Triumph für Nico Wiesel: Mit über zwei Minuten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Sascha Dietz (ebenfalls auf Can-Am) sicherte sich der Can-Am Werksfahrer aus Bad Blankenburg im Finale der German Cross Country (GCC) am ersten Oktober-Wochenende nicht nur den ersten Platz des Laufes, sondern auch Silber auf dem Podium der Meisterschaftswertung 2011. Damit gehen die ersten beiden Plätze ans Twood-Team und Can-Am. Wiesels Mannschaftskollege Dirk Peter hat bereits nach dem vorletzten Lauf in Schwabhausen uneinholbar die Meisterschaft angeführt.
Ebenfalls an der Spitze ist Quad-Pro-Pilot Maximilian Freund, der seit kurzem auf der Can-Am DS 450 unterwegs ist. Auch wenn er dieses Mal sein Rennmaterial schonte und Kevin Riestenbieter den Vortritt ließ, reichte ihm der zweite Platz in der Meisterschaftswertung doch, um am Ende ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.
„Die gesamte Meisterschaft über ist Can-Am bei den ATVs ganz vorne mitgefahren“, freut sich Antonie Glaser von BRP Germany. „Das Podium ist mit drei Can-Am-Fahrern, davon zwei Werksfahrern, fest in unserer Hand. Das macht uns sehr stolz und ist eine tolle Bestätigung für die Performance unserer Produkte.“
Mit Max Freund hat der kanadische Hersteller nun auch bei den Quads aufgerüstet. „Auch hier führt unser Fahrer die Meisterschaftswertung an“, sagt Antonie Glaser. „Wir wissen allerdings: Der Wettbewerb schläft nicht. Und nach dem Rennen ist vor der nächsten Saison. Wir stehen in den Startlöchern. Mit tollen neuen Produkten wie zum Beispiel der 1.000-Kubik-Version von Outlander und Renegade werden wir auch im nächsten Jahr durchstarten.“
Ein tolles Finale feierten auch die Teilnehmer der SSV-Challenge. Bei der von Can-Am initiierten Meisterschaft für Side-by-Side-Fahrzeuge aller Hersteller konnten sich drei Can-Am Commander an der Spitze behaupten. Das Podium teilten sich sowohl in der Einzelwertung als auch in der Meisterschaftswertung Jens Zimmermann (Einzelwertung Platz 1, Meisterschaftswertung Platz 3), Thoralf Diemb (Platz 2, Deutscher Meister SSV Challenge), Axel Schlitt (Platz 3 und Silber in der Meisterschaftswertung).

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