung von 62,5 kW (85 PS).
Der Can-Am-Händler in Burgoberbach bietet die Can-Am Commander Limited auch mit umfangreicher Sonderausstattung an. Wenn Geld eher eine untergeordnete Rolle spielt, realisiert das Quad-Stadel-Team echte Show-Fahrzeuge. Beim Commander-PIMP > Maximus < schafft Rochenleder im Inneren ein besonderes Flair. Die Serien-Sitze des Umbaus sind vom Sattler mit der edlen Haut neu bespannt. In Kombination mit Carbon-Folie und Echt-Carbon-Inlets kreiert man in Burgoberbach ein Fahrzeug, in das der einfache Betrachter kaum wagt einzusteigen. „Wir haben die meisten Teile anfertigen lassen“, erzählt Quad-Stade-Mechaniker Thomas Treiber. So gibt’s natürlich nicht nur Außenspiegel: Die rückwärtige Welt wird von einer ferngesteuerten Kamera eingefangen und auf einen am Fahrzeughimmel montierten LED-Schirm abgespielt.
Kostenpunkt des spektakulären Spielmobils: knapp 60.000 Euro… x
Kontakt: > Quad Stadel Schwab <
Sein bereits bekanntes Sport-ATV 800 EVO EFI ergänzt Dinli-Importeur Karcher durch das Top-Modell 800 EVO EFI EPS, welches serienmäßig mit einer Servolenkung ausgestattet ist. Wie bei der ‚kleinen‘ Schwester ist das Fahrzeug bereits serienmäßig umfangreich ausgestattet. So tritt das Fahrzeug schon werksseitig mit pulverbeschichtetem Rahmen, A-Arms aus Aluminium vorne und hinten, Edelstahl-Auspuff, Seilwinde, Alufelgen mit Maxxis-Bighorn-Bereifung sowie einer Anhängerkupplung an. Darüber hinaus verfügt das Topmodell auch über eine elektronische Benzineinspritzung, Handprotektoren, einen Gepäckträger am Heck, einen Komfort-Sport-Sitz sowie ein schwarz glänzendes Decor.
Bescheiden dagegen der Preis: Inklusive CoC-Straßenzulassung ruft Dinli-Importeur Karcher im VK 9.199 Euro für sein Top-Sport-ATV auf, optional kommen für eine (deutsche) LoF-Zulassung mit offener Leistung 299 Euro hinzu. x
Kontakt: > Karcher <
Knapp 100 PilotInnen aus sieben Ländern haben sich über das Pfingst-Wochenende 2013 mit mehr als 70 Can-Am Spydern in der Eifel getroffen, um Gleichgesinnte zu treffen, miteinander zu feiern und Fahrspaß zu erleben. Schließlich wird bei Can-Am Spyder-FahrerInnen das Gemeinschaftsgefühl großgeschrieben, und so wurden auch die drei Touren zum Community-Erlebnis. Bei durchwachsenem Frühlingswetter fuhren die Teilnehmer im Rahmen der Can-Am Spyder Riders Days mit den Dreirädern entweder durch das Tal der sieben Schlösser nach Luxemburg oder über Serpentinenstraßen durch kleine Eifelstädtchen oder zum legendären 24-Stunden-Rennen an den Nürburgring.
Rund um das Eventgelände hatte BRP Germany als Importeur und Gastgeber den Besuchern an beiden Tagen der Can-Am Spyder Riders Days ein umfangreiches Programm geboten: Neben Offroad-Fahrten mit der brandneuen Can-Am Maverick, einem Customize-Wettbewerb sowie die finale Spyder-Parade konnten die TeilnehmerInnen auch die neue Spyder ST Probe fahren, welche die Can-Am Spyder Modellpalette als Sporttourer abrundet.
Die ST zeichnet sich einerseits durch einen sportlichen Look und ein entsprechendes Fahrverhalten aus, auf der anderen Seite ist die Ergonomie gegenüber der RS-Reihe komfortabler gestaltet. Entspanntes Fahren auf langen Strecken bietet das neue Modell etwa durch eine neue Fußrasten-Position oder eine gegenüber dem RS-Modell erhöhten Lenkerstellung für eine aufrechtere Fahrposition. Ebenfalls neu: eine Windschutzscheibe, die sich manuell um etwa 10 cm verstellen lässt. Bereits zur Standardausstattung gehören 15-Zoll-Vorderradfelgen mit sechs Doppelspeichen, verstellbare Fußauflagen für die Beifahrerin, ein Multifunktions-Farbdisplay, eine elektronische Feststellbremse, der 998-Kubik Rotax-V2-Motor mit elektronischer Drosselklappensteuerung sowie einem 44-Liter-Stauraum vorne. Wem das nicht genug ist, der kann mit dem S-Paket und dem Limited- Paket zwei exklusive Ausstattungsvarianten wählen.
Die nächsten Spyder Riders Days 2013 finden vom 07. bis 08. September in Frankreich statt. x
Kontakt: > BRP Germany <
Kontakt: > Friedli Fahrzeuge <
Zum 10-jährigen Jubiläum seines Endurance Days, der vom 9. bis 11. Mai 2013 im Tagebau von > Hohenmölsen < stattgefunden hat, hatte der Veranstalter > Baboons < den ‚E-Day‘ zum ersten Mal mit einem anderen Event verbunden, und zwar mit der > Baja 300 < , einem Rallye-Wettbewerb für Motorräder, Autos und LKWs. Von daher war der Rahmen für einen Event der Superlative geschaffen. Dass das Wetter am Samstag den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung machte, war weder plan- noch beeinflussbar.
Bereits am späten Nachmittag des 9. Mai 2013 weichte ein kleinerer Wolkenbruch das gerade abgetrocknete Areal derart ein, dass erst einmal Mann und Maus im schwarzen Schlick durchs Fahrerlager wateten. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, prasselte just vor dem Start der Quad-Akteure beim Endurance Day 2013 ein weiterer Regenschauer vom Himmel, womit das Wasser in regelrechten Bächen über die Startgerade schoss. Da die Teilnehmer eines Zwölfstunden-Rennens keine Sonntagsfahrer sind, wurde das Rennen planmäßig und pünktlich am 9. Mai am Abend um 20 Uhr gestartet.
Die Strecke bestand zum Großteil aus Schüttgut, womit natürlich zu befürchten war, dass auf die Piloten schon bald erhebliche Probleme zukommen sollten. Was viele leise oder auch laut dachten, war dann auch schon nach kurzer Renndauer an vielen Stellen der Strecke Realität: Festgefahrene Quads säumten nach einer Runde an vielen Stellen die teilweise bis zu 60 Zentimeter unter Wasser stehende Strecke. Dennoch schafften es die ambitionierten Piloten immer wieder, einen Weg an den liegen gebliebenen Quads vorbei zu finden.
Die Piloten in der Prestige Class hatten dann auch das Vergnügen, als erste auf den rund fünfzehn Minuten langen Kurs zu gehen. Direkt dahinter starteten die Klassen Tripple- und Twin- sowie als letzte die Akteure der Iron-Man-Class. Hier kam es beim Endurance Day 2013 allerdings zu Problemen: Da ein Pilot über mehrere Runden hinweg nicht an der Zählstelle erschienen war, musste das 12-Stunden Quad-Rennen der Jubiläums-Veranstaltung aus Sicherheitsgründen nach etwas mehr als vier Stunden unplanmäßig abgebrochen werden. Bis dahin gaben in der Iron-Man-Klasse Patrick Marquardt und Sandy Schulze den Ton an, wobei sowohl Sandy als auch Patrick wegen Überhitzung ihrer Maschinen mehrmals die Box anlaufen mussten. Ohne diese zusätzlichen Boxenstopps hätten die Maschinen die Bedingungen auf der Strecke mit Sicherheit nicht klaglos verkraftet.
Allerdings war Patrick Marquardt stets wieder etwas früher auf der Strecke zurück, so dass Sandy Schulze permanent etwas Boden auf seinen Vordermann verlor, wenngleich er die schnelleren Runden auf der Strecke drehte. Norman Raneburg konnte indessen den dritten Rang vor Franz Josef Schneider und Marco Fitze behaupten, während die weiteren Plätze an Dominik Apel, Heiko Uhlich und Jascha Hoppe gingen. Die letzten beiden Aspiranten, die unter den besten Zehn das Rennen der Iron Man Klasse beendeten, waren Sebastian Feil und Matthias Wagner.
Den vordersten Platz bis zum Abbruch in der Prestige-Class hatten sich die Piloten Michael Kindt, Marco Linke und Gunther Bachmann vom Team N-O-S Racing Friendship erkämpft, während der zweite Platz an das Team Joker mit den Piloten Ray Richter, Paul Junker und Gunnar Strang ging. Dritter wurde mit Andreas Rosenlöcher ebenfalls ein Solo-Pilot, der allerdings als Team RMX-Racing RRS agierte. Die Plätze vier und fünf gingen dagegen an die Teams Vollgas (Günter und Daniel Wouk, Dominik Bertsch) und Tunnelrat Racing Team mit den Piloten Robert John und Jochen Bastian.
Den Sieg in der Triple Class sicherte sich das Team Prorider-Racing / Hillmann-Racing mit den Fahrern Denni Maas, Kevin Müller und Maik Rothe, während am Ende der vier Stunden der zweite Platz an das Team Marillefreunde 2 (Norman Rothe, Sven Kiesling, Jörg Thielicke) vor RMX Racing 1 (Thomas Rust, Richard Zimmermann, Alexander Vogt) und Quadparts Austria 1 mit den Akteuren Mike Schöpf, Kurt Neuner und Klaus Reisenberger ging. Fünfter wurde unterdessen noch das Team Quadshop Altenstadt Racing #4 unter Heiko Henrich-Weisel, Andre Geraets und Sven Müller.
In der Twin-Class ging der Sieg unterdessen ans Team Poelyck 2 (Rene Stenmans, Thomas Steegmann) vor dem Team Marillefreunde 1 (Ingo Limprecht, Thomas Uting) und NOS Racingteam Germany 1 (Bastian Kurz, Tobias Bachmann). Vierte wurden schlussendlich das Team Ach und Krach (Alfred Schäfers, Daniel Voss) vor dem Team Poelyck 1 mit den Piloten Franz Heyer und Christian Stienen.
Der Rennleitung ist die Entscheidung zum Abbruch des Quad-Rennens alles andere als leicht gefallen. Aufgrund der Lage auf der Strecke und anderen Umständen blieb aber sowohl der Rennleitung von Baboons sowie der Streckensicherung keine andere Wahl. In dieser Nacht sind vermutlich nicht nur bei so manchem Fahrer einige Haare mehr als üblich grau geworden, sondern auch an anderen Stellen, an denen die Lage vielleicht nicht ganz so prekär, aber nicht minder heftig angespannt war.
Insgeheim war aber der eine oder andere Pilot auch froh, dass das Rennen schneller als geplant zu Ende ging, hatten doch nahezu alle erhebliche Probleme, ihre Vehikel vor dem Hitzetod zu bewahren, der durch den alles zusetzenden Schlamm permanent drohte. Baboons / Robert Pairan / Rudolf Schuler
Kontakt: > European Endurance Day <
Bei Suzuki International Europe (SIE) gibt’s einen neuen Präsidenten: Ab sofort leitet Masahiko Kato beim Suzuki-Importeur für Deutschland und Europa die Bereiche Motorräder, ATVs und Marine.
Nach dem Studium an der Universität von Sophia ist Masahiko Kato seit dem Jahr 1980 für Suzuki tätig. Von 1986 bis 1992 verstärkte er das Ersatzteil-Team von Suzuki Deutschland, damals noch in Heppenheim ansässig. Anschließend war er bis 2007 verantwortlich für das Motorrad-Marketing in Südost-Asien sowie Lateinamerika. Danach wurde Kato die Leitung des Motorradwerkes in Spanien übertragen. 2010 wurde er dann mit der Leitung des Motorrad-Marketings für Europa, Nord Amerika und Ozeanien betraut. x
Kontakt: > Frankonia <
Kontakt: > Suzuki Austria <
Kontakt: > Suzuki International Europe <
Die Arbeit ruft! Hans Baumgartner in Lenggries sucht Verstärkung: Ein/e Zweirad- / KFZ- / Landmaschinen-Mechaniker/in / -Mechaniker-Meister/in wird gesucht, ihr oder sein Haupt-Aufgabenbereich ist die ATV- und Quad-Werkstatt von Baumgartner Quad & ATV in Lenggries. In dieser werden neben Routine- und Service-Arbeiten auch Spezial-Umbauten für die Bergwacht montiert, die von Hans Baumgartner konstruiert und konfiguriert sind – für MechanikerIn eine spannende Aufgabe, die mehr erfordert als einfach Teile zu tauschen.
Außerdem importiert Baumgartner die ATV-Anhänger von ATV-Expert und bietet eingens konstruierte Anhänger sowie ATV-Zubehör – allen voran das Schneeschild > Glaro < – an. Gearbeitet wird am Firmensitz von Baumgartner ATV in Lenggries, Papyrerstraße 12. Bewerbungen bitte an > info@quad-bayern.de < . x
Kontakt: > Baumgartner <
Das Team um Sebastian Jornitz sucht Verstärkung: Ein/e Zweirad- / KFZ-Mechaniker/inn / -Mechaniker-Meister/in wird gesucht, ihr oder sein Haupt-Aufgabenbereich ist die Endmontage der > Exeet < Einzelstücke. Dabei handelt es sich um Tuning-Umbauten mit Vierzylinder-Triebwerken, meist auf Basis einer Yamaha Raptor. Der Clou dabei: Bei den Konstruktionen von Sebastian Jornitz tritt Exeet als Hersteller auf, womit die Fahrzeuge mit voller Leistung zum Straßenverkehr zugelassen werden können. Die Aufgabe ist also spannend und stets individuell – einfach Teile tauschen issnich…
Montiert werden die Fahrzeuge am Firmensitz von > SJ Racing < in Mechernich, zum Lindenbusch 10. Bewerbungen bitte an > info@exeet.de < oder gleich persönlich vorbeischauen. x
Kontakt: > SJ Racing <
Den Wünschen der Kunden folgend, hat John Deere sein Utility Terrain Vehicle (UTV) > Gator XUV 855D 4×4 < für das Modelljahr 2013 mit einer Reihe neuer Leistungsmerkmale ausgestattet. Neben einem neu entwickelten Motorbremssystem und digitalem Armaturenbrett wartet der Gator Facelift 2013 jetzt auch mit einer leistungsstärkeren Lichtmaschine von 55 Ampere und einem für lange Arbeitstage ausgelegten, deutlich größeren 27,6 Liter Kraftstofftank auf. Die Gator XUV 855D kann mit einer StVZO-Ausrüstung für eine Fahrgeschwindigkeit von 40 km/h und jetzt mit neuem Tachometer und Lichtmaschine auch für 50 km/h ausgestattet werden.
Beim neu entwickelten Motorbremssystem bleibt die Fliehkraftkupplung des stufenlosen Zwei-Gang-Getriebes beim Bergabfahren im Eingriff, bis die Geschwindigkeit auf circa 5 km/h gesenkt wurde. Somit ist der Kraftfluss zwischen Motor und Getriebe bei üblichen Fahrsituationen gewährleistet, und die Kupplung wird nur zum Stoppen der Gator geöffnet. Dadurch sind Bergabfahrten sicherer.
Eine um 50 Prozent stärkere Belüftung des stufenlosen Getriebes ermöglicht eine bessere Kühlung bei maximaler Abdichtung gegen Verschmutzung, Spritzwasser und Wasserdurchfahrten. Dies führt zu weniger Riemenschlupf und erhöht insgesamt die Lebensdauer der Maschine.
Überdies verfügt der Gator Facelift 2013 über ein neues Armaturenbrett, bei dem der Fahrer alles im Blick hat: Kilometerzähler, Fahrgeschwindigkeit, Kraftstoffstand, Kühlmitteltemperatur, Motordrehzahl, Uhrzeit und Allrad-Anzeige. Für eine präzise Fahrgeschwindigkeitsanzeige, insbesondere bei Straßenfahrten oder bei Arbeiten mit Anbaugeräten wie einem Düngerstreuer, lässt sich der Tachometer entsprechend der Bereifung einstellen.
Alle diese Verbesserungen am Gator Facelift 2013 folgen auf die neue elektromechanische Lenkunterstützung (EPAS), welche bereits zu Beginn des Jahres eingeführt wurde; bei der XUV 855D in den Farben Olivgrün-Schwarz gehört sie bereits zur Grundausstattung, beim grün-gelben Modell ist sie als Option erhältlich.
Die 25 PS starke Gator XUV 855D erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 52 km/h und besitzt einen ‚echten‘ On-Demand Allrad-Antrieb, der über einen elektronischen Schalter am Armaturenbrett zugeschaltet wird. Zu ihren weiteren Leistungsmerkmalen zählen die Einzelradaufhängung mit verstellbaren Federbeinen, eine Bodenfreiheit von 267 mm, Zuladungskapazität von 635 kg und Anhängelast von 680 kg. Serienmäßig ist die Gator mit 4-Pfosten-Überrollschutz, auf Wunsch auch mit Vollglas-Komfortkabine zu haben. Zudem bietet John Deere für dieses Fahrzeug eine Fülle an Extras wie Gerätehalter, Trennwände für die Ladepritsche, frontseitig auf der Motorhaube anzubringendes Ablagegestell, Rammschutzbügel und Ladebordwanderhöhungen. x
Kontakt: > John Deere <