Show-Talent: Jinling 21b
Auf Basis einer Jinling 21b mit 250 Kubik und 23 PS hat sich Rene Becher aus Gummersbach ein rechtes Show-Quad aufgebaut. Gekauft hat er sich das Fahrzeug im Mai 2016: Modell 2009, 2. Hand, weitgehend original, 2.400 Kilometer standen auf dem Tacho – für 2.100 Euro. Von Juni bis September des Jahres 2016 stand der Umbau auf dem Plan.
Jinling 21b: Umbaumaßnahmen
Zunächst wurden die Sitzbank und Rückenlehne mit schwarzem Leder und grünen Nähten in Flammen-Optik gestaltet. Allen Verkleidungsteilen aus Plastik wurde im Wassertransferdruck-Verfahren schwarz-silberne Carbon-Optik verpasst, ebenso den Felgen. Der Rahmen wurde in Schwarz glänzend lackiert, und der Original-Auspuff wich einem polierten Doppel-Endtopf. Die Bremssättel wurden in Grün lackiert, dazu passend wurden alle Verkleidungsschrauben in Grün eloxiert, und auch der Tankdeckel (mit Entlüftung) trägt diese Farbe.
Lackiert wurde auch die Motor-Getriebe-Einheit. Dazu passend spendierte Rene seiner Edel-Jinling schwarze Nerfbars, schwarze LED-Blinker vorne und hinten, ein kleines Rücklicht mit schwarzer Fassung sowie schwarz eloxierte Lenkerend-Spiegel von Highsider. Abgerundet wird das Decor durch verschiedene Aufkleber, allen voran Hate Fingers, ‚Leider Geil‘ Schriftzügen in den grünen Innenbetten der Felgen sowie Schriftzügen ‚Ja das muss so‘ am Rahmen.
Eingesetzt wird Renes Jinling für die Präsentation auf Messen, allen voran der Essen Motor Show, sowie auch um damit zur Arbeit zu fahren. „Nach dem Austausch verschiedener Teile durch gute Komponenten ist sie mittlerweile auch recht zuverlässig“, sagt Rene. Trotzdem möchte er demnächst umsteigen: auf eine Yamaha 700 Raptor – die hat einfach mehr Leistung, außerdem gefällt sie ihm vom Äußeren her und gibt wieder Gelegenheit zum Umbauen. x
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