23.11.2010
Zubehör

Novitec: Batterie-Pflege

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Novitec: Die größtmögliche Batterie und die Montage eines Megapulsers von Novitec sind schon die halbe Miete bei der Batteriepflege. Mit einem Lader und Ladungskontrollgerät wird die Pflege perfektSobald es kalt wird, fallen altersschwache Starter-Batterien zunehmend aus. Dabei lässt sich ein teurer Austausch auf einfache Weise durch ‚Auffrischen‘ verhindern…

Wenn das Fahrzeug beim Start in der kalten Jahreszeit nur zögernd und stotternd seinen Dienst aufnimmt, ist es fast schon zu spät: Die Batterie steht kurz vorm Exodus. Wer jetzt keine neue – teure – Batterie kaufen möchte, bekommt seine alte mit einem Ladegerät und einem Megapulser von Novitec wieder fit.

Batterie-Pflege – leicht, günstig und sicher

Drei einfache Schritte sind nötig, um eine Batterie in Schuss zu halten, damit sie auch bei extremer Kälte ausreichend Startenergie zur Verfügung stellt: Zunächst ist eine ständige Überwachung des Ladezustands und der Generatorleistung von großer Bedeutung. Torsten Verch, Geschäftsführer von Novitec, empfiehlt dazu: „Unser Spannungsanzeiger APM-1 wird einfach in die Anschlussbuchse des Zigarettenanzünders gesteckt und dadurch mit dem Bordnetz verbunden.“ Sofort zeigt er den aktuellen Ladezustand der Batterie an. Sollte die Batteriespannung einen Schwellenwert unterschreiten, informiert das Gerät mit zwei LEDs über den kritischen Zustand. Gleichzeitig wird die Ladeleistung des Generators überprüft. Auch hier warnen die LEDs, wenn nicht genügend Energie produziert wird.
Professioneller erfolgt die Messung mit dem Batterietester DBT12XS. Das Gerät ist vergleichbar mit den Profisystemen der Werkstätten, jedoch deutlich günstiger, und das bei gleicher Testaussage. Die gemessene und ausgewertete Restleistung der Batterie wird als LED-Signal und Zahl dargestellt, der Batteriezustand lässt sich exakt bestimmen, und es kann rechtzeitig einem Ausfall entgegen gewirkt werden.
Zweiter Schritt der Pflege ist die Ladung, die spätestens dann erfolgen muss, wenn die Batteriespannung 12,4 Volt beträgt oder drunter liegt. „Ratsam ist es, auf moderne Ladegeräte zurückzugreifen, die verschiedene Anschlussmöglichkeiten zulassen – entweder über die Batteriepole oder den Zigarettenanzünder“, rät Torsten Verch. Ein Verpolungs- und Überladungs-Schutz ist bei aktuellen Geräten Stand der Dinge und sollte gerade bei modernen Fahrzeugen verwendet werden.
Als dritten und letzten Schritt aktiver Batteriewartung rät Verch den Einsatz eines Pulsers: „Das ist der einzige Weg, eine bereits geschädigte Batterie zu ‚reparieren‘.“ Gleichzeitig verlängert der Pulser das ‚Leben‘ einer Batterie deutlich. Seine Arbeitsweise: Der Pulser erzeugt ständig Stromimpulse, die bereits entstandene Kristalle zerstören und die Neubildung verhindern. Die Kristallisierung (= ‚Alterung‘ der Batterie) ist eine Folge ständiger Energieentnahme bei gleichzeitig zu geringer Zuführung. Und das Gute daran: Diese Ent-Kristallisierung funktioniert auch bei vielen Batterien, die bereits deutliche Anzeichen von Schwächen aufweise.

Tipps zur Batterie-Pflege
  1. Wenn möglich: Säurestand optisch kontrollieren
  2. Bei zu geringem Säurestand mit destilliertem Wasser ergänzen
  3. Regelmäßig Ladezustand kontrollieren
  4. Montage eines Megapulsers
  5. Häufig lange und mild laden – auch wenn Gerät anzeigt ‚Batterie voll‘
  6. Bei Kälteeinbruch vor dem Start eine Wärmflasche auf die Batterie legen, über Nacht laden

Kontakt: Novitec