Matthis Krambehr, Sohn von Michael Krambher und Mitglied des Stunt-Teams Twood macht sich auf die Reise zum BRP Lager nach Belgien. Mal anders, wie er meint, fährt der junge Schulabgänger doch bereits Jahre ATV, aber halt eher Freestyle. Ihren Anfang hatte die Umsetzung der Idee zu Matthis Tour durch Europa beim letzten Ausflug genommen. „Ich habe beschlossen, einen neuen Weg in der Quad- und ATV-Branche einzuschlagen“, heißt es in Matthis Social-Media-Kommentar. „Somit habe ich mich mit meiner Can-Am Outlander 1000 XTP im Originalzustand und einem neuaufgebautem DDR-Anhänger mit einem Dachzelt von der größten Offroad Messe der Welt in Bad Kissingen, der Abenteuer & Allrad, auf den Weg an die Ostseeküste gemacht.“ Mit an Bord war Matthis Freundin Laura Sonnabend, alle beide mit jede Menge Abenteuerlust ausgestattet.

Matthis Tour durch Europa: In 7 Wochen

Besagte Reise an die Ostküste war der Anfang eines Abenteuers durch Europa. Matthis hat gerade die Schule beendet und hat jetzt die Zeit und vor allem die Lust eine Tour zu machen – mit an Bord ist auch Matthis Freundin. Die beiden haben wieder ihren Anhänger dabei, worin sie alles transportieren, was sie benötigen, und in dem sie auch schlafen.
Sehr spontan, bereits am Donnerstag, dem 13. Juli 2017, geht´s los. Es ist ein Zeitraum von rund 7 Wochen Tour eingeplant. Definitiv retour sind die beiden am 27. beziehungsweise 28. August 2017 zum Quadtreffen Fursten Forest. Die einzelnen Tour-Abschnitte wie auch Stopps werden angepasst je nachdem wie die Tour läuft, das Fahrzeug mitmacht und wie das körperliche Befinden ist. Gestartet wird mal mit der 1. Route von der Can-Am-Zentrale in Hilden nach Bilbao, einer Strecke von 1.600 km, die Matthis in 1,5 Wochen nehmen möchte. Weiter soll es nach Lissabon, durch Andalusien und über Frankreich nach Monaco gehen. Angefahren werden je die Can-Am-Standorte. Die Route zurück in die Heimat nach Fürstenau trägt den Namen ‚Hohe Pässe, versteckte Täler’. chk

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