Polaris RZR Turbo S beeindruckt
Begeisterung beim RMX-Team um Olaf Schaberg und Andreas Rosenlöcher über den neuen Polaris RZR Turbo S, der jüngst in Tagewerben angekommen ist: Abgesehen von Komfort-Features wie serienmäßigem Dach, Bordcomputer mit 7-Zoll-Display, LED Tagfahrlicht und Rücklichtern mit dritter Bremsleuchte ist so gut wie alles verstärkt und verbessert, was am ‚normalen‘ RZR Turbo hätte optimiert werden können.
Polaris RZR Turbo S: Specials
So gibt es ein elektronisches Fahrwerk, das in Kurven und beim Bremsen stabilisiert und erhöhte Bodenfreiheit bietet. Die Kühlung der Variomatik wurde verbessert, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 145 (!) km/h abgeriegelt. Längs- und Querlenker sind ebenso verstärkt wie die geschmiedeten Hinterrad-Führungen. Mit 188 cm ist der RZR Turbo S 8 cm breiter als ein Can-Am Maverick RS Turbo.
„Im Vergleich zum RZR 1000 XP ist beim Turbo S einfach alles größer und wertiger“, schwärmt Andreas. „Er ist auch viel besser verarbeitet als die bisherigen Modelle.“ Der Turbo S ist rund 10.000 Euro teurer als der normale 1000 XP. „Dafür bekommt man neben einer Mehrleistung von 60 PS ein gewaltiges Fahrzeug mit dem besten Fahrwerk seiner Klasse und jeder Menge Extras, die kaum noch Platz für Tuning und Zubehör lassen“, argumentiert Andreas. „Ausstattungsbereinigt geht der Preis von 35.970 Euro voll in Ordnung.“ Klar, dass ATV&QUAD diese Aussagen im Test überprüfen wird. x
Kontakt: > RMX Racing <
gemäß unserer Datenschutzrichtlinien, zu.