Im Utility-Sektor wird die Polaris Sportsman in Norwegen sehr geschätzt. Der Großteil des Landes wird von Bergen und Fjorden dominiert, also von herausfordernden Fahrbedingungen, denen die Sportsman gewachsen zu sein scheint.

Polaris Sportsman in Norwegen: Vielseitigkeit

„Die Sportsman 6×6 ist bei weitem das populärste Modell aus dem zur Verfügung stehenden Angebot in Norwegen“, sagt Martin Haglev von Polaris Norwegen und Schweden, „auch die Standard 570er erfreut sich großer Beliebtheit. Dabei kommen die Kunden aus den unterschiedlichsten Bereichen mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen.“ In Norwegen kann die Standard 570er bereits von 16-Jährigen gelenkt werden – so sie als Traktor zugelassen und auf 40 km/h limitiert ist. Für jene, die 18 Jahre alt und älter sind, liegt die Grenze bei 60 km/h, was bedeutet, dass die 570er oft von Jugendlichen für Freizeit und Sport benutzt wird. Auch Behörden haben die Sportsman im Einsatz, vor allem in entlegenem Gebiet beispielsweise um Stromleitungen zu reparieren. „Die Sportsman wird insbesondere für ihre Vielseitigkeit geschätzt“, weiß Martin Haglev. „Die Fähigkeit der Sportsman, quasi überall voranzukommen, jedes Terrain zu handeln, und das noch dazu unabhängig von den Wetterverhältnissen, also bei Schnee, Matsch und Sonne, ist ein weiterer Pluspunkt. Das UTV punktet durch Stärke, auch hinsichtlich der Zuladung. „Die 6x6er hat sich als wahres marktführendes Biest entpuppt“, so Haglev. Hinzu kommt das optionale Zubehör vom Windshield, über diverse Boxen bis hin zu Halterungen für Waffen – die Sportsman lässt sich an die individuellen Bedürfnisse anpassen und Jäger greifen gerne auf sie zurück, ist die Jagd in Norwegen ja auch sehr beliebt. chk

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