Die Schuberth Modellpalette 2017 gab es auf der EICMA vom 8. bis 13. November 2016 in Mailand zu sehen. Der magdeburger Helmhersteller präsentierte die beiden neuen Helme C4 und R2 wie auch zwei neu entwickelte Kommunikationssysteme und neues Dekore für die gesamte Helmpalette. „Als Konsequenz aus einer Neubewertung des italienischen Marktes sind wir 2015 nach Jahren der Abwesenheit wieder auf die EICMA zurückgekehrt“, sagt Jan-Christian Becker, Schuberth CEO. „Ich sehe unsere Präsenz auf dieser wichtigen Messe darüber hinaus als essentiell für die Umsetzung unserer Wachstumsstrategie an.“

Schuberth Modellpalette 2017: Helme, Kommunikation & Dekor

Vertreten war der Hersteller zum einen mit dem Schuberth Klapphelm C4, der sich durch sein Design, seine Funktion und seine Ausstattung auszeichnet. Der C4 verfügt serienmäßig nicht nur über eine eingebaute Antenne, sondern auch über zwei integrierte Lautsprecher, ein Mikrofon und die Aufnahmen für das neue optionale Kommunikationssystem SC1. Mit der gleichen Vorbereitung für den Bluetooth- und Radio-Empfang wartet auch der neue R2 auf, mit dem Schuberth den klassischen Integralhelm neu erfindet.
Neben dem Kommunikationssystem SC1 für die neuen Helme C4 und R2 war am Schuberth-Stand in Mailand auch das neue Kommunikationssystem SC10U für die bekannten C3 Klapphelme sowie für den seit Frühjahr 2016 angebotenen Adventure-Helm E1 ausgestellt. Die gesamte Palette der Schuberth-Helme war auf der EICMA zudem mit neuen Dekoren zu sehen.

Preise

Den Schuberth Helm C4 gibt es im Shop des Herstellers ab einem VKP von 649 Euro. Hier findet man auch die Kommunikationssystem sowie den R2, der ab dem Frühjahr 2017 zu haben ist. chk

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