13.02.2018
Abenteuer

Reiselust: Quadurlaub im Friaul

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Auf Quadurlaub im Friaul war das Ehepaar Pabst vom 18. Juni bis 8. Juli 2017. Nach den Resien nach Bardoneccia im Jahr 2015 und der Ligurischen GKS im darauf folgenden Jahr 2016 sollten es nun die Berge der Karnischen Alpen (Ostalpen) sein, die sie bis ins Friaul, eine autonome Region im äußersten Nordosten Italiens, gelangen ließen, genauer gesagt auf die Pässe rund um den Lago di Sauris.

Quadurlaub im Friaul: Der Berg ruft

Quadurlaub im Friaul: 10 Tage AlpenpässeZiel ihrer 10-tägigem Aufenthaltes ist es, möglichst viele unbefestigte Alpenpässe von einem Standort aus anzufahren. Als Ausgangspunkt wählen sie das > https://www.riglarhaus.it/de/ < in Lateis: Zimmer, Essen, Service, Lage – alles passt perfekt. Jeder einzelne Tag bietet eine unvergessliche beeindruckende Tour. Beim Heimkommen warten Sauna, Bier oder Wein und gutes Quadurlaub im Friaul: ein unvergesliches AbenteuerEssen. „Die Welt ist in Ordnung“, seufzt Michael Pabst zufrieden.
Die Tagestouren betragen rund 60 bis 100 km, führen über unterschiedliche Pässe und Strecken und lassen weder an fahrerischem Anspruch noch Quadurlaub im Friaul: Natur purLandschaft und Aussicht etwas zu wünschen übrig. Höhenmäßig bewegen sie sich leicht unter 2.000 m, die Vielfalt der Wege und Aussichten ist einzigartig und hinterlässt tiefe Eindrücke, insbesondere die Panoramica delle Vette, eine 29 km lange Alpenkammstraße, der Zuofplan, ein 1999 m hoher Berg, die Forcella Lavardet und die Forcella Ielma, zwei in jeder Hinsicht traumhafte Pässe. Auch der Lago di Sauris mit seiner hohen Staumauer und dem türkisblauem Wasser beeindruckt und fasziniert. Die Tatsache, dass viele Einwohner, historisch bedingt, die deutsche Sprache sprechen, ermöglicht zudem Einblicke in die Kultur und das tägliche Leben in der Region, leicht kommt man ins Gespräch.

Vorbereitung und Fazit

Zur Planung und Vorbereitung der Tour waren der Denzel und 1:25.000er-Karten wertvolle und notwendige Helfer. Quadurlaub im Friaul:Blick in die Ferne„Wir waren allein unterwegs und hatten dank Parthen Powersports Team, das unsere 1000er Can-Am Outlander MAX pflegt, keine technischen Probleme“, sagt Michael, „aber auf den Almwegen hatten wir schon ab und zu ein flaues Gefühl bei dem Gedanken an einen technischen Defekt. Deshalb würde ich empfehlen, mindestens mit zwei Maschinen unterwegs zu sein“. Außerdem: „Wer ATV-fahren in den Bergen liebt, sollt in dieser Region gewesen sein. Wer dazu noch Wert auf ein niveauvolles Quartier und ebensolche Verpflegung legt, dem empfehlen wir das Riglarhaus zu buchen. chk

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