21.01.2019
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Die große Rallye Dakar bringt zum Altar

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Die härteste Marathon-Rallye der Welt ist am 17. Januar 2019 in Lima zu Ende gegangen. 10 Etappen durch Peru mit 70 Prozent Dünen-Anteil – also Sand in Ohren, Augen und Mund – und Anstrengung unter härtesten Bedingungen haben die Teilnehmer in ihren Knochen: Da geht man dann schon mal in die Knie.

Will you marry me

Rallye Dakar: 70 % WüsteNicht nur den Titel sondern auch die Hand seiner Partnerin ist ihm nach diesem Härtetest sicher – der Argentinier Nicolas Cavigliasso hat die Quad-Kategorie überzeugend für sich entschlossen. Rallye Dakar: Nicolas Cavigliasso beim erfolgreichen HeiratsantragAcht von zehn Etappen hat der 27-Jährige mit einem Tagessieg in der Tasche beendet. Damit ist er seit dem Jahr 2009 der dritte Argentinier mit einem Titel bei den Quads. Auf dem Podium bekam er dann auch noch das ersehnte ‚Ja‘ seiner Liebe zu hören. Insofern hat er wohl fürs Leben gewonnen. Nicolas Cavigliasso siegte mit 41:01:35 Stunden. Ihm folgten Jeremias Gonzalez (+ 0:25:36) und Gustavo Gallego (+ 1:34:44). Alle 3 haben auf Yamaha gesetzt.

Side-by-Sides

Rallye Dakar: Nach 10 Etappen stehen die Sieger festFrancisco Lopez Contardo aus Chile fuhr den Sieg bei den Side-by-Sides ein: 42:19:05 Stunden. Ein wundervolles Comeback. Zwischen 2007 und 2014 war der Chilene bereits recht erfolgreich bei den Motorrädern unterwegs. Er beendete 2010 und 2013 die Dakar jeweils mit Platz drei auf dem Podium. Ihm folgen 2019 Gerard Farres Guell (+ 1:02:35) und Reinaldo Varela (+ 1:05:19). Can-Am ist hier die Marke, die am Podest vertreten war. chk

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