16.07.2018
Fahrzeuge

Der Polaris Ranger EV in der Arktis

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Die Insel Spitzbergen zählt zu nördlichsten bewohnten Gebieten der Welt. Auf dem kleinen Eiland zwischen Nordpol und Norwegen herrschen Extrembedingungen, die der Polaris Ranger EV mit Bravour meistert und dabei dank seines emissionsfreien Antriebs auch noch einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leistet.

Polaris Ranger EV: Einsatz im Eis & Schnee

Polaris Ranger EV: praktisches TransportmittelSpitzbergen ist das Tor zur Arktis. Die abgelegene Inselgruppe mit schroffen Felsen, Gletschern und Minustemperaturen im Hochsommer ist das Reich tausender Eisbären und Polarfüchse. Lediglich rund 3.000 menschliche Einwohner und abenteuerlustige Touristen widerstehen den Extrembedingungen. Die meisten Touristen bringt der Reiseanbieter Hurtigruten in die Region. Das norwegische Unternehmen ist der größte Arbeitgeber auf Spitzbergen und betreibt diverse Hotels, Restaurants, Bars, Shops und den Polaris Partnerbetrieb IGP auf den Eisinseln. „Der Polaris Ranger EV kommt bei uns sehr häufig zum Einsatz“, Polaris Ranger EV: Zubehörprogramm besteht aus 200 Originalteilensagt Kjetil Viklund, Geschäftsführer von IGP. „Wir nutzen ihn als Transportmittel zwischen unserem Außenlager und dem Geschäft und stellen ihn unseren Kunden für Probefahrten zur Verfügung. Zudem verleihen wir ihn an Gäste, die ihn für Fahrten auf der Insel nutzen möchten.“ Dank seiner hohen Ladekapazität wird der Ranger als äußerst praktisch geschätzt und bietet hohen Fahrkomfort, schützt Fahrer und Beifahrer vor den extremen Wetterbedingungen – bei Durchschnittstemperaturen zwischen minus 9 und minus 16 Grad ist immerhin jede Art von Schutz willkommen. Ein weiteren großer Vorteil biete die leise Fahrt, wodurch Tiere in der Natur nicht gestört werden.

Nachhaltigkeit

Spitzbergen zählt zu den beliebten Reisezielen für Abenteurer und legt zugleich großen Wert auf den Erhalt der einzigartigen Natur. Die Gemeinden auf der Inselgruppe haben sich über die Jahre als nachhaltige Reiseziele zertifizieren lassen. Dieses Gütesiegel erhalten lediglich Regionen, Polarisdie ein andauerndes Umwelt-Engagement nachweisen können und damit die möglichen negativen Folgen des Tourismus eindämmen. Der Polaris Ranger EV trägt mit seinem emissionsfreien Elektroantrieb zur Nachhaltigkeit bei. Neben dem 31 PS starken 48 Volt-Induktionsmotor schont auch der zuschaltbare Allradantrieb samt VersaTrac Turf Modus die Natur. Bei dieser Technologie verteilt das Hinterachsdifferenzial die Kraft bedarfsgerecht auf die beiden Hinterräder und bringt den Ranger EV voran, ohne den Untergrund aufzuwirbeln.
„Für mich ist der Elektroantrieb die Zukunft. Wir dürfen die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz nicht aus den Augen verlieren“, gibt Kjetil Viklund die Marschroute vor. „Ich glaube, dass es noch Jahre dauern wird, bis die Fahrzeugindustrie auf Elektromobilität umgestellt hat. Doch ich bin sehr froh, dass wir bereits damit begonnen haben.“

Zubehör

Im Jahr 2010 präsentierte Polaris mit dem Ranger EV als erster Hersteller ein Allrad-Geländefahrzeug mit Elektroantrieb. Für alle Ranger-Modelle hält Polaris ein umfangreiches Zubehörprogramm vor. Allein beim Ranger XP 1000 EPS können Interessierte aus einem Angebot von 200 Polaris Originalteilen das auf ihre persönlichen Wünsche maßgeschneiderte Spezialfahrzeug zusammenstellen. Zur Wahl stehen neben Design- und Performance-Zubehör, Seilwinden, Ketten und zahlreiche Koffer sowie andere Verstaumöglichkeiten. Dank des Polaris Lock & Ride Systems lassen sich viele Teile in kürzester Zeit anbringen und wieder demontieren. So zum Beispiel der Schneepflug, der auch am Ranger EV den Weg freiräumt. chk

Kontakt: > IPS – Importation Polaris & Sufag <
Kontakt: > Polaris Germany <

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