Die Can-Am DS 450 ist im Modell-Jahrgang in drei Varianten erhältlich: als Standard-, MX- und Enduro-Version. Auffälligstes Merkmal sind ihre neuen, eigenwillig gestalteten ‚Augen‘…

Ab sofort bietet Can-Am bei seiner Rennsportlerin DS 450 drei Modellvarianten; auffälligste Merkmale aller 2009er Modelle sind ihre neu gestalteten Frontscheinwerfer; ebenso neu ist ein Bedien-Element neben dem linken Handgriff, in das – EU-konform – ein Warnblinkschalter integriert ist. Und nicht zuletzt wird der Pilot bei den neuen DS-450-Modellen vom Info-Display der Renegade über den Speed und die Betriebszustände des Fahrgeräts aufgeklärt.
Ebenso wie KTM bietet auch Can-Am für die folgende Saison spezielle Varianten für verschiedene Einsatzzwecke an. So bekommt die in ihren Grundzügen bekannte Basis-Version (‚DS 450‘) eine Schwester für die MotoCross-Fraktion (‚DS 450 X MX‘), welche mit 51 mm breiteren A-Amrs die im MX-Sport angesagte Breite von 50 Zoll (1270 mm) aufweist und mit längeren Federbeinen über einen Federweg von 272 mm verfügt (die Basis-DS hat vorne 244 mm Federweg und hinten 267 mm). Serienmäßig sind an der MotoCross-DS außerdem Aluminium-Nerf-Bars.
Die Dritte im Bunde ist die Enduro-Variante ‚DS 450 X XC‘, sie entspricht in ihrer Ausstattung dem aus der heurigen Saison bekannten X-Modell, das sich vor allem durch serienmäßige Skid-Plates und Nerf-Bars aus Aluminium vom Basis-Modell unterscheidet.

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